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Fanfiction

Jenseits von Eden - Allerlei LĂĽgen und Wahrheiten

von Clarice

@ Miss Voldemort: jaja war ja klar, dass du dich mit Lestrange verbünden musst xD Der Ball kommt wahrscheinlich im nächsten chap… das steht 99% fest. Falls doch nicht, dann gleich im folgenden, aber ich denke schon, dass der Ball schon das nächste chap wird… es ist immerhin nur noch eine Woche dazwischen…

@ Zarina_Riddle: unvermeidliche Intrigen… das trifft es genau xD

@Gothaur: haha Diana und Lestrange als Paar *sich vorstell* das könnt ich in einer Parodie einbauen xD aber Lestrange ist schon eine Klasse für sich… ich glaub es wird bald eine Prügelei um ihn entstehen^^

@ Halfbloodprincess: hier gibt’s mal wieder nur Tom/Alex Gespräche xD und du tust gut daran zu üben. Die Dreharbeiten beginnen am 25.09.2071… also immer rann halten :P

@ Severa: also wenn ich jetzt mal furchtbar ehrlich bin: ich weiß gar nicht, wie’s ausgehen soll… das heißt, ich wusste es mal… und eigentlich gibt’s ja nur zwei Möglichkeiten^^ aber das wird sich schon irgendwie von selbst lösen^^

@ Mary J. Blige: woho, noch ein Anhänger xD

@ all: so jetzt ist mal wieder etwas Zeit vergangen. Nun ist es da, das Verschwörungs chap: 23^^ (seid dem ich den film 23 gesehen hab, seh ich überall Verschwärungen^^) Donnerstag kommt noch die letzte Schularbeit... *brrr* Mathe *Wahrscheinlichkeitsrechnungen hass*
aber dann heißt es nur noch mehr Tom/Alex xD obwohl ich gar nicht weiß, wie es nach den Weihnachtsferien weiter geht^^ ich muss die Monate füllen… xD aber das ergibt sich schon… genau so das Ende, für das es zwei Möglichkeiten gibt… *auf Folter spann*
na ja jedenfalls im nächsten chap kommt zu 99% der Weihnachtsball xD

goody, goody, weiter geht's...

~+~*~+~*~+~

Kapitel 23 - Allerlei LĂĽgen und Wahrheiten

I think I'm drowning
Asphyxiated
I wanna break this spell
That you've created
Time is running out - Muse

Alexandras Plan war eigentlich sehr simpel. Auf Riddle warten, ihn zur Seite ziehen und mit ihm reden.
Nur letzteres wĂĽrde sich wohl als etwas schwierig entpuppen.
Sie seufzte. Ah, sie hasste es, wenn es kompliziert wurde. Sie hasste es, anderen etwas vor zu spielen. Und sie hasste es, Diana etwas vor zu lĂĽgen.
Wie schon zuvor zuckte sie auch dieses Mal zusammen, als sie sich nähernde Schritte vernahm. Doch dieses Mal war er es.
Zuerst sah es so aus, als wĂĽrde er an ihr vorĂĽber gehen wollen. Dann blieb er genau vor ihr stehen, ohne sie jedoch anzusehen.
„Ich nehme einmal an, du hast auf mich gewartet?“, meinte er leise und wandte ihr dann das Gesicht zu.
Alexandra hatte ein ernstes Gesicht machen wollen. Als sie aber das Zucken um seinen Mund bemerkte, musste sie Lächeln und senkte den Blick, um es ihm nicht zu zeigen.
„Ausgesprochen gut kombiniert.“ Sie blickte ihn wieder an, nun spöttisch und mit einer Augenbraue in die Höhe gezogen.
„Was willst du?“
Alexandra war überrascht über seinen Tonfall. Er war nicht ungeduldig, nicht arrogant… er war bloß…
„Du versuchst schon wieder nett zu sein.“ Sie konnte sich nur knapp ein Lachen verkneifen.
„Nein, eigentlich nicht. Also?“
„Es geht um den falschen Eindruck, den Diana hat.“
„Welchen falschen Eindruck?“
Sie sah Riddle an, dass er sehr wohl wusste, was sie meinte, aber er machte ihm anscheinend SpaĂź sie dazu zu bringen, es zu sagen.
„Den Eindruck, den sie über uns hat.“
„Und sollte mich das interessieren?“
„Nein, natürlich nicht. Es ist einfach nur so, dass ich sie von dem Gegenteil überzeugen will.“
„Von was für einem Gegenteil sprichst du?“
Alexandra ging nicht darauf ein. „Ein einfacher Streit, sonst nichts. Wenn Diana dabei ist.“
„Eine kleine Sonderinszenierung für deine Freundin? Du willst sie doch nicht etwa… anlügen?“
„Interessant. Es ist also eine Lüge, wenn ich behaupte, dass wir uns nicht mögen?“
Riddle öffnete den Mund, um etwas zu sagen, doch es kam kein Ton heraus.
„Sprachlos?“ Sie grinste.
Er presste die Lippen zusammen und warf ihr einen eigenartigen Blick zu. „Sonntag, sieben Uhr“, meinte er dann und ging weiter.
Alexandra wusste, dass er nicht darauf eingegangen war, was sie gewollt hatte und war an sich froh darüber. Sie war eigentlich eine recht gute Schauspielerin, doch Diana etwas vorzumachen wäre unmöglich…
„Etwas vorzumachen“, wiederholte sie die eben gedachten Wörter. Ja, genau. Sie hatte so tun wollen, als mochte sie Riddle nicht. Und dabei war es gar nicht Diana, der sie dies beweisen wollte. Nein, sie wollte es sich selbst beweisen…

Das Zimmer war nichts anderes, als die anderen Male. Aber irgendwas war anders.
„Ich habe eigentlich keine Lust zu tanzen“, meinte Alexandra. „Es ist irgendwie seltsam.“
„Und was tun wir dann hier?“, fragte Riddle, der sich gerade am Plattenspieler zuschaffen gemacht hatte.
„Dasselbe wie immer.“
„Und das wäre?“
„Schon gut, schon gut. Ich gebe mich geschlagen. Dann lass uns eben tanzen!“
Riddle lächelte. „Du gibst dich geschlagen? Seltene Worte aus deinem Mund.“
„Gewöhn dich bloß nicht daran.“
Eine Melodie, wie auch die anderen alle zuvor ein Walzer, begann zu spielen.
„Der Blumenwalzer? Wer hätte das von Tom Riddle erwartet.“ Alexandra lachte.
„Ich habe keine Ahnung, was das für ein Stück ist.“ Mit einem abweisenden Gesichtsausdruck legte er die Hand an ihre Hüfte.
„Ach, und wie kommt es dann, dass es ausgerechnet dieses Stück ist?“ Spöttisch betrachtete sie ihn.
„Ich habe es bloß irgendwo einmal gehört.“
„Zuhause bei deiner Familie?“ Sie hatte vergessen, dass sie nicht wieder von Verwandtschaft, Heim und alles was in diese Richtung geht, anfangen wollten.
Riddle erwiderte nichts und starrte einfach nur an ihr vorbei. Doch Alexandra spürte, wie sich der Griff um ihre Hand verstärkte.
'Anscheinend entwickle ich ein unschlagbares Talent, immer das falsche zu sagen', dachte sie still bei sich.
„Ist ja auch egal.“
Für die nächsten Minuten waren sie still, bis das Lied endete.
„Ich denke, mehr können wir deinem Perfektionismus nicht zufrieden stellen“, sagte sie, als er sie losgelassen hatte.
„Dann ist für heute wohl Schluss. Wir werden es ja dann nächste Woche sehen, nicht wahr?“
„Schön, dass du das Thema zur Sprache bringst.“ Alexandra folgte ihm, als er zum Plattenspieler ging und betrachtete ihn, wie er vorsichtig die Nadel anhob.
„Wo treffen wir uns?“
„Vor der großen Halle. Und tue mir einen Gefallen…“ Er hob den Blick und sah ihr ins Gesicht. „Keine Versuche, ein Gespräch krampfhaft aufrecht zu erhalten.“
„Das hatte ich nicht vor.“ Sie lächelte.
Riddle wandte den Blick ab. „Und lass uns das Ganze so platonisch wie nur möglich halten.“
„Platonisch?“ Alexandra zögerte einem Moment, dann legte sie ihm ihre Hand auf den Unterarm. „Ich habe damit nicht angefangen“, sagte sie gelassen.
„Was soll das nun wieder bedeuten?“ Er schüttelte ihre Berührung ab und trat einen Schritt zurück.
„Es ist doch nicht nur wegen Lestrange. Ich meine, das alles hier.“ Sie wusste nicht, wieso sie das sagte, aber jetzt war es zu spät, einen Rückzieher zu machen. „Was interessiert dich auch schon Lestrange?“
„Nicht viel jedenfalls.“
„Weißt du noch, als du mich gefragt hast, ob ich eine ehrliche Antwort will? Jetzt will ich eine.“ Sie konnte sich atmen hören und zwang sich, nicht wegzusehen.
„Du hast mich provoziert.“
„Du hast mich auch oft provoziert. Und? Lade ich deswegen gleich ein?“
„Wenn du nicht mit mir hingehen willst, dann sag es gleich und schwing nicht so große Reden.“ Wütend verschränkte er die Arme vor der Brust.
„Das wollte ich damit nicht sagen. Ich will bloß eine Antwort.“
„Du willst wissen, warum ist dich eingeladen habe? Na gut…“ Riddle trat wieder zu ihr. „Vielleicht habe ich es ja nur getan, weil Lestrange es tun wollte?“
„Schlechte Lüge. Lestrange hatte es schon getan. Und ich wäre niemals mit ihm hingegangen.“
„Schön“, meinte er. „Schön, ich wollte es, weil ich es wollte. Verstanden? Ich wollte es einfach in diesem Augenblick. Zufrieden?“
Skeptisch betrachtete sie ihn. „Im einen Moment würdest du mich noch am Liebsten erwürgen und im anderen mich ausführen? Hat dir schon einmal jemand gesagt, dass du seltsam bist?“
„Ja, du.“
„Dann ist es ja gut.“
„Tja, und wieso hast du nicht abgelehnt?“
„Na ja, mit deiner Hand an meiner Kehle fand ich, dass das nicht so eine gute Idee wäre.“
„Auch eine schlechte Lüge.“
„Dann sagen wir mal, ich war der Idee nicht ganz abgeneigt, mit dir hinzugehen.“
„Ach wirklich?“
„Glaub es oder glaub es nicht.“
„Dafür, dass du so erschreckt ausgesehen hast…“ Er verzog die Lippen amüsiert zu einem Lächeln.
„Was hast du erwartet? Wenn man gegen eine Wand gepresst wird, bloß weil man etwas über…“ Alexandra hielt inne. „Ich wollte sagen, dass man so etwas einfach nicht erwartet…“
„Tue mir noch einen Gefallen.“ Seine Stimme war eiskalt. „Wir werden nicht über Familie reden. Und auch über etwas, dass damit zutun hat.“
„Du darfst dich also in meine Familienangelegenheiten einmischen, aber ich mich nicht in deine?“ Sie erinnerte sich an den Zwischenfall mit dem Photo.
„Ich habe dich nicht danach gefragt, ob deine Brüder noch leben oder nicht.“
„Oh, das ändert alles.“ Sie wandte sich ab und wollte gehen.
„Warte.“
Sie seufzte. „Ich versteh nicht, wie es nur sein kann, dass immer etwas passiert, wenn wir zusammen sind.“
„Ein ewiges Rätsel.“
Alexandra glaubte an seiner Stimme zuerkennen, dass er lächelte.
„Lass uns nie wieder über die Familie reden.“
„Einverstanden.“
„Jetzt wo wir schon mal bei der Wahrheit und Gefallen sind…“
Sie drehte sich zu ihm um. „Ja?“
„Würdest du mir den Gefallen tun und mit mir zum Weihnachtsball gehen?“
„Heißt das, ich könnte nein sagen und wir würden das einfach alles vergessen?“
„Ja.“
Sie wusste nicht wieso, aber irgendwie rĂĽhrte sie das.
„Alexandra, willst du mit mir dort hingehen?“
„Ja“, erwiderte sie. „Ja, das will ich.“

Tom lieĂź ihr Gesicht nicht aus den Augen, doch nichts deutete drauf hin, dass sie ihn belog.
„Das freut mich“, sagte er. Seltsamerweise hörte er Gregorians Worte.
Denn es gibt Dinge, von denen du absolut nichts verstehst.
Vielleicht hatte er Recht, aber was machte das schon? Tom glaubte jedenfalls nicht, dass es in diesem Augenblick etwas zu verstehen gab.
Aber zuerst will ich sehen, wie du zugrunde gehst.
Es war eigenartig. Aber wenn das Verderben genauso wie Alexandras lächelndes Gesicht aussah und sich so seltsam wunderbar anfühlte, dann würde er mit Freuden zu Grunde gehen.
„Wir könnten uns jetzt bis in alle Ewigkeiten anschweigen oder irgendjemand sagt etwas“, meinte sie dann. „Und da ich schon mal dabei bin… sind wir jetzt eigentlich so etwas wie Freunde?“
„Freunde?“, wiederholte er ungläubig. „Nein, ich denke nicht.“
„Dann ist es ja gut“, entgegnete sie, konnte sich aber das Lachen nicht verkneifen. „Gut, ich denke, wir sind für heute fertig. Wir werden ja sehen ob es etwas gebracht hat.“
„Wir sehen uns also beim Ball.“
„Wir sehen uns doch schon morgen beim Frühstück.“
Tom unterdrückte ein Lächeln. Und als sie dann gegangen war, kam ihn ein beunruhigender Gedanke: Schade, dass sie eine Gryffindor war…
Er konnte ja nicht wissen, dass sie fast genau dasselbe dachte…
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hab ich eigentlich schon von meinem alten-neune Oneshot "Erotica" erzählt? *Werbung mach* xD


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