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Fanfiction

Jenseits von Eden - Reactio

von Clarice

@ Miss Voldemort: ích werde mich ab haute Physikgenie nennen xD da fällt mir ein ich muss vier chaps von dir nachlesen. Aber ich hab ja diese Woche Zeit ;)
@ lily~evans: natürlich hat Lestrange noch ein paar nette Ideen, sonst wäre er nicht Lestrange ;)
@ *Fallen-Angel*: ich komm selber auch nie mit lesen nach :D Die Szene im Bad existierte auch schon ganz zum Anfang in meinen Gedanken =D
@ Mila: Juhu jemand der Stone Sour kennt. Na gut ich kenn ich auch erst seid kurzem, ich geb's zu =)
@ Severa: bevor Alexandra und Tom sich vertrauen dreht sich die Welt in eine andere Richtung, wie es sie wohl ausdrücken würde. Sagen wir mal nach einen Blick in ihren grünegrauen augen (und auf ein paar andere Stellen, auf die ich in dem chap hier aber eingehen werde^^), musste er das einfach sagen xDD
@ Bellachen: Die schiwoche anscheinend gut überstanden, was? war wirkich nett von ihm, dass er sie nicht hat auf den marmor aufschlagen lassen, was? Tut verdammt weh *auserfahrung sprech*^^
@ Karitza: es ist eben immer eine Frage des DEKoltés :D

@ all: so, da ich diese woche berufspraktische Tage (mal wieder^^), hab ich Zeit zum schreiben. xD aber genug gequatscht

~+~*~+~*~+~

Kapitel 16 - Reactio

And when the morning comes,
My hands still reach out for you.
Some things remain the same,
There is nothing I can do.
The last words you said - Sarah Brightman

Der nächste Tag verlief so, als hätte das nächtliche Gespräch zwischen Alexandra und Riddle nie stattgefunden. Alles war geradezu beängstigend normal.
Diana war dabei, sie für das Quidditchspiel am Wochenende zu begeistern, - „Nun komm schon! Ravenclaw gegen Gryffindor wird das Spiel sein!“ - als Riddle die Große Halle zum Mittagessen betrat.
„Du sympathisierst doch nicht mit dem Feind?“, fragte Diana sie.
„Was? Nein. Wie kommst du auf so etwas?“
„Einfach Logik“, meinte Diana und widmete sich wieder ihrem Essen.
„Ich weiß, ich werde es bereuen, aber würdest du mir deine Logik erklären?“
„Zunächst einmal bist du gestern ziemlich lange aufgeblieben und alleine unten gesessen. Da du nicht gelernt hast, heißt das, du hast nachdenken müssen.“
„Ah-ja.“
„Und da es nichts gibt, über was du dir mitten in der Nacht Gedanken machen musst, dachte ich mir, dass es um ein Problem geht, dass du mit dir selber ausdiskutieren musst. Und da kam natürlich nur eines in Frage.“
„Und das wäre?“, fragte Alexandra, obwohl sie die Antwort eigentlich kannte.
„Gregorian Lestrange“, schloss Diana ihre Erläuterung.
„Lestrange?!“, entfuhr es ihrer Freundin ungläubig, und zwar so laut, dass sich einige Köpfe nach ihr umdrehten.
Diana schien nicht minder überrascht. „Von wem dachtest du, dass ich spreche?“
„Jedenfalls nicht von Lestrange.“ Aber das war ja nur natürlich, nach letzter Nacht, rechtfertigte Alexandra ihre Annahme vor sich selber. „Ich nehme an, du wirst heute deine ganze Freizeit auf dem Quidditchplatz verbringen“, lenkte sie das Gespräch in eine andere Richtung.
„Ja. Wir müssen schließlich trainieren! Nicht das wir es nötig hätte…“
„Aber selbstverständlich nicht.“
„Wirst du die Zeit nutzen und mit unserem allseits beliebtem Schulsprecher und Lieblingsslytherin weiter arbeiten?“
„Was denn? So ganz ohne Zweideutigkeit?“ Was sie wohl sagen würde, wenn sie erfahren würde, was letzte Nacht vorgefallen war?
„Entschuldige. Wollt ihr denn arbeiten?“ Diana schickte ein dreckiges Grinsen hinterher.
„Geht doch. Und ja.“
„Na, viel Spaß.“

Sie hatten eine gute Stunde mit schreiben verbracht und lasen sich nun die Zusammenfassung des jeweils anderen durch.
„Liege ich richtig, dass du nicht vor hast, zu dem Quidditchspiel am Wochenende zugehen?“, durchbrach Tom die Stille.
„Du liegst richtig.“ O'Malley legte das Pergament bei Seite. Tom las einfach weiter. „Und?“
„Nun, du bist ja so versessen darauf mir bei den Weihnachtsvorbereitungen zu helfen und ich will dieses Wochenende alles erledigen.“
„An einem Wochenende? Überschätzt du dich nicht etwas?“
Er hob den Blick und bemerkte, dass sie spöttisch lächelte. „Ich überschätze mich nie.“
„Das werden wir ja schon noch sehen.“
O'Malley stieß einen ungläubigen Laut aus und widmete sich wieder ihrem Pergament.
Tom betrachtete sie mit einem abschätzenden Blick, wobei er unweigerlich an letzte Nacht denken musste. Die kurzen Blicke, die er hatte erhaschen können, hatten ihm beiweiten nicht kalt gelassen, denn schließlich war er nicht aus Stein. Aber er würde eher einen der drei unverzeihlichen Flüche übergehen lassen, als ihr auch nur mit einem Wort zu verstehen zu geben, dass er gestern noch eine ganze Stunde wach gelegen war, nur weil ihm der Anblick ihrer nackten Schultern nicht aus dem Kopf gegangen war.
Umso lächerlicher kam er sich nun war, als er bemerkte, dass er sie anstarrte und nach den Reizen suchte, die er ohne Kleidung gesehen hatte.
Sie bemerkte sicher, dass er sie anstarrte, aber sie tat nichts um ihn davon abzuhalten. Vielleicht musste sie auch an letzte Nacht denken und es war ihr deswegen zu peinlich… Nein, wohl kaum.
Ein sanfter Jasmingeruch stieg ihm in die Nase. Das Blut begann in seinen Ohren zu rauschen.
O'Malleys Brust hob und senkte sich langsam.
Alles hatte er nicht sehen können gestern. Nur ihre farblosen Beine und Arme. Die schmalen Schultern, unter deren Haut sich das Schlüsselbein deutlich abzeichnete. Und den verheißungsvollen Ansatz ihres Dekolletés.
Er wandte den Blick ab, fuhr sich durchs dunkle Haar und atmete tief durch. Er musste sich zusammen nehmen! Woran dachte er da bloß?
Tom bemerkte, dass sie ihn skeptisch musterte.
„Alles in Ordnung?“
„Natür…“ Seine Stimme klang erbärmlich. Er räusperte sich. „Natürlich.“
Sie legte auf die für sie zu typische Art, die Stirn in Falten. Ihr Lippen formten ein stummes ?O'.
Ihm fiel auf, dass er ihren Mund ansah und fuhr sich mit den Händen über das Gesicht, so als könne er so den Gedanken vertreiben.
„Hast du…“, fing O'Malley vorsichtig an, verstummte aber abrupt wieder.
Tom blickte sie an und glaubte, für einen Moment zu erkennen, dass sie verstand. Dann aber fügte sie hinzu: „… Kopfschmerzen?“
„Es geht schon. Ich bin daran gewöhnt.“
Sie hob die Hand, ließ sie aber gleich wieder fallen. „Wer nicht“, meinte sie nur. Dann stand sie auf. „Es bleibt bei Samstag?“
„Leider ja.“

Diana und Alexandra saßen alleine im Gemeinschaftsraum.
„Alles klar für Samstag, Di?“
„Wir werden Ravenclaw vom Platz fegen!“
„Kann ich mir vorstellen“, meinte Alexandra, obwohl sie es eigentlich nicht wusste. Sie hatte Ravenclaw zwar zufällig beim trainieren gesehen, als sie Diana abgeholt hatte, aber sie verstand nicht genug von Quidditch, um die Mannschaft einzuschätzen.
„Alexie wird wohl wieder in der Bibliothek sein?“
„Ja, und zwar mit meinem Lieblingsslytherin. Herrliche Aussichten.“
„Sei bloß vorsichtig, sonst wird er dir noch sympathisch.“ Diana lachte leise.
„Da dreht sich eher die Welt in eine andere Richtung.“
„Du bist jedenfalls nicht mehr so gereizt auf ihn zusprechen.“
„Na ja, ich habe es wohl schon verschmerzt, dass er Schulsprecher ist.“
„Und Tomilein giftet auch nicht mehr.“
„Vielleicht lauert nur auf die nächste Gelegenheit?“
„Ist etwa Waffenstillstand?“
„Ach, Di. Wenn er nicht Riddle wäre, dann könnte das wohl sicher zutreffen, aber es ist bloß die Ruhe vor dem Sturm.“ Alexandra musste lachen.
„Was ist denn so witzig?“
„Du wirst es mir nicht glauben, aber ich hatte heute beinahe Mitleid mit ihm, so fertig sah er aus.“
„Ich will doch hoffen, du hast die benommen, junge Dame.“
„Es war nicht wegen mir. Er hatte Kopfschmerzen.“
„Du warst nur der Auslöser dafür, schon klar.“
„Di, wirklich, ich war unglaublich nett… für meine Verhältnisse. Er hat mich angestarrt und ich habe nichts gesagt.“ Dass ihre Gedanken bei letzter Nacht gewesen waren, verschwieg sie.

Es war die zweite Nacht in Folge, in der sie wach lag. Sie hatte Diana nicht erzählt, dass sie sich beinahe lächerlich gemacht hatte.
Alexandra drehte sich auf die Seite und starrte in die Dunkelheit des Schlafsaals.
Sie wurde langsam weich. Fast hätte sie heute seine Schläfen berührt. Sie musste sich vor Augen halten, wer er war. Tom Riddle, der aalglatte Widerling aus Slytherin…
Sie rollte sich wieder auf den Rücken.
… der sich aber auch wie ein Gentleman benehmen konnte.
Verdammt, warum musste er sich bloß manchmal wie ein verfluchter Mensch, der Gefühle besaß, benehmen?
Ja, sie gab es zu: er wurde ihr auf eine unerklärbare Weise langsam fast schon sympathisch.

Tom versuchte sich zum Schlafen zu zwingen. Er sah dem Wochenende mit gemischten Gefühlen entgegen und war dabei wirklich froh, dass er mit den Vorbereitungen schon längst angefangen hatte, was aber niemand zu wissen brauchte. Er würde bloß mit den Hauselfen reden müssen, wegen dem Essen und sich mit O'Malley auf die Dekoration zu einigen, wobei er aber jetzt schon wusste, dass er ihrem erstbesten Vorschlag zustimmen würde, da er wenig Lust hatte, sich über so etwas Unsinniges Gedanken zu machen.
Unsinnig war auch sein Verhalten von heute.
Da meisterte er die letzte Nacht so perfekt und nun das! Es war zum verrückt werden.
Vielleicht war er doch nicht so unabhängig von weiblicher Gesellschaft, wie er immer Gedacht hatte, denn als etwas anderes als ?Entzugserscheinungen' war es einfach nicht zu erklären.
Er hätte vielleicht nicht ganz so unfreundlich zu Ashley sein dürfen. Aber wenn er ehrlich war, dann reizte sie ihn gar nicht. Und auch niemand anderer.

*+*+*

@ Mila: oh schon wieder so ein kurzen chap, aber ich musste hier aufhören, weil der nächste Sprung zu groß ist =D


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