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Fanfiction

Jenseits von Eden - Kartenhaus

von Clarice

Lady BlacK: och ja ich wollte Lestrange einmal richtig süß darstellen... Das mit dem Schallmattenspieler hab ich mir sooo gut vorstellen können. Der arme kann einem ja fast Leid tun xD *mich anbeten lass* lol... ähm ja xD
cikolein: wenn Lestrange gemeint hat, zeigt sie hier jetzt. Ja, Alexandra merkt langsam wirklich was. Im nächsten Kapitel wird Riddle ihr wohl ein bisschen der Wahrheit verraten...
Miss Voldemort: den Gefallen muss ich Velvet erst noch tun. Aber der kommt wahrscheinlich erst so gegen Ende... aber so lange sie böse bleibt, verdient sie schon was, hehe... lol ich dachte auch immer, ich hätte was gegen Blondinen, aber dann stellte sich heraus ich habe etwas gegen Menschen mit Ponys xDDDD ich weiß, seeehr krank... Bei deiner Theorie, jedenfalls, sterben aber ganz schön viele xD Fast alle, hehe xD Aber trotzdem eine nette Theorie.
Edda: Di und Greg sind schon recht putzig^^ mir gefällt es, wenn Diana so gemein und bissig zu Lestrange ist und es vehement abstreitet, dass sie ihn ausstehen kann xD Wen Lestrange mit der Gryffindor gemeint hat, zeigt sich jetzt, aber... tja für's aber musst du lesen :P
Dr. S: oh ich weiß nicht, ob ich Greg einfach so her geben kann... aber vielleicht geh ich in Massenproduktion, dann kann jeder seinen höchst persönlichen Greg haben xD Was Tommyschätzchen gemacht hat, kommt schon noch ;) am Anfang des neuen Kapitels wird es aber nur angedeutet...

@ all: soooo da ist das neue Kapitel. Jetzt zeigt sich, wen Lestrange gemeint hat... und es kommt zu seiner Wendung ;) Was Riddle eigentlich das letzte Mal erledigt hat? Das wird am Anfang des Kapitel angedeutet ;)

~+~*~+~*~+~

Kapitel 47 - Kartenhaus

Because the only thing I know
About honesty
Is every lie I told
That you believed
I'm afraid to be alone
I'm afraid that one day you'll find out
And you'll be amazed
At the secrets I keep
House of Cards – Madina Lake


Tom faltete sorgfältig die Zeitung zusammen, die er bis eben noch gelesen hatte. Niemand schien der Sache große Beachtung zu schenken. Es war nicht die Schlagzeile, nicht einmal auf Seite vier war es zu lesen. Es wurde als unwichtig abgetan.
Einerseits war es natürlich gut. So würde keinerlei Verdacht aufkeimen. Aber andererseits... ach, er wünschte sich wirklich, sie alle wüssten, was es bedeutete. Er wünschte sich, dass sie alle in Ehrfurcht erstarren würden.
Aber nun ja, man schob es auf schlechtes Blut. Es war bloß die Tat eines Wahnsinnigen. Nichts weiter. Und da sie ihren Schuldigen hatten, war es nicht weiter von Bedeutung.
Wie auch immer, jetzt musste er allerdings wieder etwas erledigen. Eine leidige Angelegenheit.
Er seufzte, erhob sich aus dem Sessel und verließ den Slytheringemeinschaftsraum. Es war zwar nicht wirklich wichtig im Vergleich zu all den anderen Sachen, die er noch tun musste, aber es musste doch getan werden.
Er macht sich auf den Weg in die Bibliothek, denn er wusste, dass er Lestrange dort finden würde.
Der Slytherin lernte.
Tom verzog die Lippen zu einem kalten Lächeln. Gregorian Lestrange lernte tatsächlich.
„Hallo, Gregorian.“
„Warum dachte ich nur, dass ich dich heute noch sehen würde?“ Lestrange sah von seinem Buch zu Tom auf. „Vielleicht wegen meiner Bemerkung von gestern?“
„Nein, was für schlauer, hübscher Junge du doch bist.“ Tom setzte sich ihm gegenüber.
„Du bist hier, weil du es verhindern willst. Eifersucht steht dir.“
„Ich bin nicht eifersüchtig.“ Nein, er war es nicht. Es war viel mehr so, als wollte Lestrange ihm etwas wegnehmen, was ihm ganz alleine gehörte. Und er wollte es auch nicht mit irgendjemandem teilen...
„Ja, das würde auch zu viel Gefühl verlangen.“
„Legen wir die Karten auf den Tisch, Gregorian. Ein für alle Mal.“
„Oh, ein Showdown. Da bin ich doch mit von der Partie!“ Lestrange zückte seinen Zauberstab und ließ einen Stapel Spielkarten erscheinen. Drei Karten legten sich verkehrt auf die Tischfläche. „Soweit ich das sehe, geht es um die Herz-Dame“, meinte Lestrage und deckte die erste Karte auf. „Die der Pik-Bube nur zu gerne für sich haben würde.“ Er drehte die zweite Karte in der Mitte um.
„Doch jemand mischt sich immer wieder ein“, setzte Tom hinzu und deckte die dritte Karte auf. Der Kreuz-Bube.
„Die Frage ist nun, was gedenkt der Pik-Bube zu tun? Ganz klar, er will König werden.“ Lestrange schwenkte leicht seinen Zauberstab und aus dem Kartenstapel wurde wie von selbst die Pik-König heraus gezogen und legte sich auf den Pik-Buben. Das schwarze Pik. Ein Unglückszeichen.
„Jetzt muss nur geklärt werden, was mit der Herz-Dame wird.“
„Und mit dem Kreuz-Buben.“
Lestrange überging Riddles Bemerkung. „Der Pik-König kann nicht alles haben. Auch wenn er es gerne hätte. Oder will er aus der Herz-Dame eine Pik-Dame machen?“ Wieder löste sich eine Karte aus dem Stapel und legte sich auf die Herz-Dame. „Nein, nein, dass wäre nicht seine Herz-Dame.“ Lestrange nahm die Pik-Dame und legte sie wieder auf den Stapel. „Es bleiben Herz-Dame und Pik-König. Kann das gut gehen?“
„Und was ist mit dem Kreuz-Buben? Will er nicht mehr? Will er die Herz-Dame?“
„Er wollte die Herz-Dame nie.“
„Was willst du dann, Lestrange?“
„Oh, das ist sehr simple. Ich will dich leiden sehen. Ich will dich fallen sehen.“
Tom blickte sein Gegenüber skeptisch an. „Warum?“
Lestrange zuckte mit den Schultern. „Ich kann dich nicht ausstehen.“
„Nur deswegen?“
„Ja. Recht simpel. Aber jeder braucht doch einen Feind, nicht wahr?“
„Du bist wahnsinnig.“
„Nicht mehr als du. Also... ja.“
„Weißt du, ich denke der Grund dafür liegt eher darin, dass dein Leben leer ist.“
Misstrauen zeigte sich auf Lestranges Gesicht. „Ach?“
„Ja. Was hast du schon im Leben. Ab und zu ein Mädchen im Bett. Und sonst? Keine Pläne. Nichts im Leben bedeutet dir etwas. Du hast nichts wofür es sich zu leben lohnt.“ Tom beugte sich etwas nach vorne. „Weißt du, früher dachte ich, du würdest an Velvet hängen. Du magst sie. Ihr versteht euch. Aber da ist nicht mehr. Nichts, was ausreichen würde.“ Tom lachte leise. „Dein Kartenhaus kann nicht zusammen brechen, weil du keines besitzt. Darum versuchst du, meines zum Einsturz zu bringen.“
„Oh, wenn du meinst. Es ist doch gleich.“
„Warum hast du keine Angst davor, Gregorian?“
„Es ist wohl, wie du gesagt hast: ich habe nichts, wofür es sich zu leben lohnt. Ich fürchte mich nicht vor dem Tod.“
„Du wolltest mit Alexandra zu dieser kleinen Party gehen, richtig?“
„Falsch. Ich will mit ihr dort hin.“
„Und wie willst du das anstellen?“
„Darüber habe ich noch nicht so genau nachgedacht. Aber ich fand, es war genau der richtige Zeitpunkt, meine Absichten anzudeuten.“
„Du wirst nicht mit ihr dort hingehen. Du wirst die Finger von ihr lassen. Und“, fügte er hinzu, „du wirst mir aus dem Weg gehen.“
Lestrange lehnte sich zurück und betrachtete sein Gegenüber. „Wieso sollte ich das?“
„Ich gebe dir das, was du am Meisten begehrst.“ Tom hob den Zauberstab. Zwei Karten wurden aus dem Stapel gezogen. Tom nahm die eine in Hand, die andere ließ er in der Luft schweben. Er war der Kreuz-König. „Ist es vielleicht das?“, fragte Tom und ließ die Karte in Flammen aufgehen. „Oder ist es vielleicht das hier?“ Er legte die Karte, die er noch eben in der Hand gehalten hatte, auf den Kreuz-Buben.
„Warum sollte ich dir glauben?“
„Wie wäre es mit einem unbrechbaren Schwur?“
„Das wäre gefährlich.“
„Nur, wenn die Bedingungen nicht genau formuliert sind.“
„Nein, ich vertraue dir nicht, Tom. Du würdest die Worte verdrehen.“
„Dann einen magischen Vertrag? Dessen Konsequenzen können selbst festgelegt werden. Doch auch für diesen brauchen wir eine dritte Person als Zeuge.“
„Velvet“, erwiderte Lestrange ohne zu zögern.
„Du scheinst deiner kleinen Freundin sehr zu vertrauen.“
„Was hat sie denn schon im Leben außer mir?“
„Ich werde dir deine Arroganz und Selbstgefälligkeit noch austreiben.“
„Das werden wir sehen.“
„Du bist also einverstanden? Ein Vertrag würde alles klären...“
Nun zögerte Lestrange doch. Tom konnte sehen, dass er überlegte und dass er mit sich rang. Lestrange würde natürlich sein Spielchen nur zu gerne zu Ende spielen. Aber er wusste auch, dass Tom dazu fähig war, ihm das zu geben, was er am meisten wollte. Dann hätte sein Leben einen Sinn und er würde nicht mehr leichtfertig spekulieren.
Oder zumindest wäre er aus dem Weg. Denn Tom war darauf bedacht, dass der Vertrag zu seinen Gunsten ausfallen würde und nicht zu denen Lestranges.
Lestrange betrachtete zunächst das Häufchen Asche, die vorher der Kreuz-König gewesen war, dann die Karte, die auf dem Kreuz-Buben lag. Mit dem Finger fuhr er über das rote Viereck in der Ecke.
Es war die Karo-Dame.
„Ich bin einverstanden.“
Tom begann zu lächeln. Alles war perfekt.

„Alexandra.“
Sie hatte seine Schritte schon hinter sich gehört, drehte sich aber erst jetzt um. Sie erkannte sofort, dass er gute Laune hatte. „Du kommst reichlich spät.“
„Ich hatte noch etwas zu erledigen und das hat leider etwas länger gedauert, als ich dachte.“
„Etwas? Ich war gerade am Überlegen, ob ich nicht beleidigt zurück gehen sollte.“
Sie stand draußen am Howartsgelände. Es war später am Abend, bald wäre es Zeit zum Abendessen.
„Entschuldige.“ Er lächelte. „Wie war dein Tag?“
Verwundert zog sie ihre linke Augenbraue in die Höhe. „Mein Tag?“
„Darf ich denn nicht fragen?“
„Doch, aber so kurz vor den Prüfungen kann es ja nicht schwer sein zu erraten, wie er aussieht.“
„Schon nervös?“
„Ich? Nein. Nein, ich weiß, wie es ausgehen wird und ich weiß, dass ich Fluchbrecher werde.“ Sie wurde ernst. „Wäre es nicht mal an der Zeit, dass du mir deine Pläne verrätst?“
„Mach dir darüber keine Gedanken. Ich werde dich schon noch einweihen.“
„Aber ich will jetzt etwas wissen!“
Er verdrehte die Augen. „Schön, ich will als Lehrer auf Hogwarts bleiben.“
„Du willst was?!“
Sie hatte wohl etwas überraschter als gewollt geklungen, denn Toms Lächeln verlor sich. „Was denn? Du hättest es wohl gerne gesehen, wenn ich eine Karriere im Ministerium anstrebe, und zu einem dieser Speichelleckern werde?“
„Ach, Unsinn. Aber du bist einfach nicht der Typ, der jungen Zauberer und Hexen Wissen vermittelt, weil er sich dazu berufen fühlt.“
„Und wieso nicht?“
„Nun, ich schätze, du könntest schon mit Kindern umgehen. Aber höchstens mit einem oder zwei. Aber du als Lehrer? Nein, mit dem Gedanken kann ich mich so recht anfreunden.“
„Keine Sorge, ich habe noch andere Pläne.“
„Und welche?“
„Die behalte ich noch für mich, um dein Interesse aufrecht zu erhalten.“
„Wenn du meinst. Was musstest du eigentlich erledigen?“
„Ich habe mich um Lestrange gekümmert.“
Ein unangenehmes Gefühl machte sich in ihr breit. „Du hast...“
„Keine Sorge. Es geht ihm gut. Aber ich habe die Sache nun ein für alle Mal geklärt.“
Alexandra konnte nicht verhindern, dass sie misstrauisch wurde. „Und wie hast du das angestellt?“
„Ich kann sehr überzeugend sein.“
„Das kann ich mir denken. Was hast du getan?“
„Vertraust du mir nicht?“ Er lächelte, doch genau das gefiel Alexandra nicht.
„Was hast du getan?“
„Ich habe ihm das versprochen, was er haben will. Dafür bekomme ich das, was ich wiederum will.“
„Und was wäre das?“ Es überfiel sie wieder dieses ungute Gefühl, wie nun schon so oft. Sie fragte sich, wann es begonnen hatte. Wann hatte ihr Misstrauen angefangen zu wachsen? Seit wann glaubte sie, dass sie Tom Riddle nicht mehr voll und ganz vertrauen konnte?
Dabei würde es sie doch so gerne...
„Was ich will, dürfte ja nicht so schwer zu erraten sein, oder?“ Er fuhr mit dem Daumen die Konturen ihres Mundes nach.
„Nein, dass ist wirklich nicht schwer zu erraten. Aber du musst ihm wirklich etwas unglaublich Tolles versprochen haben, damit er dich in Ruhe lässt und sich nicht mehr einmischt.“
„Anscheinend. Auch wenn ich nicht verstehen kann, was ihm daran liegt.“ Tom zuckte mit den Schultern. „Aber jeder hat wohl so seine Vorlieben.“
„Was wollte er?“
„Das kann ich dir nicht sagen.“
„Warum nicht?“
„Du stellst zu viele Fragen“, bemerkte er etwas zu kühl.
Alexandra beschloss, die Antwort, die ihr auf der Zunge lag, hinunter zu schlucken.
„Das solltest du dir lieber abgewöhnen.“ Als er ihren Gesichtsausdruck bemerkte, fügte er gelassen hinzu: „Geduld ist eine Tugend.“
„Aber Tugenden passen nicht zu uns beiden.“
Er lächelte. „Nein, da hast du Recht. Das tun sie nicht.“
„Möchtest du mir nicht noch irgendetwas erzählen?“
„Warte doch ab. Ich hab doch schon alles genau geplant, wann ich dir was sage.“
„Und wann wäre das?“
„Schon bald.“ Er beugte sich zu ihr und küsste sie. „Wenn du mit mir zur Abschiedsfeier gehst...“
„Warum dreht es sich bei dir immer um Bedingungen? Kannst du nicht einmal in deinem Leben einfach nur fragen?“
„Als ob du nicht mit mir gehen würdest.“
„Wenn du mich nicht ordentlich fragst...“
„Dann würdest du alleine hingehen, denn keiner würde es wagen, die einzuladen, wenn du mich abweist.“
„Damit könnte ich leben...“
„Schon gut, schon gut.“ Tom seufzte und steckte die Hände in die Taschen seiner Hose. „Würdest du mir die Ehre erweisen, mich zur Abschiedsfeier zu begleiten?“
„Ach, wenn du so nett fragst, kann ich ja nicht nein sagen, nicht wahr?“
„Schön, schön. Dann wäre das nun geklärt.“
Sie nickte. „Tom?“
„Ja?“
„Was musstet du gestern erledigen?“ Sie hatte nicht verhindern können, dass ihr diese Frage über die Lippen kam, denn irgendwie hatte sie plötzlich das Gefühl gehabt, dass sie bedeutend wäre, auch wenn sie sich bis jetzt nicht groß Gedanken darüber gemacht hatte.
Er schien nicht begeistert über diese Frage zu sein. „Warum hast du immer nur Fragen und nie Antworten? Was denkst du, wo ich gestern war?“
Wo? Sie hatte nicht wissen wollen, wo er gewesen war. Aber... hatte er etwa Hogsmeade verlassen?
Sie fühlte sich auf einmal elend, denn sie hasste es, im Unwissen zu sein.
„Mach dir keine Gedanken darüber. Es wird sich schon irgendwann alles aufklären?“
„Alles? Versprochen?“
„Versprochen.“
„Lass uns zurück ins Schloss gehen. Es müsste schon Zeit fürs Abendessen sein.“
Langsam schlenderten sie zurück.
„Ist etwas geschehen?“, fragte sie leise.
„Aber nein.“
Er log, doch sie sagte nichts mehr. Später. Sie würde später darüber nachdenken. Irgendwann später.

Später war auch der Zeitpunkt, an dem Lestrange weiter über das nachdenken wollte, was heute geschehen war.
Er hatte seine Pläne für etwas, was er haben wollte, aufgegeben. Aber war es genug, was er bekommen würde? Würde es ausreichen, damit er sich nicht mehr in Tom Riddles Angelegenheiten einmischte?
Ja, das war es. Es war genug. Er hatte nun sein eigenes Kartenhaus und er würde sich an den Vertrag halten, damit es nicht zusammenbrechen würde.
Velvet, die seine und Riddles Zeugin bei dem Vertrag gewesen war, hatte nicht überrascht gewirkt. Sie hatte die Bedingungen einfach hingenommen. Auch die von Gregorian selbst. Auf ihrem Gesicht hatte sich keine Regung gezeigt. Dennoch nahm er an, dass sie ein wenig erleichtert war, dass er Riddle nicht mehr zu Grunde richten wollte.
Nun aber müsste er sich nach einer Begeleitung umsehen. Aber er wusste ohnehin schon, wen er wählen würde.

~+~*~+~*~+~

Tja, tja... was Lestrange nicht so alles will. Hoffentlich ist es nicht zu offensichtlich... und mit wem er jetzt hingeht? Jaja... rechnet mit allem, aber glaubt niemals ihr habt die Lösung *lol* Das stammt von einem Filmplakat xD öhm... gut... bis zum nächsten Mal^^


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