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Fanfiction

Jenseits von Eden - Neujahr

von Clarice

@ Halfbloodprincess: ja ich lass euch wirklich zappeln^^ bin nämlich erst so heute gegen zwei Uhr (in der Früh) mit dem chap fertig geworden ;)
@ Miss Voldemort: und wieder eine Portion Gregorian-Riddle-Gespräche… hach, das chap mag ich irgendwie^^
@ Gothaur: ja Gregorian sollte Psychiater warden… ware er nicht immer nur auf seinen Vorteil bedacht =D ach und auf Anfrage: ein gaaaanz kleines Ashley-Riddle-Intermezzo
@ Lady Black: hahaha, ja wir nehmen Lestrange und Riddle auf *auch keinen Hintergedanken hab* langsam wächst unser Club
@ Mila: sooo viel Eiferucht gibt's hier noch nicht… hm, obwohl das ein Gespräch… ja gut, Eifersucht kommt drinn vor… richtig heftig wird's erst einige chaps später. Da hab ich mir schon ein paar hübsche Sachen überlegt ;)
@ Sam Chaucer: hach, ich freu mich immer, wenn es Sätze gib, die euch gefallen =D

@all: sooo… mit diesem chap bin ich heute so gegen 2 Uhr in der Früh fertig geworden^^ Na ja es hat nur das letzte Stückchen gefehlt, aber das war trotzdem nicht so einfach ;)
ich hör seid gestern aber immer wieder ein und dasselbe Lied „No Myth“ von Michael Penn und da gibt's eine Stelle die mich irgendwie an diese FF hier erinnert, obwohl's gar nicht dazu passr xD die Stelle geht so:
„What if I was Romeo in black jeans.
What if I was Heathcliff it's no myth“ =DD
Na egal, ich hab jetzt jedenfalls den Trailer überarbeiten können (hoffentlich ist er dieses Mal Fehler frei):
http://www.youtube.com/watch?v=NJThptaCpvY

Uh ach ja: ich hab für unseren Film einen Soundtrack gemacht xDDD ich liebe Musik^^
http://clarices-fanfictions.de.tl/Soundtrack-%3B-k2-.htm

~+~*~+~*~+~

Kapitel 35 - Neujahr

And all I can taste is this moment
And all I can breathe is your life
Cause sooner or later it's over
I just don't want to miss you tonight
Iris - Goo Goo Dolls

„Nach euren Gesichtern zu schließen, drehte sich euer Gespräch wohl um mich“, sagte Tom Riddle, als er bei der kleinen Gruppe Slytherins angelangt war.
„Wie kommst du denn darauf?“, fragte Ashley Crabbe unsinnigerweise.
„Wegen euren Gesichtern“, wiederholte Tom und musterte einen nach dem anderen. „Nun, Gregorian, womit hast du sie unterhalten?“
„Ach, bloß mit einer netten Geschichte.“ Der Slytherin tat das ganze mit einer Handbewegung ab.
„Wenn sie so nett war, dann würde ich sie gerne hören.“ Wieder glitt sein Blick eisig über alle Slytherins.
„So nett war sie gar nicht“, sagte Ashley schnell. „Gregorian übertreibt bloß!“
„Das hat er nun einmal so an sich. Nicht wahr, Gregorian?“ Tom wandte sich dem Genannten zu und sah ihn aus leicht zusammen gekniffen Augen an.
„Was soll ich sagen? So bin ich nun mal.“
„Hast du eigentlich etwas von Velvet gehört?“, fragte Tom süßlich.
„Nein“, war die einsilbige Antwort. „Wie steht es mit Alexandra, Tom?“
Alle Augen richteten sich auf ihn.
„Ich weiß nicht, was dich auf diese absurde Idee bringt, dass ich von ihr hören sollte.“
„Ja, wirklich, was bringt mich nur auf eine solche Idee?“
Tom wusste, dass es vollkommen egal war, ob Gregorian die Wahrheit sprach. Es reichte alleine schon, dass er etwas sagte, um die anderen auf einen solchen Gedanken zu bringen.
„Es wäre allerdings nichts Schlimmes daran“, meinte Ashley zaghaft.
„Wie bitte?“, entfuhr es Tom schärfer als beabsichtigt.
„Ich meine… sie ist schließlich ein Reinblut… auch wenn ihre Familie…“ Sie brach ab und sah ihn aus großen Augen an.
„Ja?“
„Aber da es ja nicht so ist, ist es wohl auch ziemlich egal, was ich davon halte, oder?“
„Das will ich wohl meinen.“
„Eine viertel Stunde noch bis Mitternacht“, sagte Gregorian plötzlich.
Und sie war alleine.
Tom befeuchtete sie Lippen. Er hatte ihr doch schließlich angeboten ihn zu begleiten, oder etwa nicht? Es war wirklich sehr offensichtlich von ihm vorgetragen gewesen. Sie hatte nicht mit wollen, sagte er sich. Sonst hätte sie es natürlich getan.
Und sie hatte ja Recht. Was hätte sie auch hier gesollt unter all den Menschen, die sie verabscheuten?
„Ich weiß nicht, wie es mit euch steht, aber mir ist der Sinn nach tanzen.“ Gregorian hielt Montgomery Notts Verlobter, Silver Standford, die Hand hin, welche diese nur all zu gerne ergriff.
„Mir auch“, erwiderte Angela Beaumont und hakte sich ihrerseits bei Maxim Macnair unter, vermutlich aus dem Grund, um es ihrem Verlobten Jason Avery heimzuzahlen, dass er sie vorher hatte stehen lassen wegen dieser Brünetten.
Macnair schien allerdings nicht so begeistert zu sein, sagte aber nichts.
Ashley, die nun die Wahl zwischen Nott und Tom blieb, erwartete natürlich von letzteren aufgefordert zu werden. Das war Tom nur allzu klar und beinahe wollte er schon verkünden, dass er sich nichts aus Tanzen mache. Doch er entschied sich um und packte etwas zu grob ihren Arm und zog sie förmlich mit sich.
Er konnte sich auch ohne sie amüsieren, jawohl, das konnte er.
Er fühlte, wie sich ein grimmiger Ausdruck auf sein Gesicht legte und ließ ihn wieder verschwinden.
Es machte ihm nichts aus, dass sie nicht mit gekommen war. Und selbstverständlich war dies natürlich besser. Wie immer…
Aber er konnte sich ja auch ohne ihre Anwesenheit gut unterhalten. Außerdem bestand auch kein Unterschied darin, wen er im Arm hielt. Ashley oder sie, dass war doch gleichgültig. Frau war Frau.
Tom brauchte sie nicht. Nicht, wenn sie ihn nicht brauchte.

Gregorian log. Es konnte einfach nicht anders sein.
Ashley betrachte Toms Gesicht genau. Seine dunklen Augen starrten ins Leere und er schien sie gar nicht zu merken.
Wo war er mit seinen Gedanken?
Sie biss sich auf die Unterlippe. Sie gab ja zu, dass sie ihn wollte. Das Potential in ihm war schließlich nicht zu übersehen. Er würde sicherlich groß werden. Einer der größten Zauberer, wenn nicht sogar der größte. Und wahrscheinlich hatte er auch schon aufstrebende Pläne.
Mit ihm hätte sie wohl eine gute Partie erwischt. Aber es war unmöglich sich Tom Riddle zu nähern und seine Interesse zu wecken, geschweige denn, es aufrecht zu erhalten.
Deswegen hatte sie ihre Ziele niedriger gesteckt und gab sich mit Maxim Macnair zufrieden.
Aber dennoch war Ashley niemand, der einfach so aufgab.
„Wie waren deine Ferien bis jetzt?“, fragte sie also und setzte ein Lächeln auf.
„Abwechslungsreich.“ Er sah weiterhin an ihr vorbei.
„Wieso denn?“
„Ich wüsste nicht, was dich das anginge.“
Reizbar. Ob Gregorian vielleicht doch… Nein, unmöglich. Tom Riddle mochte es bloß nicht, wenn Menschen neugierig waren.
Also schwieg Ashley während dem Rest des Tanzes.

Fünf Minuten vor Mitternacht. Bald konnte er gehen. Er würde sich einfach davon schleichen, wenn der ganze Trubel los ging
Er hatte einfach genug von allem und wollte sich am liebsten irgendwo vergraben und nie wieder hervorkommen. Tom konnte sich nicht daran erinnern, dass er einen solchen Gedanken schon einmal zuvor gehabt hatte.
Er bemerkte, dass Gregorian sich suchend umsah und ihm wurde klar, wen er suchte.
Tom ging langsam auf ihn zu. „Du wirst sie nicht finden.“
„Wen meinst du?“, wollte Gregorian - scheinbar verwundert - wissen.
„Alexandra.“
Ein Lächeln schlich sich auf Gregorians Züge. „Also doch. Hm, ich hätte wetten wollen, sie würde noch auftauchen. Und warum nicht?“
„Weil sie nicht hier ist und nie hier sein wird.“
„Hat sie das gesagt?“
„Mit fast den selben Worten. Was sollte sie auch hier?“
„Oh, da wüsste ich so einiges. Sie würde hier ausgezeichnet her passen.“
Tom spürte, wie sich seine Kiefermuskeln anspannten, denn Gregorian sprach nicht mehr von dem Neujahrsball.
„Ach, wirklich?“, kam es gepresst über seine Lippen.
„Ja, wirklich. Bräuchte ich etwas deine Erlaubnis dazu?“
„Wofür?“ Er atmete kaum noch.
„Wofür denkst du denn?“
Tom umklammerte in der Tasche seinen Zauberstab. Am liebsten hätte er ihm das verdammte Grinsen aus dem Gesicht geflucht. „Ja, du brauchst meine Erlaubnis.“
„Wie reizend.“ Gregorian wollte sich umdrehen.
„Lestrange.“
Der Angesprochene wandte sich wieder zu ihm um.
„Wenn du auch nur so etwas in diese Richtung über sie denkst, wirst du um den Tod betteln.“
Gregorian nahm seine Worte hin. „Geh zu ihr, Tom. Geh zu ihr und genieße sie solange du noch kannst.“
In diesem Moment schlugen die Uhren Mitternacht und der allgemeine Jubel ging los.
Tom sah ihm nach, wie er in der Menge verschwand.
Sie hatte eine Einladung erhalten, kam es ihm plötzlich. Und war nicht gegangen.
Er hörte die oberflächlichen Glückwünsche fürs neue Jahr, blieb aber selber stumm.
Und dann verließ er den Ball, denn es war ihm gleichgültig. Es war unwichtig, was die anderen davon halten mochten. Es war unwichtig, dass Gregorian wusste, zu wem er wollte. Es war unwichtig, dass Gregorian Recht hatte.

Dieses Mal entschied er sich, sie nicht so einfach zu überfallen. Zwar drang er ins Haus ein, ohne ihre Erlaubnis, aber nur, um den Hauself zu suchen, damit dieser ihr eine Nachricht zukommen ließ.
Mürrisch und erst nach einer Reihe Drohungen tat das verschrumpelte Geschöpf schließlich, was er wollte und wankte mit einem Zettel in der Hand davon.
Auf jenem Zettel stand wiederum nur eine einzige Frage: Darf ich dich sehen?
Keine Unterschrift. Sie würde es ohnehin wissen, auch wenn es ihr der Hauself nicht erzählte.
Ein sich näherndes Fluchen kündete die Rückkehr des Hauselfen an. Dieser gab ihm seinen Zettel zurück und für einen Moment glaubte Tom, sie hätte ihn nicht einmal gelesen, als er ihn entfaltete. Dann sah er ein paar Wörter in ihrer Schrift: Wenn du es möchtest.
Mit schnellen Schritten beeilte er sich zu dem kleinen Salon, in dem er sie so oft hatte sitzen sehen. Er klopfte an die Tür und trat sofort ein.
Sie saß mit dem Rück zu ihm und wandte sich nicht um. „Warum wolltest du mich sehen?“ Ihre Stimme war sachlich, aber nicht kalt.
„Weil ich dich gerne ansehe, Alexandra.“
Sie warf einen Blick über ihre Schulter. Ihre grün-grauen Augen hatten einen eigenartigen Glanz und ihre Lippen waren leicht geöffnet. „Warum?“
„Weil mich dein Anblick beruhigt.“ Er näherte sich ihr ganz langsam. „Und weil du mir etwas bedeutest.“
Sie sog hörbar die Luft ein.
Sag etwas, flehte er stumm. Sag etwas!
Er wollte sich nicht zum Narren gemacht haben. Er wollte nicht, dass sie ihn verspottete und auslachte für seine dummen Worte und Empfindungen.
Er öffnete den Mund um etwas zu sagen, doch er brachte keinen Ton hervor.
Sie erhob sich von ihrem Stuhl.
Was nun? Da standen sie nun beide und sahen sich stumm an. Ja, was nun?
Alexandra nahm ihm die Entscheidung ab und fiel ihm um den Hals. Ihr Körper presste sich an ihn.
Es dauerte, bis auch er die Arme um sie schlang.
„Alexandra?“
„Ja?“
Er antwortete nicht, sonder fuhr stattdessen mit einer Hand über ihren Rücken, hin auf zu ihrem Haar. Seine Lippen berührten die Stelle zwischen Schulter und Hals.
„Alexandra.“
Sie löste sich etwas von ihm, gerade so weit, um ihm ins Gesicht zu sehen, und versuchte zu lächeln. Dann küsste sie ihn flüchtig auf den Mund.
Eine Aufforderung. Sie hätte kaum deutlicher sein können.
Er kam sich eigenartig schwach vor, doch das war egal. Irgendwann war es vorbei, doch nicht heute Nacht.
Alexandra ließ ihn los, damit er ihr folgen konnte, was er gar nicht wirklich wahrnahm. Die Tür ihres Zimmers schloss sich hinter ihnen.
Tom zog ihr den Pulli aus. Mit einem leichten Lächeln kümmerte sie sich um ihren BH. Beides fiel zu Boden. Er bemerkte wie sie fröstelte, doch sie entkleidete sich weiter, während sie rückwärts aufs Bett zuging.
Gebannt betrachtete er sie, wie sie nackt auf dem Laken saß und auf ihn wartete.
Er streifte seinen eleganten, schwarzen Festtagsumhang ab und setzte sich zu ihr ans Bett. Bedächtig strich er mit der flachen Hand über ihren Bauch bis in zu den weißen Brüsten.
Dann beugte er sich hinunter und legte seine Lippen an ihr Schlüsselbein.
Alexandras Hände tasteten nach den Knöpfen seines Hemdes, bis sie es auf gab und es ihm einfach über den Kopf zog.
Der Rest aller Hindernisse musste nun weichen, während ihre Münder sich fanden. Er glitt in sie und sie seufzte auf. Seine Lippen strichen über ihren Hals und er konnte ihren Busen unter sich spüren. Eine Hand umfasste ihre Hüfte. Ihr Atem strich über sein Gesicht. Ihre Nägel krallten sich in seine Schultern. Und dieses Mal war es schnell und ungestüm und sie raubte ihm schier den Verstand, als sie seinen Namen keuchte.
Dann legte sich Ruhe über ihn… und sie.
Erst als er sich der Kälte um sie herum bewusst wurde, hob er langsam den Kopf, um ihr Gesicht zu sehen. Tom wusste nicht, was sie dachte, doch als sie mit zwei Fingern die Konturen seines Mundes nachzog, glaubte er es zumindest.
Er legte sich neben sie und zog die Decke über sich und Alexandra.
Sie legte einen Arm um ihn und bettete ihren Kopf auf seiner Brust. Und da erkannte er zum ersten Mal, dass ein Zuhause kein Gebäude sein musste.


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