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Fanfiction

Jenseits von Eden - Unter Feinden und Freunden

von Clarice

@ Miss Voldemort: so hier treffen wir also auf Lestrange ganz spezielle Ballbegleitung^^ mit dem Nachnamen hab' ich mir nicht viel kreative Mühe gegeben^^ aber sonst denke ich habe ich sie toll getroffen *an schwarze Augen denk* xD
@ Halfbloodprincess: Ich mag Gryffindor/Slytherin-pairings auch... und genau aus demselben Grund wie du^^ mit einer Ravenclaw wär's viiieel zu einfach gewesen... Hier jedenfall ist unser lieber tommy-lein ein echtres zuckerschnätzchen xD
@ Severa: jetzt lassen wir Tom auch mal offener werden... da fängt er mal wieder an zu versuchen "nett" zu sein^^
@ Sam Chaucer: Hey danke =D Ich freu mich riesig das ich's geschafft habe Riddle IC zulassen... darum gab's ja bis jetzt auch nicht den Kuss auf den alle warten^^
@ Mary J. Blige: Schnell genug? :D

@all: woho, der Anfang des Weihnachtsballs... im nächsten chap geht's dann weiter... zu dem sei mal gesagt, dass wir hier einen ganz besonderen Gastauftritt haben xD *zu Miss Voldemort hinschau* naja, jetzt verehrt man die Lestrange schon sooo lange und innig, da darf man doch mal mit einem ausgehen *lol*
Dieses chap gefällt mir selber sehr gut... liegt wohl daran, dass ich nur zwei Tage daran gearbeitet habe, weil das Tippen wie von selber ging^^ Ganz toll finde ich auch die Runde so gegen Schluss xD lasst euch überraschen
ach ja: woho! *woho zum Lieblingswort erklär* 100 Kommis xD dank Mary J. Blige...

goody, goody, weiter geht's...

~+~*~+~*~+~

Kapitel 24 - Unter Feinden und Freunden

Come as you are
As you were
As I want you to be
As a friend, as a friend,
As an old enemy…
Come as you are - Nirvana

Tom war mit einem Gefühl der Übelkeit aufgewacht und er wusste, was es war: Nervosität.
Er war nicht oft in seinem Leben nervös gewesen, und wenn doch, dann hatte es einen triftigen Grund gegeben. Und das hier war kein triftiger Grund!
Der Slytherin ging hinunter in die große Halle, wo alles und jeder redete und tuschelte. Natürlich nur über ein Thema: den heutigen Weihnachtsball.
Wie die Tage zuvor hielt Tom nach einem bestimmten Gesicht Ausschau und als er jenen grün-grauen Augen begegnete, die ihm nur allzu vertraut waren, schlich sich eine kleine Andeutung eines Lächelns auf seine Lippen.
„Es geht seit Tagen ein Gerücht um“, sagte Montgomery Nott, als Tom sich an den Slytherintisch setzte.
„Wann gehen keine um?“, erwiderte er bloß desinteressiert.
„Über dich und deine geheime Ballbegleitung“, fiel Maxim McNair ein.
„Ach wirklich?“
„Man könnte glatt meinen, sie sei so hässlich, dass du uns nicht verraten willst, wer sie ist.“ Jason Avery lachte über seinen Witz… und zwar ganz alleine, wobei er sofort verstummte, als er Toms Blick begegnete. „Ich meine… ich wollte sagen…“, stotterte er, doch Tom brachte ihn mit einer Handbewegung zum Schweigen.
„Was gehen denn so für Gerüchte um, Montgomery?“, fragte er scheinbar gelangweilt.
„Einige meinen es wäre diese Gryffindor…“
Beinahe hätte er sich verschluckt, doch Nott setzt den Satz fort.
„…Jägerin… Diana Walters. Die große Blondine.“
„Walters?“ Tom legte die Stirn in Falten, so als wäre er darüber erstaunt, dass man ihm zutraute mit jemanden wie ihr auf den Ball zu gehen. Innerlich amüsierte er sich jedoch… sie konnte nicht wissen, dass die Wahrheit wohl noch schockierender war.
„Na, was hab' ich gesagt? Du glaubst auch wirklich alles!“, meinte McNair höhnisch zu Nott.
„Ich habe nie behauptet, dass ich daran glaube!“, verteidigte sich dieser. „Als nächstes willst du allen noch einreden, ich würde glauben, es wäre diese Streberin aus Gryffindor…“
Nun verschluckte sich tatsächlich jemand… und dieser jemand war nicht Tom, sondern Gregorian Lestrange, der ganz in der Nähe saß.
„O'Malley? Das würdest nicht einmal du glauben!“
Armer Avery. Da lachte er nun wieder und zum zweiten Mal an der falschen Stelle.
Tom beschloss etwas zu sagen, bevor Gregorian die Gelegenheit dazu bekam. „Nun, es ist Alexandra O'Malley“, meinte er also.
Für einen Moment herrschte Stille.
„Der war gut“, versuchte Nott die Situation zu entschärfen.
„Ihr könnt unserem lieben Tom hier ruhig glauben“, mischte sich Gregorian mit einem Grinsen ein. „Das neue Traumpaar von Hogwarts heißt nämlich wirklich Tom Riddle und Alexandra O'Malley.“
Alle schwiegen, da keiner die richtigen Worte fand. Schließlich wollte ja keiner Toms Entscheidung in Frage stellen!
Und dennoch: alle warfen sie heimlich einen Blick zum Gryffindortisch, um O'Malley anzusehen, so als versuchten sie zu erkennen, woran Tom bei ihr Gefallen fand.
Sie schien es zu bemerken und sah zu ihnen hin. Nach einem amüsierten, spöttischen Lächeln in Toms Richtung, zwinkerte die den andern Slytherins mit übertriebener Keckheit zu.
Diana Walters fing an zu lachen und rügt ihre Freundin mit gespieltem Ernst sofort dafür, dass diese doch nicht die Hormone der „kleinen Jungs“ verwirren sollte.
Tom hatte wohl keine schlechte Wahl getroffen…
„Wie kommt ihr bloß darauf, es wäre Walters gewesen?“
Es war eigentlich eine rein rhetorische Frage gewesen, doch Nott antwortete ihm. „Sie stand einmal bei der Treppe, die hinunter zu den Kerkern führte und wartete anscheinend auf jemanden.“
Tom ließ sich seine aufkeimenden Gedanken nicht anmerken.

„Ich werde sterben, ich werde sterben!“, jammerte Alexandra und vergrub das Gesicht in den Händen.
„Jetzt reiß dich zusammen, Mädchen! Du hast dich entschlossen mit diesem widerlichen, schleimigen, absolut falschen…“
„Komm auf den Punkt, Di.“
„…miesen Slytherin hinzugehen. Wie würde das Aussehen, wenn du einen Rückzieher machst, hä?“
„Besser als ich in dem Kleid!“
„Ah ja, apropos Kleid… ich muss dir da etwas gestehen, Malley…“
„Oh, nein! Sag es nicht Di! Du kannst keines meiner beiden Kleider noch weiter abgeschnitten haben!“
„Abgeschnitten habe ich auch nichts…“
„Ich sollte meine Sachen magisch wegsperren!“
„…ich habe bloß das Schwarze etwas verändert“, fuhr Diana ungerührt fort.
Alexandra seufzte. „Okay, bringen wir es hinter uns. Hol es heraus.“
„Tata!“, machte die blonde Gryffindor. „Jetzt mach schon die Augen auf, Alex!“
Sie tat wie geheißen… und war sprachlos.
„Na, entspricht das nicht deinen Vorstellungen? Klassisch, elegant und es schreit nur so förmlich nach Stil. Schlüpf hinein!“
Alexandra stand von ihrem Bett auf, zog es an und stellte sich vor den Spiegel.
„Diana, du bist unglaublich“, brachte sie schließlich hervor.
„Erzähl' mir etwas, was ich nicht weiß.“
„Es ist wirklich schön.“ Und das entsprach tatsächlich der Wahrheit. Das war nicht mehr das unerhört kurze Cocktailkleid, das mehr enthüllte, als es verbarg. Nein, es war ein richtiges Kleid. Die Schultern waren bloß. Links und rechts um die Oberarme deuteten zwei breite Stoffstreifen Ärmel an, um nicht zu nackt zu erscheinen und dem ganzen den nötigen Halt zu geben.
Alles in allem war es sehr einfach gehalten. Der Ausschnitt war abgerundet und entblößte nur den Ansatz ihres Dekolletés. Das Oberteil lag enger an und ging dann in einen etwas weiteren Rock über.
Diana legte ihr den Perlenschmuck an. „Ich könnte glatt neidisch werden.“
„Du und neidisch?“ Alexandra betrachtete ihre Freundin, wie so da stand in ihrem hübschen, zartblauen Kleid, das Haar hochgesteckt, die losen Strähnen zu Locken gedreht.
Man hätte wohl kaum eine so anmutige Erscheinung erwartet, wenn man Diana sonst auf dem Quiddtichspielfeld sah.
„Na dann. Die Herren der Schöpfung warten.“
Er wartet. Alexandra atmete tief durch. Er wartet.
Sie holte einen dunkelroten Seidenschal mit schwarzer Stickerei hervor und legte ihn sich um die Schultern.
Er wartet.

Alexandra sah ihn zunächst nicht und es überraschte sie, welches Unbehagen ihr das bereitete.
Sie redete sich ein, es sei bloß, weil sie nicht versetzt werden wollte, weil dies einfach zu peinlich sein würde.
Aber da war er und er wartete tatsächlich. Nur auf sie.
Sie presste die Lippen zusammen, um nicht zu lächeln.
Bei den anderen hatte es sich anscheinend schon herum gesprochen und so verfolgten Manche, wie Alexandra auf Tom Riddle zuging und vor ihm stehen blieb.
„Ich hatte schon erwartet, du würdest in dem grünem Kleid auftauchen, das du schon auf Slughorns Halloweenparty getragen hast“, meinte Riddle zur Begrüßung.
„Hätte ich gewusst, dass du dir das gewünscht hättest, hätte ich es natürlich speziell für dich angezogen, das versteht sich wohl von selber.“
Riddle ließ den Blick über die anderen Schüler wandern. „Ah, es scheint wohl klar zu sein, wovon der neuste Klatsch handeln wird.“
„Du bist selbst schuld.“
„So?“
Sie bemerkte das Zucken um seinen Mund.
„Na, dann lass uns hinein gehen“, meinte er dann.
Alexandra ging auf das Portal zu, doch Riddle holte sie ein und hakte sie bei sich unter.
Ãœberrascht blickte sie ihn an.
„Ein bisschen Form gehört doch dazu… Alexandra.“
„Wie du meinst… Tom.“ Sie verdrehte die Augen.
Die Große Halle war herrlich in den vier Häuserfarben geschmückt. Zusätzlich zierten noch goldverzierte, weiße Kerzen und Schleifen in weihnachtlichen Farben die Wände und Tische. Aber hätte Alexandra nicht gewusst, dass Weihnachten war, dann hätte sie glatt denken können, dass das Grün und das Rot - zwei überaus weihnachtliche Farben, versteht sich - für Slytherin und Gryffindor stehen würden. Wobei sie allerdings den überaus sonderbaren Eindruck hatte, es wäre mehr Grün als Rot…
Riddle verlor kein Wort darüber, doch genau daran erkannte sie, dass er damit zufrieden war und nichts an der Ausführung der Hauselfen zu bemängeln hatte.
Und trotzdem blieben sie beide gleichzeitig im Getümmel stehen, denn ihnen war eines schlagartig bewusst geworden, woran sie vorher nie gedacht hatten: wo sollten sie sitzen?
In der einen Ecke des Saals saßen Jason Avery und seine aufgezwungene Verlobte Angela Beaumont zusammen mit Montgomery Nott und dessen Zukünftige Silver Standford.
Auf der anderen Seite leisteten sich ein paar Gryffindors und Ravenclaws Gesellschaft, darunter auch Connie Bones.
Riddle lenkte sie stumm zu einem leeren Tisch, der etwas abseits von allen anderen stand.
„Und noch mehr Gerüchte“, meinte Alexandra dann, als sie sich setze. Sie bemerkte, dass Riddle hinter dem Stuhl links von ihr stand, den er soeben herausgezogen hatte. „Dann eben nicht“, sprach er und ließ sich auf ihm nieder.
„Tom Riddle, der Kavalier aus Slytherin?“ Sie musste lachen.
„Wohl eher der verhinderte Kavalier. Wie soll man einer sein, wenn die Verabredung nicht mitspielt, hm?“ Es redete in seiner für ihn typischen Sprechweise: arrogant, ironisch und zugleich amüsiert.
„Ja, manche haben es wirklich schwer im Leben.“ Die Gryffindor unterstütze ihre Aussage mit einer Handbewegung, wobei sie die hübsch arrangierte Serviette von Tisch fegte. „Das war jetzt irgendwie zu erwarten.“ Sie beugte sich hinunter, doch Riddle hatte denselben Einfall gehabt und so stießen ihre beiden Köpfe zusammen.
„Was hatte ich noch gleich gesagt?“, fragte Riddle und sah sie an. „Du kannst mir ruhig zutrauen, dass ich es schaffe ein Stück Stoff aufzuheben.“
„Ph…“, machte Alexandra nur und setzte sich auf. „Bitte, wenn du unbedingt willst.“ Und da Riddle ihr Gesicht nicht sehen konnte, lächelte sie. Ihr Lächeln allerdings erfror sogleich, denn Gregorian Lestrange und seine Begleitung hatten soeben den Saal betreten und steuerten auf sie zu.
„Das war ja klar“, murmelte sie halblaut. „Lestrange kommt auf uns zu.“
„Lestrange?“ Riddle wollte sich so schnell wie möglich wieder hinsetzten, denn nichts wäre wahrscheinlich für ihn peinlicher gewesen, als von Gregorian Lestrange gesehen zu werden, wie er nach einer Serviette tastete.
Durch seine Schnelligkeit jedoch traf er mit dem Hinterkopf unsanft auf die Tischkante auf.
„Alles in Ordnung?“ Alexandra wandte sich ihm zu und berührte ihn wie selbstverständlich dort am Schädel.
„Ja, ja.“
Sie hätte schwören können, dass er nun - vermutlich das erste Mal in seinem Leben - leicht verlegen war.
Alexandra zog ihre Hand zurück. „Lestrange war zu weit weg“, sagte sie leise, so als wollte sie ihn damit beruhigen.
„Wundervoll“, erwiderte Riddle gereizt.
„Guten Abend, Alexandra.“
Die Angesprochene fuhr herum. Lestrange nickte ihr falsch-freundlich lächelnd zu. „Tom.“
Riddle machte sich nur die Mühe, einen kurzen Blick auf ihn zu werfen.
„Ich nehme an, die Plätze sind nicht besetzt?“
Bevor einer der beiden etwas sagen konnte, hatte Lestrange seiner Begleiterin galant den Sessel heraus gezogen und ließ sie sich setzten. Dann nahm er zwischen ihr und Alexandra Platz.
„Du kennst doch sicher Velvet DeMort, Alexandra?“ Lestrange deute auf die gut aussehende junge Frau, die bis jetzt kein Wort gesagt hatte.
„Natürlich.“
„Wir kennen uns sogar gut“, wandte die Slytherin ein. „Von früher noch.“ Die letzten Worte ließ sie im Raum stehen.
Ja, Alexandra kannte Velvet DeMort genauso wie Ashley Crabbe.
Die Gryffindor betrachte Velvet, wie sie in ihrem dunkelgrünen Kleid so da saß. Das schwarze Haar war aufgesteckt und mit Perlenhaarnadeln verziert. An Hals und Ohren trug sie Smaragde. Die unglaublichen dunkeln Augen, die fast genauso schwarz erschienen wie ihr Haar blickten geradewegs in die Alexandras.
Velvet DeMort war mit ihrer kurvenreichen, wenn auch etwas kleineren Statur eine der Attraktivsten der Anwesenden, wenn auch nicht auf die herkömmliche Weise, sondern vor allem durch ihre Ausstrahlung: düster und unnahbar.
Lestrange richtete das Wort an Velvet und die beiden fingen an, sich zu unterhalten. Riddle und Alexandra wechselten bloß ein paar Blicke. Sie musste lachen, denn sie konnte sich nur zu gut vorstellen, was er dachte.
Und dann verdüsterte noch eine Wolke den Abend, der so gut angefangen hatte. Ashely Crabbe und Maxim Mcnair näherten sich ihnen und ließen es sich nicht nehmen, sich zu ihnen zu setzten.
Alexandra versuchte ihr Lächeln zu halten, was ihr nicht sonderlich gelang. Da griff Riddle nach ihrer Hand, die in ihrem Schoß lag und drückte sie kurz.
Sie sah ihm ins Gesicht, doch seine Augen starrten in die Ferne.
Nun blieben noch zwei Plätze über, einer neben Riddle und einer neben Ashely Crabbe.
Alexandra hoffte auf ein Wunder und sah sich um, bis sie Diana erspähte. Ihre Freundin schien zu verstehen, denn sie zog Jake Dalton, einen der Ravenclaw-Treiber, mit sich.
„Na, da sind wir ja noch rechtzeitig gekommen!“ Scheinbar erleichtert setzte sich Diana neben Riddle, denn die andere Möglichkeit wäre Ashley als Nachbarin zu haben, was ihr noch mehr missfallen hätte. „Die Plätze bei euch sind ja ganz schön gefragt, Alex.“
Der arme Jake Dalton schien sich mehr als unwohl zufühlen. Alexandra glaubt sich daran zu erinnern, dass seine Eltern Muggel waren.
Dippet begann eine kurze Ansprache zuhalten, doch niemand schien ihm zuzuhören.
Er beendete seine Rede mit der Aufforderung zum Tanzen.
Das war ihr Stichwort.
Alexandra sah zu Riddle hin, der sich schweigend erhoben hatte und ihr nun die Hand entgegen hielt.

*+*+*

was für eine nette kleine Tischgesellschaft... das kann sicher noch was werden =D


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