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Fanfiction

Jenseits von Eden - Kompliziert

von Clarice

@ Miss Voldemort: die frage aller fragen... oder die des letzten chaps, wer riddle gesehen hat, wird sogleich beantwortet =) dein liebling komt dieses mal aucgh nicht zu kurz ;)
@ Severa: das Lestrang'sche Timing ist schon einmal. hier kommt die Lestrange'sche Verschlagenheit
@ Mila: jaja Lestrange kann manchmal nerven... vorallem sein timing^^
@ *FallenAngel*: Ja ja Diana musste Alexandras Nerven ja zum zerreisen anspannen... und trotz unfall macht sie gleich mal weiter
@ Bellachen: Lestrange und putzig? lol, irgendwie: ja^^ er ist cleverer als man es ihm zutraut^^
@ Zarina_Riddle: zu deiner frage mit myrthe: ich hab im ja im vorwort geschrieben, dass die kammer nicht geöffnet wurde (ich lese vorwörter auch nur selten^^) das warum wird voraussichtlich so gegen Ende geklärt. Einen winzigen Tipp gab's aber schon^^

@ all: also ein @ mit eineer hand zu machen ist gar nicht so leicht, aber ich hab meine hand methode jetzt perfektioniert. ziemlich anstrengend^^ brauchte für den letzen absatzs des chaps so ca. eine 3/4 stunde^^

~+~*~+~*~+~

Kapitel 18 - Kompliziert

I'm not pretending
To make it simple
Try to be something
Experimental
Perfect Enemy - Tatu

„Alex, wach auf! Du liegst auf meinem Arm!“ Diana drückte mit ihrer rechten Hand ihren Kopf nach oben.
„Ich bin wach, ich bin wach.“ Alexandra streckte sich.
„War wohl anstrengend dein Tag, wie?“ Sie versuchte zu lachen, verspürte aber sogleich einen Stich in der Brust.
„Alles in Ordnung?“ Alexandra sah sie voll Sorge an.
„Ja, sicher. Mir geht es gut. Nur mein Ego hat einen Knacks bekommen.“ Sie lächelte schwach und sah sich dann im Krankenflügel um. Ihr brannten unzählige Fragen auf der Zunge, doch zwei davon waren ihr die wichtigsten. „Wie ist das Spiel ausgegangen?“
Sie bemerkte, dass ihre Freundin zögerte.
„Wir haben also verloren.“ Sie seufzte. „Wie viel?“
Wieder dieses Zögern.
„So hoch? Aber…“
„100 zu 300.“ Alexandra sah sie nicht an.
Diana wusste, auch wenn ihre Freundin nicht viel von Quidditch verstand, dass sie dennoch die Bedeutung davon kannte. Ravenclaw hatte geführt, als ihr Sucher den Schnatz gefangen hatte.
Sie hatten heute miserabel gespielt. „Wo ist Jim?“, hörte sie sich fragen.
Alexandra legte die Stirn in Falten.
Nicht mal jetzt, wo ich im Krankenflügel liege, kann sie sich ihre Kritik verkneifen.
„Ich weiß nicht, wo er ist.“
Sie war eine gute Lügnerin, aber Diana durchschaute sie. „Wo ist er?“
„Er über legt sich, wie ihr noch eine Chance auf den Pokal haben könnt.“
Ihre Eingeweide zogen sich zusammen. Aber.. aber vielleicht hatte er ja den Schnatz nicht gefangen, weil er sofort zu ihr geflogen war!
Alexandra las anscheinend ihre Gedanken, denn sie griff nach ihrer Hand und drückte sie leicht. Ihr mitleidiger Blick war wie tausend Nadelstiche. „Carty hat schlecht gespielt, so wie ich gehört habe. Schon bevor dich der Klatscher getroffen hat.“
Diana entzog ihr ihre Hand und wandte sich ab.
Ihre letzte Hoffnung musste sie auch noch zerstören.
In diesem Moment verabscheute sie Alexandra fast dafür, nicht Jim Carty.
„Tja, anscheinend stimmt der Spruch ?Pech im Spiel, Glück in der Liebe' doch nicht. Außer bei dir vielleicht.“ Ihr Atem ging schnell und schmerzte in ihren Lungen.
„Was meinst du damit?“
„Was ich damit meine? Vielleicht, dass du den Tag lieber mit einem Slytherin verbringst, als beim Quiddtich zuzusehen?“
„Das war doch nur…“
„Und was wollte er dann hier?“
„Wie hier?“ Alexandra verstand anscheinend nicht.
„Er war hier im Krankenflügel und ist neben meinem Bett gestanden. Nein, neben dir.“
„Und? Wahrscheinlich wollte er sich beschweren dass ich einfach los gerannt bin, als ich erfahren habe, dass du dich verletzt hast.“
Diana sah den unterdrückten Zorn in den grüngrauen Augen ihrer Freundin und da tat es ihr Leid. Sie hätte sie nicht provozieren sollen. Schließlich wusste sie ja selber, welche Sorgen sich Alexandra immer um sie machte.
Sie wollte das Thema dabei belassen, doch Alexandra hakte weiter nach.
„Ich jedenfalls habe ihn nicht bemerkt.“
„Weil du geschlafen hast.“
„Natürlich, sonst hätte ich ihn ja bemerkt. Hat er mit dir gesprochen?“
„Nein.“ Nun zögerte sie, wobei sie sich wünschte, nie damit angefangen zu haben. „Er dachte wahrscheinlich, ich schlafe noch“
„Und was war dann so… so… so unglaublich, dass du denkst, ich hätte einen tollen Tag hinter mir?“
Verflixt. Diana wollte nicht, dass Alexandra auf sie wütend war. Da kam ihr ein einfacher Gedanke: sie sollte lieber auf Riddle wütend sein.
„Er hat dir übers Haar gestrichen.“
„Ach?“ Ungläubig sah Alexandra sie an.
„Das hat er.“
„Und wie?“
Wahrscheinlich glaubte sie ihr nicht. „Wie… na ja, wie man eben einer Frau über den Kopf streicht. Sanft…“
„Sanft? Also weißt du, was ich glaube?“
„Was?“
„Das der Heiltrank, den du getrunken hast, abgelaufen war.“

„Verdammt!“ Alexandra ließ sich auf ihr Bett fallen. „Verdammt, verdammt, verdammt!“
Was sollte das nun wieder? Drehte sich die Welt in die andere Richtung? War heute irgendein Tag, an dem einfach alles anderes, als gewöhnlich lief? Träumt sie vielleicht einfach nur? Hatte Diana gelogen?
Sie wünschte sich letzteres, obwohl sie wusste, dass dem nicht so war.
Was sollte sie tun? Das war nun die große Frage. Oder nein. Was sollte es bedeuten, war wohl weitaus wichtiger.
Sie bemerkte, wie sie sich übers Haar fuhr.
Eigenartig. Ja, das war es. Absolut eigenartig. Eigenartig, eigenartig.
Alexandra seufzte entnervt.

Gregorian hatte eine Stunde lang gewartet, doch schließlich gab er es auf. O'Malley würde wohl nicht in die Bibliothek kommen. Schade, schade, er hätte sie nur zu gerne auf die heutige Szene angesprochen.
Nur knapp konnte er ein Lächeln unterdrücken. Wer hätte das gedacht? O'Malley und Riddle. Gerade von ihnen hätte er so etwas als letztes erwartet.
Obwohl…
Um ein Haar wäre er mitten am Gang stehen geblieben.
Sein Kätzchen hatte zu gelassen reagiert. Sollte das ganze am Ende vielleicht gestellt gewesen sein? Nein, dafür war er zu geschockt gewesen. Für seine Verhältnisse zumindest. Hatte also nur O'Malley etwas vorgespielt? Oder doch nur er? Aber wieso?
Sein Kätzchen wusste von seinem Plan. Wie stand es mit Riddle? Ja, sicher, er hatte den Brief gesehen, aber sonst? Wusste er Details?
Nein, wenn die Szene unecht gewesen war, dann musste sie dahinter stecken, denn sie war es schließlich gewesen, die ihre Finger an seinen Lippen gehabt hatte.
Möglicherweise waren es aber auch sie beide zusammen…
Aber warum sollten sich die beiden gegen ihn verbünden?
Dann wäre ja wohl das Schmierentheater komplett.
Und wenn es echt war? Das wäre amüsant. Er hätte die beiden in einem Moment der Schwäche erwischt…
Da kam ihn eine äußerst witzige Idee.
Er grinste.

Das Gesprächsthema Nummer eins war Dianas Absturz und irgendwie war Alexandra froh darüber, denn das bedeutete, dass Lestrange nicht irgendwelche Gerüchte gestreut hatte.
Die Gryffindor-Jägerin durfte den Krankenflügel erst am Montag verlassen, wobei sie nicht sehr begeistert war, gleich wieder zum Unterricht zu müssen.
Alexandra saß neben ihr und hörte nur mit einem halben Ohr zu, wie sie ein paar interessierten Drittklässlern von ihrem Absturz in den spektakulärsten Worten erzähle, da setzte sich Jim Carty neben sie.
„Hey, Alex.“
„Carty.“ Desinteressiert wandte sie sich wieder ihrem Teller mit Essen zu. Sie bemerkte, dass er Diana einen kurzen Blick zu warf, die ihn allerdings nicht bemerkte - oder ignorierte - und gerade in die farbenfrohe Beschreibung ihrer Schmerzen abgeglitten war.
„Ich muss mit dir reden“, flüsterte er ihr zu.
„Uh, toll.“ Gelangweilt sah sie ihn an. „Wie wär's nächste Woche?“
„Heute.“
„Das sieht schlecht aus. Ich habe genug eigene Probleme und kann mich nicht noch um deine kümmern.“ Auch wenn du wahrscheinlich nichts dafür kannst, dass du ein Idiot bist.
Ihr Gesichtsausdruck verfinsterte sich.
„Heute! Bitte, Alex.“
Sie seufzte. „Na schön.“
„Klasse. Also bis dann. Um halb sieben vor dem Klassenzimmer für Verwandlung?“
Alexandra nickte.
Er wollte gerade aufstehen, da wandte sich Diana an sie. „Hi, Diana.“
„Hallo“, gab sie kurz angebunden zurück.
Merlin sei dank, sie ist endlich zur Vernunft gekommen, dachte Alexandra und lächelte zufrieden.
„Ja… na dann… ich muss wieder…“ Jim verließ die beiden.
„Ich hab eine spitzen Idee“, meinte Diana dann.
„Dann lass sie mich hören.“
„Wollen wir nicht zusammen frustriert sein und über unser kompliziertes Leben schmollen?“
Alexandra lachte. „Von mir aus.“
„Darf ich Riddle damit aufziehen, dass ich ihn gesehen habe, wie…“
„NEIN!“ Ihr Widerspruch war zu heftig gewesen. Verdammt.
„Schon gut. Dann sind wir eben nur frustriert. Was wollte Jim?“
„Was weiß ich. Vielleicht Nachhilfe? Schlechte Noten wären eine Erklärung für sein schlechtes Spielen.“
„Sie sind nicht schlechter als sonst. So weit ich weiß…“
„Ist eigentlich auch egal. Ich habe keine Lust ihm zu helfen.“
„Wie unsozial.“
„Tja, man tut, was man kann.“

Ja, die Welt war wieder normal. Aber wie hätte sie auch anders sein sollen?
Tom legte die Feder zur Seite und rollte den Aufsatz für Verteidigung gegen die dunklen Künste zusammen.
„Hallo, Tom.“
Der Stuhl neben ihm wurde zurückgezogen.
„Was verschafft mir das Vergnügen deiner Präsenz, Gregorian?“ Er sah zu wie sich der andere Slytherin setzte. Zu seinem Erstaunen zeigte sich auf Gregorians Gesicht keine Spur von Arroganz, was gleichzeitig sein Misstrauen weckte.
„Ich habe mit dir zu reden. Wegen Samstag.“ Bei den letzten Worten hatte Gregorian die Stimme etwas gesenkt.
Tom lächelte überheblich. „Ich spanne dir schon nicht dein Kätzchen aus.“
„Das weiß ich.“
Sein Lächeln gefror. Was sollte nun das wieder bedeuten?
„Sagen wir es so: dieses vermeintliche Komplott gegen dich wurde abgesagt.“
„Ich weiß, deine Gedankengänge mögen für dich logisch erscheinen, aber würdest du mir erklären, was das eine mit dem anderen zu tun hat?“
„Momentan habe ich nur einen wirklichen Konkurrenten. Obwohl man das ja kaum Konkurrent nennen kann.“ Nun lächelte Gregorian wieder. Es war kalt und berechnend. „Wer wird dich denn auf das Weihnachtsfest begleiten?“
„Das Angebot ist groß, nur die Qualität lässt zu wünschen übrig.“ Tom verstand, was er damit hatte andeuten wollen. Aber dagegen sprachen drei Dinge: Erstens würde Gregorians Familie ihm die Verwandtschaft kündigen, wenn er sich mit keiner Reinblüterin und noch dazu einer Schlammblutsympathisantin abgeben würden.
Zweitens würde O'Malley nie im Leben mit einem Slytherin wie Greagorian Lestrange zum Fest gehen.
Und drittens… es gab kein drittens, aber die ersten beiden Argumente sprachen für sich.
„Viel Erfolg bei deiner Auswahl. Ich für meinen Teil habe ja eine… reizende Begleitung.“ Gregorian stand auf.
„Eine Frage am Rande.“
Er sah auf Tom herab.
„Hast du sie schon gefragt?“
„Morgen habe ich es. Und sie wird ja sagen.“ Selbstsicher wie eh und je stolzierte Gregorian davon.
„Jedenfalls wünsche ich dir und deinem Kätzchen viel Spaß“, rief Tom ihm noch nach. Hoffentlich kratzt sie dir die Augen aus.


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Manchmal ist es auch sehr schade, dass eine Figur verschwindet und im nächsten Band nicht mehr vorkommt. Dazu zählt beispielsweise Gilderoy Lockhart, den ich sehr mochte, weil er so furchtbar eitel war und ich mir einen Spaß daraus machte Leute aus dem Showbusiness mit seiner Charakterisierung zu veralbern.
Rufus Beck