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Fanfiction

Jenseits von Eden - Kalt und warm

von Clarice

@ Miss Voldemort: Tommyputzi hat einfach unglaubliche Ambitionen um ein Weltherrscher zuwerden und dazu gehört natürlich auch, dass man seine Gefolgsleute mit einem einfach Blick aus dem Konzept bringen kann xD Hach, und der Name Velvet gefällt mir auch… war schwer einen guten für „sie“ zufinden^^ uh, Velvet bedeutet Samt, soweit ich weiß xD ich mag Velvet richtig gerne… ich glaub' ich weite ihre Rolle ein wenig aus^^
@ Zarina_Riddle: Es sei dir verziehen… verzeihen ist nämlich göttlich xD Jaja Tommyleinchen und sein Umgang mit seinen Gefolgsleuten^^ ach, und Lestrange verschlucken kam zum Teil aus Belustigung und auch etwas Überraschung, dass jemand so offen auf das Thema „Alexandra“ und das dazu gehörige Gerücht zusprechen kommt
@ Mila: ja ja Tommylein wird langsamweich xD er schreckt nicht mal mehr vor niedlichen Aktionen zurĂĽck^^
@ Halfbloodprincess: *Dianas Begleitung Lolly zum wiedergutmachen schenk* jetzt wird ein gaaaanz klein wenig gemein… ah, und Velvet ist ein toller OC. Ich denke ich weite ihre Rolle ein klein wenig aus… aber keine Sorge: Lestrange wird nicht stören xD
@ Severa: das Tanzen ist vielleicht nicht so groĂźartig, aber was danach kommt schon =D
@ Gothaur: Diana und Lestrange wären auch eine Möglichkeit. Dabei hab ich ganz vergessen ein hübsches Gespräch mit den beiden einzubauen… aber die Tischgesellschaft redet mit einander. Wenn auch nicht unbedingt sehr nett…
@ Sam Chauer: und hier gibt's noch mehr Knisterszenen =D
@ Lorelai: ich liebe Toms Rolle als verhinderter Kavalier… und mir selber gefällt die Stelle, wo Alexandra ihm die Hand an den Kopf legt, als er sich gestoßen hat, auch richtig gut… wie groß die nächsten Schritte sind, kannst du ja hier lesen…
@ Bellachen: oh, wow du ich steh in deiner Sig!! Das ist ja toll!! *mich geehrt fĂĽhl* Es sei dir verziehen, dass du erst jetzt wieder vorbei schaust xDDD

@all: na ihr seid euch ja alle irgendwie einig, dass die Szene in der Tom Alexandras Hand drückt schön war xD na mal sehen, was ihr jetzt dazu sagt… *heute mal keine großen Reden schwing*

~+~*~+~*~+~

Kapitel 25 - Kalt und warm

I want to love you but I better not touch (Don't touch)
I want to hold you but my senses tell me to stop
I want to kiss you but I want it too much (Too much)
I want to taste you but your lips are venomous poison
You're poison running through my veins
You're poison, I don't want to break these chains
Poison - Alice Cooper

Wäre es eine Geschichte aus einem Roman gewesen, dann wäre nun jeder verstummt und alle Augen hätten sich auf sie gerichtet.
Aber das war die Realität und keiner schien sie wirklich zu bemerken, was Alexandra wiederum nur gelegen kam.
Der Weg zur Tanzfläche kam ihr vor, wie der Gang zum Schafott. Sie fragte sich, ob er hinter seinem gleichgültigen Gesichtsausdruck ähnlich empfand.
Sie bemerkte, dass Diana ihren Begleiter dazu ĂĽberredet hatte, auch zu tanzen. Lestrange und Velvet waren zeitgleich mit ihr selbst und Riddle aufgestanden. Macnair und Ashley waren sitzen geblieben.
Alexandra fiel auf, dass ihre Hände zitterten. Auch Riddle schien es zu bemerken, denn als er ihr die eine Hand an die Hüfte gelegt hatte, umschloss er mit der anderen die ihre fest. Fast schon so fest, dass er ihr das Blut abschnürte, doch das war ihr im Augenblick egal.
Die Musik setzte ein, der Tanz begann.
Alexandra wusste nicht, woran es lag, aber die Kehle war ihr wie zugeschnĂĽrt.
Nein, es lag nicht an all den anderen um sie herum. Um sie herum gab es nichts.
Sie spürte die Wärme seiner Handflächen. Sie hob den Blick um ihm ins Gesicht zusehen. Seine Augen waren zwar auf sie gerichtet, doch es schien so, als würde er sie nicht sehen.
Jedenfalls blickte er ihr nicht die Augen…
Erst als sie ihre Hand etwas über seine Schulter gleiten ließ, tat er es. Sein Mund verzog sich zu einem schrägen Lächeln.
„Nun, so wurde aus Alexandra O'Malley doch noch eine anschauliche Tänzerin“, sagte er leise.
„Du erwartest jetzt hoffentlich nicht von mir, dass ich sage, dass ich bloß einen guten Führer habe?“
„Das wäre das Letzte, was ich erwarten würde. Aber gegen etwas Heuchelei wäre ich nicht ganz abgeneigt.“
Alexandra lachte leise.
„Das Üben hat sich wirklich ausgezahlt“, fuhr Riddle fort. „Willst du ein geistloses Kompliment hören?“
Sie nickte nur, wobei sie den Drang zurück drängte, noch einmal zu lachen.
„Mir gefallen deine Bewegungen.“
„Ja, das war wirklich geistlos.“
Die Musik klang aus und die Tanzpaare hielten an. Die Zeit war schneller vergangen als Alexandra es erwartet hatte.
„Denkst du, du könntest heute vielleicht noch einen weiteren Tanz erübrigen?“ Riddle sah sie nicht an, als er fragte.
„Schon möglich, dass ich das denke.“
Sie gingen zu ihrem Tisch zurĂĽck, wo sich alle anderen schon wieder gesetzt hatten.
„Also wirklich, Alexandra, ich hatte ja keine Ahnung, was du für eine hervorragende Tänzerin bist“, empfing Ashley sie und bedachte Alexandra mit einem gekünstelten Lächeln.
Die Gryffindor sah ihr an, dass sie noch etwas hinzufĂĽgen wollte, doch sie lieĂź es bleiben. Sie warf Riddle einen kurzen Seitenblick zu, welcher Ashley aus zusammen gekniffenen Augen ansah.
„Natürlich ist das bei einer solchen Führung kein Wunder!“, beeilte sich die Slytherin.
Lestrange lächelte. Velvet sah sie stumm aus ihren dunklen Augen an.
„Ich habe gehört, deine Mutter ist Krankenschwester“, durchbrach Macnair das entstehende Schweigen.
Jake Dalton warf ihm einen skeptischen Blick zu, nickte jedoch. „Und weiter?“
„Ich finde die Muggelpraktiken äußerst interessant. Soweit ich weiß, sterben viele Muggel, weil sie falsch behandelt werden.“
„Und ich hab gehört, dein Vater praktiziert schwarze Magie. Soweit ich weiß, sterben Menschen dadurch.“ Jake Dalton fixierte Macnair.
„Na wunderbar“, sagte Alexandra halb laut.
Velvet mischte sich ein. „Ihr benehmt euch wie kleine Jungs. Geht hinaus und bewerft euch doch mit Essen, wenn ihr unbedingt wollt, aber lasst mich gefälligst mit dem Gezänke in Ruhe.“
Die anderen waren erstaunt so etwas aus ihrem Mund zu hören. Alle, bis auf Alexandra und Ashley, die beide sehr wohl wusste, dass es Velvet vollkommen egal wäre, wenn sich die beiden gegenseitig umbringen würden oder ob Macnair sich über Jake Daltons Muggelwurzeln lustig machte. Velvet ging es tatsächlich nur um ihre Ruhe.
„Ich hätte Lust auf den nächsten Tanz.“ Diana stand auf. „Kommst du?“
Jake Dalton erhob sich und folgte ihr.
„Wie empfindlich“, meinte Macnair halblaut.
„Was war das?“ Alexandra funkelte ihn an. Sie bemerkte seinen kurzen Blick auf Riddle.
„Ach nichts.“
„Wir können das gerne draußen regeln.“
„Ach, reist euch doch zusammen. Du kannst ihn noch so sehr mit Flüchen belegen, Alexandra, aber Maxim wird sich nie ändern.“ Velvet begann gehässig zu grinsen. „Er muss sich schließlich vor unserer lieben Ashley behaupten um nachher mit ihr ein… hm…. vertiefendes Gespräch führen zu können.“
„Seid ihr Slytherins eigentlich immer so furchtbar nett zueinander?“
„Darling, du solltest einmal Tom und Gregorian sehen. Ein Herz und eine Seele.“
„Ach?“ Alexandra zog ihre linke Augenbraue in die Höhe. „Wer hätte das denn nun erwartet?“
Velvet betrachtete eingehend die Nägel ihrer Hand. So konnte sie nicht Riddels mahnenden Blick sehen. „Na ja. In ihrem tiefsten Inneren mögen sie sich doch.“ Ihre Stimme triefte förmlich vor Sarkasmus.
„Ertappt“, lachte Lestrange und legte seiner Begleiterin, noch bevor sie etwas sagen konnte, den Arm und die Taille.
„Wurdest du eigentlich zum Neujahrsball bei den Lestranges eingeladen, Velvet?“, wollte Ashley wissen. „Oh, ich vergaß, du musst nach Bulgarien, da du ja die Ferien mit der Familie deines Verlobten verbringst.“
„Wenigstens kann ich es mir ersparen dort auf Beutefang zugehen und überall mein Gift und meinen Honig zu versprühen.“ Velvet war an einem wunden Punkt getroffen worden.
Alexandra war wirklich dankbar, dass sie sich nie in einer solchen Position befinden wĂĽrde.
„Wirst du eigentlich kommen?“, wandte sich Velvet nun an die Gryffindor. „Oh, das habe nun ich vollkommen vergessen! Wie dumm von mir! Wie geht es denn deiner Mutter? Ich habe schon lange nichts mehr von deiner Familie gehört.“
„Es geht ihr gut.“ Alexandra atmete ruhig weiter.
„Schön, schön. Hach, es ist ja wirklich eine Schande.“
„Ja, ja, ich weiß.“ Alexandra stand auf. „Wenn ihr mich entschuldigt.“
Sie beeilte sich durch den Saal, hinaus auf die Terrasse.

„Was hat das zu bedeuten?“ Toms Stimme zitterte vor unterdrückter Wut.
„Sie hat es herausgefordert“, verteidigte sich Velvet.
„Sie hat kein provozierendes Wort gesagt!“
„Es reichte schon, dass sie bei uns saß.“
„Ihr habt euch zu uns gesetzt.“
„Uns?“, fragte Ashley.
„Verdammt noch mal, ja! Sie ist mit mir hier, verstanden? Und ich verlange von euch, dass ihr euch dementsprechend ihr gegenüber benehmt!“
Drei Augenpaare sahen ihn verstimmt an und doch schienen sie bereit zu sein, seinem Wunsch nachzukommen.
„Was ist mit dir Lestrange?“
„Wie du schon sagtest. Sie ist mit dir hier.“ Gregorian prostete ihm mit seinem Glas zu.
„Gut.“ Riddle erhob sich nun ebenfalls und ging Alexandra nach. Dabei bemerkte er, wie Diana Walters auf ihm zu geeilt kam.
„Wo zum Teufel ist sie, Riddle? Was hast du mit ihr gemacht?“
„Ich kann das sehr wohl alleine klären. Du kannst dich von mir aus wieder zu der charmanten Gesellschaft am Tisch begeben und dich gerne bei ihnen über mich auslassen.“
Diana begann zu fluchen, wobei Wörter fielen, die er noch nie zuvor gehört hatte. Er ließ sie stehen und trat hinaus auf die Terrasse.

Er wusste, dass sie wusste, dass er es war, noch bevor er ein Wort sagte.
„Es ist kalt.“ Tom stellte sich neben sie.
„Ja.“ Sie betrachtete das Gelände, das weiß von frischem Schnee war. „Danke.“
„Wofür?“
„Für das, was du zu ihnen gesagt hast.“
„Woher willst du wissen, was ich gesagt habe?“
„Ich weiß es einfach.“ Sie sah ihn an… und lächelte.
„Sie können wirklich gehässig sein.“
„Und so etwas sind deine Freunde?“
„Sie sind nicht meine Freunde. Nicht wirklich jedenfalls.“
„Es muss schrecklich sein, ein Slytherin zu sein.“
„Es kann auch nicht besser sein, wenn man in Gryffindor ist und Freunde wie Diana Walters hat.“
„Diana ist nicht so, wie die meisten denken. Sie hat sich immerhin in die Schlangengrube begeben heute Abend.“
Riddle überging ihre Worte. Stattdessen streckte er eine Hand nach einer von Alexandras Haarsträhnen aus und ließ sie durch zwei Finger gleiten. „Du bist hübsch.“
„Hübsch?“, wiederholte sie ungläubig.
Er wurde sich bewusst, was er gesagt hatte. „Es ist bloß eine Tatsache.“
„Hübsch, ha?“ Sie schien zu überlegen. „Nicht schön?“
Tom seufzte. „Ich wusste, du fragst.“
Lachend legte sie den Kopf an seine Schulter. „Ich bin anscheinend ein offenes Buch für dich.“
„Möglich.“ Er schloss kurz die Augen, um sich zu sammeln, denn auf diese plötzliche Berührung war er nicht vorbereitet gewesen. „Möglich.“ Ohne groß darüber nachzudenken legte er den Arm um sie und strich über die nackte Haut ihres Oberarms. Das Tuch, das sie um die Schultern getragen hatte, war hinunter gerutscht.
„Du bist kalt.“ Ungewollt hatte er geflüstert.
„Mir ist aber nicht kalt.“
Er fror auch nicht, auch wenn er spürte, dass der Wind ihm in den Nacken peitschte. Und trotzdem war ihm warm, wobei seine Schulter, an der ihr Kopf lag, förmlich glühte.
Tom räusperte sich. „Wir… sollten wieder hinein gehen. Sonst entstehen womöglich noch mehr Gerüchte.“
„Lass sie doch reden. Es ist mir im Moment vollkommen egal, was für Geschichten sich Leute wie Ashley Crabbe aus den Fingern saugen.“
Es kam ihm so vor, als würde sie näher an ihn rücken.
Er sollte sie einfach los lassen. Das wĂĽrde sie dazu veranlassen mit ihm zurĂĽckzugehen. Aber er konnte es einfach nicht.
„Alexandra… lass uns wieder hineingehen.“
Sie hob den Kopf, sodass ihr Gesicht nur wenige Zentimeter von seinem entfernt war. Er konnte ihren warmen Atem spĂĽren.
„Wenn du es willst…“
„Es geht nicht darum was ich will“, unterbrach Tom sie.
„Was willst du denn?“´
Er wunderte sich, warum sie fragte, da sie es doch genau wissen mĂĽsste, denn auf ihrem Gesicht spiegelte sich das, was er im Moment empfand.
Sie begann zu lächeln, beugte sich zu ihm nach vor… und im nächsten Moment spürte er ihre warmen, weichen Lippen an seiner Wange. Er zog scharf die Luft ein.
Sie flĂĽsterte undeutlich seinen Namen.
Er glaubte keine Luft mehr zubekommen. „Nein“, flüsterte er atemlos. „Nein…“
Tom wandte sich von ihr ab und trat dann einige Schritte weg. Er fuhr sich mit den Händen über das Gesicht und wartete darauf, dass sein Herz wieder im normalen Tempo schlug. Dann erst riskierte er einen Blick auf Alexandra…
Sie lehnte am Steingeländer und hielt sich daran fest. Ihre Augen waren starr auf ihn gerichtet, ihren Lippen waren leicht geöffnet.
Er atmete tief durch. Gerade wollte er sie auffordern mit ihm wieder hinein zukommen, da erfasst eine heftige Windböe ihr Tuch und riss es ihr von den Schultern.
„Verdammt nein!“ Für den Bruchteil einer Sekunde starrte sie dem Stück Stoff hinterher, ehe sie die Treppe hinunter rannte.
Tom erwischte sie auf halber Länge. „Erstens: du willst doch nicht etwa durch den Schnee stapfen in deinem Aufzug. Und zweites: du bist eine Hexe. Benutz doch deinen Zauberstab.“
„Ich habe ihn nicht mit.“ Sie setzte ihren Weg fort, bis sie fast bis zu den Knöcheln im Schnee stand. Er folgte ihr, da ihm auffiel, dass auch er seinen nicht damit hatte.
„Dann lass es sein. Du wirst dich erkälten.“
„Nein, ich hole es mir.“
„Ich kaufe dir von mir aus ein anderes, aber jetzt geh aus dem Schnee!“
„Nein!“
Er seufzte. „Schon gut, schon gut! Ich hole es und du gehst zurück!“
Alexandra blieb stehen und sah ihn verwundert an.
„Sag bloß, dass traust du mir nicht zu?“ Er schüttelte den Kopf und machte sich auf die Suche nach dem verfluchten Tuch. Was tat man nicht alles, um… um was?
Er schĂĽttelte abermals den Kopf, um den Gedanken zu vertreiben.
Das Tuch hatte sich in den Ă„sten eines Baumes verfangen.
„Das auch noch“, murmelte er.
In dem Moment als er den Fuß auf den ersten Ast setzte, hörte er ihre Stimme.
„Was soll das werden?“ Sie kam angerannt, wobei sie beinahe ausrutschte. „Das wirst du nicht tun!“, meinte sie dann, als sie bei ihm war.
„Du willst das Tuch doch wieder, oder nicht?“
„Ja, schon, aber…“
„Na, also.“ Er begann ein paar Äste hinauf zuklettern, bis er die Hand nach dem Stoff ausstrecken konnte.
ZurĂĽck am Boden begegnete er Alexandras verwunderten Blick und er verspĂĽrte den Wunsch noch einmal ihren warmen Atem zu fĂĽhlen.
„Hier“, sagte er knapp und reichte ihr den roten Seidenschal. Dann zog er sie mit sich zurück auf die trockene Terrasse.
„Danke“, sagte sie dann endlich und legte sich das Tuch erneut um die Schultern.
„Gern geschehen.“
„Ich habe den Schal von dem jüngeren meiner beiden Brüder bekommen“, erklärte sie mit dem Rücken zu ihm.
Tom konnte nicht anders und schlang einen Arm um ihre Taille und legte seinen Kopf an ihre rechte Schulter. „Ich werde nicht zulassen, dass auch nur einer von ihnen jemals wieder mit dir so redet.“
Er bemerkte, dass ein Schauer durch ihren Körper ging und ließ sie los. Dann betraten sie wieder den Saal.


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