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Fanfiction

Jenseits von Eden - Heimfahrt

von Clarice

@ Loona-girl: woho, ein 1 mit Sternchen! =D
@ Hermoine Ginny Malfoy: hey, danke =D Ich wird ab jetzt versuchen zwei chaps pro Woche zustande zu bekommen…
@ Zarina_Riddle: also hier erfahren wir mal ein klein wenig mehr über Alexandras Familie… im nächsten chap werden wir ihr wahrscheinlich bald begegnen xD Und ich finde auch, dass das letzte chap eines meiner besten war^^
@ Miss Voldemort: du kommst mal wieder ins Schwärmen über unsere Schätzchens^^ wie das eigentlich mit Velvet und Lestrange aussieht, erfährst du hier etwas genauer… allerdings kommt Velvet dieses Mal was ab^^ man soll halte nicht immer sagen, was man denkt xD den Lestrange'schen Neusjahrsball werde ich übrigens beschreiben.
@ Halfbloodprincess: Wer hätte nicht gerne einen Tom Riddle für zuhause? hier erfährst du ein klein wenig mehr über Alexandras Familie… und es geht wirklich immer schneller mit den chaps^^
@ Severa: hac, Tommylein der Beschützer xD er wird langsam weich… aber nicht zu weiche^^
@ Sam Chaucer: ich werde immer schneller mit den chaps^^ schon das Musik-Zitat gesehen? xD

@ all: ja ja, ich werde immer schneller^^ Eigentlich wollte ich vor August fertig werden, aber danach sieht's anscheinend nicht aus^^ wir sind ja gerade mal bei der Hälfte der Story angelangt^^
Fall ihr euch über das Musik-Zitat wundert: Sam Chaucer hat mich auf das Lied aus dem Film aufmerksam gemacht und es passt wirklich perfekt^^ ihr könnt es ja auch youtube anhören^^
Hm, da wir ja jetzt schon die Rollen verteilt haben (Sam Chaucer spielt Ashely xDD) brauchen wir ja jetzt auch einen Soundtrack^^ also, wenn ihr Lieder kennt, die perfekt passen wĂĽrden: immer her damit xD

mal wieder viel gequatscht heute… weiter geht's^^

~+~*~+~*~+~

Kapitel 26 - Heimfahrt

Bromley:
I think you really sorta like her, 'fess up
Derek:
I'd like her better if she'd lose at cards

oder zu Deutsch:
Bromley:
Gib endlich zu: Du findest sie sympathisch
Derek:
Ich fänd's sympathisch, wenn sie mal verliert...
„This is my Idea“ aus „The Swan Princess“


Armando Dippet, dieser alte Narr, hatte Tom ungläubig angestarrt, als er gleich nach dem Frühstück bei ihm erschienen war.
Er hatte seinen Wunsch zweimal wiederholen müssen, ehe der Schulleiter von Hogwarts ihn verstanden hatte. Aber da er Tom Riddle war, war es natürlich kein Problem gewesen, dass man sich schon letzte Woche hätte melden müssen, dass man nicht in der Schule blieb über die Ferien.
„Tom?“
Er zuckte zusammen. „Professor, wenn sie erlauben… ich muss mich beeilen.“ Das Letzte, auf das er jetzt Lust hatte, war ein Gespräch mit Dumbledore.
„Ja, ich habe schon davon gehört, dass Sie diese Ferien Hogwarts verlassen.“ Der Lehrer für Verwandlung kam auf ihm zu. „Das erstaunt mich, wo Sie doch gerne die Sommerferien hier verbringen würden.“
„Ich habe Pläne“, meinte Tom kurz angebunden.
„Pläne?“
Auch wenn Dumbledores Stimme nichts anzumerken war, so hörte Tom trotzdem das Misstrauen.
„Ein Ball… bei den Lestranges.“
„Oh, ich verstehe.“ Dumbledore sah ihn noch immer an. „Professor Dippet sagte mir, Sie würden aber nicht in das Waisenhaus zurückkehren?“
Tom ballte die rechte Hand hinter seinem Rück zu einer Faust. „Nein… nein, das werde ich nicht.“
„Ah, und wo werden Sie dann hingehen?“
„Zu… zu…“ Tom suchte ein passendes Wort, doch er fand keines.
„Zu einem Freund?“, half ihm Dumbledore auf die Sprünge.
„Ja“, sagte der Slytherin langsam. „Zu einem Freund. Zu einem Freund…“

Pünktlich um zwölf Uhr setzte sich der Zug in Bewegung. Alexandra und Diana hatten sich ein leeres Abteil gesucht, denn nachdem was gestern alles geschehen war, konnten beide ihre Ruhe gebrauchen. Vor allem, weil es spät geworden war…
„Habe ich etwas getrunken oder saßen wir gestern wirklich bei diesen aufgeblasenen Slytherins am Tisch?“, fragte Diana plötzlich und legte sich quer über die Sitze.
Alexandra antwortete nicht.
„Was ist los, Alex?“
„Nichts. Gar nichts.“
„Warum hast du dann diese reizende Gesellschaft verlassen?“
„Ich weiß nicht.“ Alexandra sah aus dem Fenster.
„Also, ich nehme jetzt einmal schwer an, dass es nicht mit Riddle zu tun hat. Zumindest nach dem, was ich gestern so beobachten konnte.“
Alexandra unterdrückte ein Lächeln. „Er ist erträglicher geworden.“
„Ah ja.“ Diana sah sie skeptisch an. „Weißt du, es ist seltsam dich hier zu sehen.“
„Ich weiß.“
„Ich meine, du fährst nie nach Hause. Warum, Alexandra?“
Sie zuckte mit den Schultern. „Das kann man nicht erklären. Aber es ist einfach nicht… nicht so wie ein Zuhause. Das ist alles.“
„Warum fährst du dann?“
„Ich… ich muss nachdenken.“
„Ah, und da du das nicht in Hogwarts tun kannst, hat das nun etwas mit Riddle zu tun.“
Alexandra lachte kurz. „Möglich.“
„Weißt du, es gefällt mir nicht, was sich da anbahnt.“
„Was soll sich anbahnen?“
„Ach komm schon! Er war gestern mehr als nur höflich.“
„Das lag wohl an seiner krankhaften Vorstellung, nett sein zu müssen.“ Sie lachte erneut, um Diana auf andere Gedanken zu bringen.
„Nein, das war es nicht. Die anderen waren alle so… so ruhig.“
„Was erwartest du auch von denen?“
„Und ihr wart lange draußen.“
„Na ja, mein Schal hatte sich eingebildet auf eine kleine Reise zu gehen.“
„Ich bitte dich. Ihr beide wart wie ausgewechselt. Und wie er dann dein Kleid und deine Füße getrocknet hat…“
Alexandra starrte ausdruckslos vor sich hin. Sie konnte die Szene genau vor sich sehen: er zog seinen Zauberstab und beugte sich zu ihr. Er nahm ihren FuĂź. Seine Hand war warm. Dann der Zauber. Nun auch der andere FuĂź. Zum Schluss das Kleid.
Sie wusste noch, dass sie ihm gebannt zugesehen hatte… ebenso wie der Rest der charmanten Tischgesellschaft.
„Du magst ihn“, schloss Diana. „Ich habe es auf deinem Gesicht gesehen. Du hast tief eingeatmet, als er dich berührt hat.“
„Mir war kalt. Und seine Hände waren warm.“
„Sehr warm?“
„Ja.“ Alexandra sah ihre beste Freundin an. Diese warf ihr einen wehmütigen Blick zu.
„Das wird nicht gut gehen. Das kann nicht gut gehen.“
„Ah, und warum denkst du, sitze ich heute hier? Ich bin nicht so dumm, wie du im Moment aussiehst. Nach ein paar Tagen wird sich alles wieder legen und nach spätestens einer Woche ist alles wieder beim alten Denkmuster… es ist ein psychologisches Phänomen, dass Gefühle scheinbar in das genaue Gegenteil umschlagen, meistens aus Eigenschutz (AN: stimmt wirklich^^ einer von Anna Freuds Abwehrmechanismen^^). Aber danach wird alles wieder beim Alten sein.“
„Hm“, machte Diana bloß, sagte aber nichts.
„Was?“
„Ich habe nur gerade überlegt, in was für ein Gefühl wohl Hass umschlägt…“

„Wirklich, ich kann mich einfach nicht daran gewöhnen Tom Riddle dabei zu sehen, wie er über die Weihnachtsferien nach Hause fährt.“ Gregorian grinste.
„Ich sagte doch, ich komme zum Neujahrsball.“
„Ja… ja, das sagtest du.“ Gregorian lehnte sich zurück und betrachtete ihn nachdenklich. „Und die Adresse, an die die Einladung…“
„Ah, ich weiß noch nicht. Es kann sein, dass ich bei einem Freund bin.“ Tom legte alle Selbstsicherheit in diese Worte.
„Und wer ist dieser Freund?“
„Jemand, den wir kennen?“, mischte sich Ashley ein, die sich soeben noch mit Maxim Macnair unterhalten hatte.
Tom bedachte sie alle mit einem überheblichen Blick. „Ja.“
Velvet fing an zu lachen, doch nachdem sie bemerkte, wie Tom sie ansah, hörte sie auf und fing sich scheinbar. Ihre übliche kalte Maske erschien auf ihrem Gesicht. „Na, dann wollen wir doch einmal annehmen, dass es sich bei deinem Freund um ein Reinblut handelt. Da bleiben wohl nicht so viele Kandidaten über.“
Tom blieb die Anspielung nicht verborgen. „So viel sei dir gewiss, meine Liebe: dein Verlobter ist es nicht.“
Velvet biss sich auf die Unterlippe.
„Da sieh mal einer an. Velvet DeMort weiß nicht, was sie sagen soll.“ Gregorian betrachtete sie belustigt.
„Ach, geh doch zu deinem Kätzchen“, meinte Velvet düster.
„Du wirst nachlässig, Gregorian“, schalt Tom ihn. „Normalerweise weiß die ganze Schule von deinen Affären nachdem sie vorbei sind.“
„Du hast Recht. Dabei bin ich noch nicht mal an der Reihe bei ihr.“ Gregorian lächelte scheinheilig.
„Du hast es erfasst.“
In diesem Moment vernahmen die Slytherins Lachen und eine hoch vergnĂĽgte Diana Walters ging, einen Arm um ihre Freundin Alexandra O'Malley gelegt, mit eben jener an dem Abteil vorbei.
Die beiden Gryffindors schien es nicht zu kümmern, dass man sie bemerkte. Oder vielleicht fiel es ihnen gar nicht auf, was Tom lieber gewesen wäre, so seltsam es auch klang. Denn Alexandra wandte nicht ein einziges Mal den Kopf nach ihnen um. Oder viel mehr nach ihm.
„Wenn man von Katzen spricht“, sinnierte Velvet. „Seit wann fährt sie denn nach Hause über die Weihnachtsferien?“
Ashley ihrerseits verzog das Gesicht, sagte aber nichts, da sie - wie Tom vermutete - nichts gegen Alexandra sagen wollte. Also fing sie von Diana an. „Ich kann Walters nicht ausstehen. Miese Blutsverräterin.“
„Das hätten wir uns auch alle denken können“, sagte Gregorian. „Aber sie hat hübsche blonde Haare.“
Macnair schnaubte abwertend.
„Sie ist immerhin noch eine Reinblüterin, vergiss das nicht.“
„Eine, die sich mit Dreck abgibt“, erwiderte Ashley. Velvet stimmte ihr zu.
Tom blieb ruhig. „Ihr könnt euch noch daran erinnern, wovon ich gestern gesprochen habe?“ Seine Stimme war gefährlich leise. Vier Augenpaare hefteten sich an ihn.
„Ja“, sprach Macnair. „Natürlich.“
„Da hörte sich gerade nicht so an.“ Er sah zuerst Ashley, dann Velvet an.
Die beiden jungen Frauen wechselten einen Blick. Dann lächelten Velvet amüsiert. „Wir sprachen doch nicht von Alexandra O'Malley, sondern von Jake Dalton, diesem Schlammblut.“
„Wie kommst du bloß darauf, wir hätten von ihr…“, fing Ashley an, wurde aber von Gregorian unterbrochen.
„Er weiß nicht, dass sie ein Reinblut ist.“
Stille breitete sich aus.
„Das ist irgendwie witzig“, fuhr Gregorian dann fort. „Tom Riddle ging mit jemandem zum Weihnachtsball, von dem er annahm, sie sei keine Reinblüterin.“
„Der Name O'Malley sagt mir nichts. Deswegen nahm ich an, sie sei ein Halbblut.“ Toms Gedanken überschlugen sich. „Interessante Erkenntnis.“ Ein Reinblut? Alexandra O'Malley? Das würde einiges erklären… er würde natürlich niemals ein Schlammblut mögen können.
Er stutzte.
Mögen?
Nein, nein, falsche Wortwahl.
„Ich kann es irgendwie nicht recht glauben, dass sie ein Reinblut sein soll.“
„Denkst du etwa, sie wäre so begabt, wenn sie keines wäre?“, warf Velvet ein. „Ist dir noch nie das M ihres Zweitnamens aufgefallen?“
Er erinnerte sich dunkel daran irgendwo Alexandra M. O'Malley gelesen zu haben. Natürlich, in ihrem Notizbuch…
„Das M steht für Melville.“
„Der Name existiert doch nicht mehr.“
„Der Name nicht, aber die Familie. Zumindest ein kleiner Teil.“
„Ein sehr kleiner“, mischte Ashley sich ein.
„Ihr beiden scheint euch ja damit bestens auszukennen.“ Tom wurde immer ungehaltener.
„Erzählt es doch einfach ohne große Worte“, meinte Gregorian.
„Also schön…“ Velvet genoss sichtlich die Aufmerksamkeit. „Den Namen Melville trug zuletzt Alexandras Urgroßvater. Ihr Großvater stammte aus einer irischen Reinblutfamilie. Die Blutlinie sollte aufgefrischt werden, nachdem zwei ihrer Urgroßonkel etwas geistig umnachtet waren… du verstehst? Hat im Endeffekt auch nicht viel genützt. Sie sind alle eigenartig, die Melvilles…“ Velvet schien bei dem Gedanken an diese Familie zu erschaudern.
„Du kanntest ihre Brüder?“
„Melville und Charles?“ Velvet verzog die Lippen zu einem schrägen Grinsen. „Der eine körperlich benachteiligt, der andere irre. Du kanntest sie doch auch, Ashley, nicht wahr?“
„Und ob. Ich bin noch nie jemand eigenartigerem als Charles O'Malley begegnet.“
„Wir haben oft mit den O'Malleys verkehrt. Vor dem Tod der beiden…“
Tom brannten weitere Fragen auf der Zunge, doch er hielt sich zurück, so wollte er ja nicht zu interessiert wirken. Es fehlte noch, dass alle anderen mitbekamen, gegen welche inneren Dämonen er ankämpfte.
DrauĂźen kamen abermals Diana Walter und Alexandra vorbei. Die Slytherins sahen zu ihnen hin.
Alexandra ignorierte sie auch dieses Mal… bevor sie Tom einen kurzen Blick aus den Augenwinkeln zuwarf.
Er unterdrückte das Gefühl, lächeln zu müssen.
„Ändert es etwas, dass sie ein Reinblut ist?“, erkundigte sich Gregorian.
Tom erwiderte seinen Blick. „Nein“, sagte er fest. „Überhaupt nichts.“

Sie beide waren nun alleine im Abteil. Gregorian konnte nicht sagen, wo die anderen waren. Es interessierte ihn ĂĽberhaupt nur eine Person. Und das war Tom Riddle.
„Willst du mir erzählen, was es mit der lieben Alexandra auf sich hat?“ Velvets dunkle Augen fixierten die seinen.
Gregorian hatte sie - auch noch nachdem alles vorbei war - immer geschätzt. Und es überraschte ihm nicht, dass es ihr aufgefallen war.
„Willst du diese Gryffindor?“
Er zuckte mit den Schultern.
„Oder willst du einfach nur das, was Tom haben will? Er will sie haben, das sehe ich ihm an. Er will sie um jeden Preis.“ Velvet wurde nachdenklich und von ihrer kühlen Fassade war nichts mehr zuerkennen. „Du solltest aufpassen. Mit ihm ist nicht zuspaßen. Lass sie ihm, wenn er sie will.“
„Wenn er sie gehabt hat, wird er sie nicht mehr wollen“, entgegnete Gregorian. „Und ich werde dafür sorgen, dass es ihm das Herz bricht.“
„Warum hasst du ihn so?“
„Ich hasse ihn nicht.“
„Ja, das würde wohl auch zu viel Gefühl von dir verlangen.“ Velvets Gesicht war ausdruckslos. „Wie willst du es anstellen, dass es ihm das Herz bricht? Ich war immer der Ansicht, dass er keines hat. Aber wenn ich ihn mir jetzt ansehe…“
„Das ist es ja. Er hat kein Herz. Und er weiß nicht, was Liebe ist.“
„Als ob du es wüsstest!“
„Er wird denken, dass es Liebe ist. Das weiß ich. Und es wird in die Brüche gehen. Wenn nicht von selber, dann eben mit etwas Hilfe. Walters sieht das genauso.“
„Hast du seit neuestem eine Schwäche für Blondinen?“
„Sie ist nützlich.“
„Und Alexandra?“
„Sie auch.“
„Pass auf, Gregorian. Alles was mit den O'Malleys zu tun hat, geht nicht gut aus. Am Ende denkst du noch, es wäre Liebe…“
Nun lachte er. „Ach, Velvet, ich streite es nicht ab, dass ich mir durchaus vorstellen könnte, mit ihr zu schlafen.“
„Dachte ich mir. Du bist unverbesserlich. Aber vielleicht solltest du das nicht in die Tat umsetzen. Auch wenn Tom mit ihr fertig ist. Wenn er an ihr hängt, wird er nicht wollen, dass jemand anderer sie hat.“
„Woher willst du das wissen?“
„Ihr seid doch alle gleich. In solchen Sachen benehmt ihr euch alle wie egoistische Kinder.“
Vielleicht hatte Velvet Recht. Aber was machte das schon?
„Wahrscheinlich. Aber ich freue mich schon, wenn er zurück auf dem harten Boden der Tatsachen landet.“
„Du solltest dich nicht freuen. Wer weiß, was das für Auswirkungen haben wird. Auch für dich. Er würde dich töten. Ich traue es ihm zu.“
„Ich ihm auch. Aber ich denke, er wird sich selber zuerst hassen. Dann Alexandra. Und erst dann mich.“
Velvet schüttelte amüsiert den Kopf. „Ich war schon immer von deinen Gedankengängen fasziniert.“
Gregorian lachte wieder, da kam Tom zurĂĽck und kurz nach ihm Ashley und Macnair.


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