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Fanfiction

Jenseits von Eden - Konspirationen

von Clarice

@ Miss Voldemort: *schreib* *kritzel* *Notizzettel weg steck* so dala Lestrange Tanzpartnerin existiert nun als Skizze xD
hach ja, ich liebe Riddle/Alexandra Konversationen auch^^ hab aber dies mal keinen eingebaut. Hoffe du verzeihst, denn immer hin, kommt die hälfe des ganzen Chaps Lestrange vor… und er ist mir richt ggrrr-mäßig *wort erfind* gelungen
@ Zarina_Riddle: die Erklärung des Photos kommt schon noch… es gab ja mal eine kurze Andeutung über ihre Brüder in „Tigerkatze und Allegorie“ =D und ich denke ich verrate nicht zu viel, wenn ich sage, dass Riddle Alexandras „Familie“ noch kennen lernen wird xD
@ Halfbloodprincess: okay, die Rolle von Diana bekommst du xD ah ich stell’ mir die beiden gerade so nach zwanzig Ehejahren vor… „1837!“ „1827!“ „1837!“… immer noch dieselben Probleme xD
@ Severa: haha ich fange an die Wartezeiten zu verkĂĽrzen xD

@ all: also hier müssen wir alle mal ohne ein Riddle/Alexandra Gespärche auskommen *sich bück um nicht vom faulen Obst getroffen zu werden* Naja Lestrange braucht eben auch so seine Auftritte…

zu dem Vorschlag mit dem Film schaut ihr am besten auf meinen letzten Post in meinem FF-Thread, damit ich hier nicht so viel Platz verbrauche^^ hab mir was ausgedacht: Filmplakat (hab ich das neue Titelbild schon erwähnt??) und die Schauspieler noch mal einzeln, damit ihr sie mal seht xD

http://forum.harrypotter-xperts.de/thread.php?postid=596646#post596646

und zu guter Letzt: der größen Vergleich. Äußerst interessant, wie groß, meine Leser sind xD
Zarina_Riddle: 161 cm
Miss Voldemort: 165 cm
halfbloddprincess: 168 cm
und Clarice: *tata* 173 cm *muha* xDDDD

so genug gequatscht, weiter geht's...

~+~*~+~*~+~

Kapitel 22 - Konspirationen

So now I'm bleeding on myself, yes once again
Seems I trusted another deceitful freind
My fault. Should've known the deal
Keep your friends close, but your enemies closer, for real.
Only the strong survive - Flaw

Tom lieĂź sich auf sein Bett fallen und schloss die Augen. Irgendetwas musste er dagegen tun.
„Verdammt!“ Er hasste es, wenn er ratlos war.
Ah, er hätte sie einfach nie einladen sollen! Nun ja, obwohl, einladen konnte man es nicht nennen… sie hätte ihn einfach nicht provozieren dürfen! Fragte er sie etwa über ihre Familie aus? Nein…
„Das heute war etwas vollkommen anderes“, sprach Tom leise zu sich selbst. „Ich hatte einfach nur ein wenig ablenken wollen von… verdammt, verdammt, verdammt!“
Das ?von' war noch viel schlimmer, als ratlos zu sein.
Normalerweise hätte er sein… ?Interesse', falls man es überhaupt so nennen konnte, schon längst auf die herkömmliche Art und Weise gestillt, in dem er einfach getan hätte, was er wollte. Doch in diesem Fall war er einfach…
„Viel zu höflich und nett“, setzte Tom den Gedanken fort.
Nein, nein, nein. Er war in keinster Weise an dieser Gryffindor interessiert. Das wäre ja auch noch schöner.
Er hörte wie jemand den Schlafsaal betrat.
„Es ist doch noch nicht einmal acht.“
„Ah, du hast die Uhr gelernt.“ Tom setzte sich auf. „Wirklich lobenswert, Gregorian.“
„Das… Training hat anscheinend wieder nicht so lange gedauert.“ Der Slytherin lächelte selbstgefällig.
Wessen Gedanken hatte er wohl ausspioniert? Alexandras… oder seine? Die Antwort war klar und für seine eigene Unachtsamkeit hätte er sich am liebsten selber mit einem schönen Fluch belegt.
Aber andererseits… warum sollte er es nicht ausnutzen?
„Wohin soll ich denn die Einladung für den Neujahrsball verschicken lassen?“, fragte Gregorian mit unschuldiger Stimme.
„Welcher Ball? Ah, ich erinnere mich. Du hast mir davon erzählt, vor einiger Zeit, nicht wahr?“ Tom lächelte mit der für ihn typischen Arroganz. „Ich bin noch nicht sicher, wo ich die Ferien verbringen werde“, fuhr er dann fort, in Gedanken schnell überlegend, was er als nächstes sagen sollte.
„So, wirklich?“ Gregorian glaubte ihm nicht. „Was steht denn zur Auswahl?“
„Das wüsstest du wohl gerne“, meinte Tom, doch er ließ sein Gegenüber einen kurzen Blick auf seine Gedanken werfen.
Gregorian befeuchtete sich unwillkürlich die Lippen. Das hatte er anscheinend nicht erwartet. „Interessant“, war zunächst alles, was er von sich gab. Dann gewann er seine Selbstsicherheit zurück: „Ich sehe, da bahnt sich die Romanze des Jahrhunderts an. Oder wohl eher das Drama. Ich frage mich, wer von euch der Verlierer in diesem kleinen Spiel sein wird.“
„Nun, es freut mich, dass du nicht eifersüchtig bist.“
„Eifersüchtig?“ Gregorian lachte gekünstelt. „Träum weiter, Tom. Falls du das bezwecken wolltest, kann ich dir nur sagen, dass ich sie dir in die Arme gespielt habe… und das mit voller Absicht.“ Plötzlich wurde er ernst und seine Augen verengten sich. Er ging auf ihn zu und beugte sich zu ihm herab. „Falls ich sie wirklich haben wollte, kann ich sie mir immer noch am Ende nehmen.“ Seine Stimme war eiskalt. „Aber zuerst will ich sehen, wie du zugrunde gehst, Tom.“ Er richtete sich wieder auf und schickte sich an, den Schlafsaal zu verlassen.
„Darauf wirst du lange warten können.“
Gregorian wandte sich halb zu ihm um. „Das denke ich nicht. Denn es gibt Dinge, von denen du absolut nichts verstehst.“
Als er weg war, starrte Tom immer noch an die Stelle, wo er eben noch gestanden hatte. Er war nicht beunruhigt. Aber er war auch genauso wenig ruhig.
Es würde wohl nicht schaden, wenn er ein Auge auf Gregorian haben würde. Nur zur Sicherheit…

Alexandra ging unruhig auf und ab.
Das war nicht gut. Das war ganz und gar nicht gut.
„Alex?“
Die Gryffindor hielt inne und sah Diana auf sich zu kommen.
„Ich habe dich schon überall gesucht.“
„Warum?“
„Ich sah Riddle und da dachte ich mir, du musst hier auch irgendwo herum geistern.“ Diana betrachte sie skeptisch. „Was machst du hier eigentlich mitten auf dem Gang?“
„Ich denke nach.“
„Ah und ich dachte schon, du willst dich in einen rosa Flamingo verwandeln.“
„Äußerst kreativ, dein sarkastischer Kommentar.“
„Danke, ich weiß. Also..“ Diana hakte sich bei ihr unter und zog sie mit sich. „Worüber hast du nachgedacht?“
Alexandra öffnete den Mund, allerdings nur, um festzustellen, dass sie es Diana nicht sagen konnte. Sie wusste nicht, warum. Diana war ihre beste Freundin, aber dennoch hielt sie irgendetwas davon ab…
„Es ist wegen Riddle“, schloss Diana und sah so ernst wie noch nie in ihrem Leben aus.
„Möglich.“
„Du magst ihn also.“
„Mögen? Nein, so kann man das nicht nennen…“
„Wie sonst? Vielleicht lieben?“
Alexandra blieb abrupt stehen. „Wohl kaum! Wie kommst du auf so einen Unsinn?“
„Weil genau dieser Unsinn zu dir passen würde! Du willst immer das, was du nicht haben kannst. Nicht ohne negative Auswirkungen. Da ist dieser Funke Selbstzerstörung in dir, der nur darauf wartet, eine gewaltige Flamme zu werden!“
Die beiden jungen Frauen sahen sich schweigend an.
„Daraus kann nichts Gutes entstehen.“
Alexandra zuckte mit den Schultern. „Was interessiert es mich?“
Diana seufzte. „Weißt du, ich würde mir viel weniger Sorgen machen, wenn ihr euch nicht so ähnlich sein würdet.“
„Du tust gerade so, als würden wir unsere Hochzeit planen. Es ist doch nur der Weihnachtsball. Sonst nichts.“
„Es gibt nur zwei Möglichkeiten, warum ihr dort zusammen auftaucht. Erstens, ihr beide habt irgendetwas vor. Oder zweitens, ihr mögt euch einfach.“
„Na schön, er ist mir ein klein wenig sympathisch. Zufrieden?“
„Nein.“
„Dann kann ich dir auch nicht weiter helfen.“

Unentschlossen stand die Gryffindor am nächsten Morgen vor der Treppe, die in die Kerker führte.
War es richtig? Sollte sie das tun? Was wenn…
Nein, sie musste es einfach tun! Sie musste Alexandra vor einer Dummheit bewahren. Und Tom Riddle war eine der größten Dummheiten überhaupt, die sie nur begehen konnte.
Sie sah ihn die Stufen hoch steigen und atmete tief durch.
„Lestrange?“
Sein Gesichtsausdruck war für einen kurzen Moment verwundert, dann lächelte sein selbstgefälliges Lächeln. „Diana Walters, was verschafft mir diese Ehre zu so früher Stunde?“
„Ah, kannst du dir das nicht denken, oder drehen sich deine Gedanken bloß um wichtige Dinge, wie nicht zu vergessen weiter zu atmen?“
„Vielleicht mögen deine Worte für dich, meine Teure, logisch erscheinen, aber ich verstehe rein gar nichts.“
„Es geht um Alexandra…“
„…und Tom, nehme ich an?“ Lestrange stand nun vor ihr.
„Du hast es erfasst.“
„Tja, und um was handelt es sich genau? Um einen kleinen Eifersuchtsanfall einer Freundin?“
„Natürlich, es läuft ja auch niemand besseres als Riddle in Hogwarts herum.“
„Die Geschichte scheint interessant zu werden. Ich höre…“
„Ich nehme mal schwer an, du weißt, dass die beiden…“
„…zum Ball gehen, ja.“
„Und sie sich eigenartig verhalten…“
„…was größtenteils wohl an dieser Tanzangelegenheit liegt.“
Diana stöhnte entnervt auf. „Ich hasse es, wenn Leute mich nicht ausreden lassen.“
„Daran solltest du dich gewöhnen. Ich bin dir nämlich Jahre voraus.“
„Das heißt?“
„Das heißt, ich weiß, was du willst.“ Er lächelte auf eine Art und Weise, die Diana an Alexandra erinnerte.
„Ach, und was will ich?“
„Du solltest dir keine zu großen Sorgen. Scherben kann man auffegen.“
„Würdest du keine Metaphern verwenden und wie ein ganz normaler Mensch reden?“
Sein Lächeln wurde verschlagen. „Die Sache zwischen ihr und ihm wird nicht lange andauern.“
„Was macht dich da so sicher?“
„Was macht dich so sicher?“
„Ich kenne Alexandra.“
„Und ich kenne Tom Riddle. Sie sind sich vielleicht ähnlich, aber genau das ist der Punkt.“
„Welcher Punkt?“
Lestrange lachte leise und Diana kam zum ersten Mal der Gedanke, dass es verdammt Schade war, dass er ein Slytherin war.
„Kennst du nicht das Gefühl, dass du etwas haben willst, unbedingt und ohne auf irgendjemanden oder irgendetwas Rücksicht zu nehmen?“ Er trat nahe an sie heran. „Und wenn du es hast, legt es sich über dich, wie eine Last, eine Bürde, die du nicht tragen kannst, egal, wie wundervoll es ist?“
„Schon mal daran gedacht, Schriftsteller zu werden? Mit solch schwülstigen Ausdrücken kannst du dich in die Herzen der gestressten Hausfrauen schreiben.“
„Um es für dich einfacher auszudrücken, meine liebe Diana: manche Menschen sind nicht zum glücklich sein geboren.“
„Ich nehme mal einfach an, es ist ein Hobby von dir, etwas, was man mit fünf Wörtern sagen kann, mit fünfzig zu sagen.“ Sie verdrehte die Augen. „Na gut, du meinst also, das Schicksal wird sich selber seinen Weg bahnen?“
„Du hast es erfasst. Und wir sollten uns bereithalten für die Scherben. Du, um sie aufzusammeln…“ Er beugte sich zu ihr und sprach mit kaum hörbarer Stimme: „Und ich, um auf sie zu treten.“
„Man könnte glatt Angst bekommen.“ Gegen ihren Willen musste Diana grinsen. „Aber was soll's. Riddle hat es nicht anders verdient.“
Lestrange schüttelte belustigt den Kopf. „So einfach kooperierst du hinter dem Rücken deiner besten Freundin mit dem Feind?“
Sie erstarrte augenblicklich. „Ich will nur das Beste für sie“, meinte sie kalt, wandte sich auf dem Absatz um und ging davon.
„Und das Beste ist das, was du willst?“, rief er ihr noch nach, doch sie ignorierte ihn.
Es war das Beste. Das einzig Beste…
Und warum kam sie sich dann wie eine Verräterin vor?
Sie konnte nicht ahnen, dass in genau demselben Augenblick gerade jemand anderes ebenfalls eine kleine Verschwörung plante…


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Dass die computer- und videogeprägten Kinder in 400-Seiten-Romanen versinken, reißt deren Eltern zu Jubelstürmen hin. Ganz abgesehen davon, dass auch die Erwachsenen längst mit der "Pottermania" infiziert sind.
Elisabeth Sparrer, Abendzeitung