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Fanfiction

Jenseits von Eden - Actio

von Clarice

@ Miss Voldemort: ich schenk dir Lestrange :D *großzügig bin* tja und da ist ja auch schon ein neues chap. Leider bin ich nächste Woche ohne Internet. was das bedeutet, kannst du dir ja wohl denken^^
@ Severa: das passiert mir immer wieder^^ am anfang lege ich fest, wen ich symptahisch und wen unsympathisch machen will, dann vertauscht sich das ganz wie von selber. Lestrange ist nun auf einmal sympathisch und Diana unsympathisch. Zumindest nehme ich letzteres mal an^^
@ Mila: Kopfschmerzen sind was schlimmes. bin leider selber ziemlich anfällig für Schmerzen aller Art xD tja manche haben halt ein Glück^^
@ lily~evans: dir sei verziehen =D

@ all: bin nächste Woche leider mal wieder ohne Internet :( also kommt das nächste chap Sonntag in einer Woche.
Und ich hab 4 mal ^^ verwendet, fällt mir gerade auf.^^ (schon wieder xD)

~+~*~+~*~+~

Kapitel 15 - Actio

And while your outside looking in
Describing what you see
Remember what your staring at is me
Through Glass - Stone Sour

Tom schlich durch das Schloss, um sich von der Versuchung abzuhalten, Gregorian einfach einen hübschen Fluch auf den Hals zu hetzten. Es wäre wohl sicher sehr amüsant gewesen. Die Rache, die darauf gefolgt hätte, aber sicher nicht.
Gregorian wäre schnurstracks zu Dippet marschiert. Widerling. Feigling. Schleimbeutel.
Tom fluchte still weiter. Wie er ihn hasste! Aber irgendwann würde er es ihn zeigen.
Nun musste er sich allerdings zuerst beruhigen. Er konnte ja nicht die ganze Nacht im Schloss herum wandern und dabei Gefahr laufen, jemandem zu begegnen.
Tom sah sich dem Zugang zum Gryffindorvertrauensschülerbadezimmer (AN: was für ein Wort^^) gegenüber.
Als Schulsprecher hatte er Zugang zu allerhand Informationen und dazu zählten auch Passwörter. Warum sollte er also nicht einmal einen Blick hineinwerfen, und vielleicht ein Bad nehmen?
Er murmelte fast ohne einen Laut das Passwort - Wunder Wonne -, öffnete geräuschlos die Tür und trat ein.
Tom ließ die Tür sanft zurück ins Schloss gleiten und wandte sich dem Raum zu. Das Erste, was ihm auffiel, war das Portrait einen Löwen, der sich behaglich rekelte.
Dann wurde er sich der warmen und feuchten Luft bewusst, die von der ausladenden Wanne ausging und ein zarter Geruch von Jasmin stieg ihm in die Nase.
Als allerletztes sah er dann noch einen rot-braunen Haarschopf, der am Beckenrand lag.
Tom erkannte sie sofort.

Alexandra streckte sich ausgiebig und schloss die Augen. Sie könnte ewig so liegen bleiben.
Als sie ein dezentes Räuspern vernahm, glaubte sie, dass sie es sich bloß eingebildet hatte.
Ein zweites Mal erklang ein Räuspern. Sie legte die Stirn in Falten. Hatte sie das wirklich gehört? Egal. Sie war viel zu träge, um jetzt den Kopf zuwenden um nachzuschauen. Sie schlief ohnehin schon halb.
„O'Malley?“
Bei Merlin, nein! Sie riss die Augen auf und wandte sich ruckartig um. Zum Glück besaß sie noch genug Geistesgegenwart um sich daran zu erinnern, nicht aufzuspringen, da sie vollkommen nackt war.
Riddle schien nicht minder überrascht, sie hier zu sehen.
„Ich hätte nicht erwartet, dich hier zutreffen.“
Alexandra bemerkte, dass er ein Grinsen unterdrückte.
„Tja, ich bin auch nicht oft im Badezimmer für die Vertrauensschüler aus Gryffindor. Das von Ravenclaw gefällt mir weitaus besser.“
Noch schwamm Schaum auf dem Wasser, kam es ihr auf einmal in den Sinn. Aber wie lange noch? Alexandra konnte nicht sagen, ob Riddle von seinem Standpunkt aus einen guten Blick hatte.
Seine dunklen Augen glitten forschend über ihr Gesicht.
„Du hast nicht zufällig vor, länger dort zu stehen?“, fragte sie ungeduldig.
„Ich dachte, ich bleibe noch ein wenig. Vielleicht entdecke ich ja ein paar neue Seiten an dir.“ Wieder dieses unterdrückte Grinsen.
„Ich hätte jetzt eine Reihe von schlagfertigen Antworten, aber ich möchte mich auf die einfachste beschränken: grrrr.“
Riddle biss sich auf die Zunge und sah von ihr weg, wahrscheinlich, um sich soweit unter Kontrolle zu bringen, nicht doch noch zu lachen. Ja, er mochte sich ja köstlich amüsieren. Sie allerdings keineswegs!
Alexandra bemerkte, dass er zu ihrem Gewandstapel sah, auf dem oben auf - bei ihrem Glück - natürlich ihre Unterwäsche lag.
Nun entglitt Riddle doch ein kurzer Lacher. „Ich hätte nun ein paar spitze Bemerkungen, von denen manche unter mein Niveau fallen, aber ich will mich, da es schon spät ist, auf die einfachste berufen: Alexandra.“ Er dehnte ihren Namen in die Länge und jede nur erdenkliche Zweideutigkeit schwang darin mit.
„Tom“, äffte die Gryffindor ihn nach. „Verschwinde endlich und geh zu deinem derzeitigen Bettwärmer zurück.“
„Du scheinst ja keine sehr gehobene Meinung von mir zu haben.“
„Woran mag das wohl liegen?“
„Wenn du aufstehst, dann gehe ich.“ Ein jungenhaftes Lächeln schlich sich auf seine Züge.
Nun hätte auch Alexandra beinahe gelächelt. „Idiot.“
„Schönes Baden noch, Missy.“ Er legte die Hand auf die Türklinke. „Und du willst sicher nicht aufstehen?“
„Hmmm… hör auf sonst werde ich noch schwach.“ Oh - mein - Gott! Was redete sie da?
Bevor sie sich die Frage noch selber beantworten konnte, verschwand Riddle nach draußen.
Erleichtert sank sie zurück.
Da wurde die Tür wieder geöffnet und schnell geschlossen.
„Verdammt“, zischte Riddle.
„Hast du mich vermisst oder was willst du schon wieder hier?“
„Der Hausmeister dreht eine Ehrenrunde.“ Er ließ sich gegen die Tür sinken. „Das heißt ich sitze anscheinend bei dir fest. Für die nächsten zehn Minuten, oder so.“
Alexandra stöhnte auf.
„Glaub nur nicht, ich wäre so begeistert.“ Er machte ein paar Schritte nach vorne. „Obwohl…“ Mit scheinbarem Interesse sah er zu ihr ins Wasser.
Mit der flachen Hand versetzte sie ihm eine gratis Dusche. Sein weißes Hemd sog das Wasser auf, die gelockerte Krawatte triefte.
Er zog seinen Zauberstab hervor und zauberte sich trocken.
Zu ihrem Erstaunen war er nicht wütend, sondern eher belustigt… und ernst. „Ich würde mir nicht mal eine Frau ansehen, wenn sie etwas dagegen hat, Alexandra.“
Auf diese Aussage war sie nicht gefasst gewesen. Und noch weniger darauf, ihren Namen ohne Spott aus seinem Mund zuhören.
„Schön“, meinte sie nur. „Ich für meinen Teil, werde hier aber nicht still herum sitzen.“
„Ich hatte auch nichts anderes erwartet.“ Riddle drehte ihr langsam den Rücken zu.
„Du kannst ja ein richtiger Gentleman sein“, sagte sie nicht ohne eine Spur Überraschung.
„Ich verhalte mich nur, wie sonst auch.“
Alexandra stieg aus der Wanne und tapste zu ihren Sachen. Sie schlüpfte in ihren Bademantel und begann nach ihrem Zauberstab zu kramen. Sie hatte ihn sicher mitgenommen, aber wo hatte sie ihn hin gesteckt?
Riddle schien zu erraten, was sie tat. „Kann ich mich umdrehen?“, fragte er höflich, aber mit einer Spur Ungeduld.
„Von mir aus. Du siehst schließlich nichts, was du nicht schon einmal gesehen hast.“
Sie hörte wie er einen Zauber murmelte und im nächsten Moment, war sie trocken.
„Du erwartest jetzt hoffentlich nicht, dass ich mich für etwas bedanke, dass ich auch hätte selber tun können?“
„Charmant wie immer.“ Er drehte sich wieder um, damit sie sich umziehen konnte
„Dito.“ Alexandra knöpfte sich die Bluse zu und griff dann nach ihrer Stoffhose. „Möchtest du mir nicht verraten, was du so spät im Badezimmer der Gryffindors treibst? Oder besser mit wem?“
Riddle wandte sich halb zu ihr um. Alexandra war gerade dabei ihre Beine umständlich durch die Hosebeine zustecken. Sie hielt in der Bewegung inne. „Na, was ist nun?“
„Was für eine schmutzige Phantasie du hast.“ Er schüttelte amüsiert den Kopf. „Wie reizend.“
Alexandra wusste nicht, ob sich seine letzte Bemerkung auf ihr Phantasie oder den Anblick, den sie bot, bezog.
„Spricht da der Kenner?“ Sie zog sich die Hose hoch. „Du könntest dich jetzt umdrehen, wenn du es nicht schon getan hättest.“
Riddle entgegnete nichts, sondern öffnete langsam die Tür und warf einen Blick hinaus, nur um sie aber gleich wieder zuschließen.
„Das waren noch keine zehn Minuten“, meinte Alexandra und steckte eine Hand in die rechte Hosentasche um ertastete ihren Zauberstab. Verfluchte magische Taschen…
Sie ließ das Wasser aus und setzte sich auf den Beckenrand. „Also was wolltest du hier?“
„Dasselbe wie du“, erwiderte Riddle und ließ sich gegen die Tür hinter ihm sinken.
„Was, du wolltest dir auch die Haare blondieren?“
„Hat dir schon mal jemand gesagt, dass du nicht witzig bist?“
„Hat dir schon mal jemand gesagt, dass man als Slytherin nichts im Badezimmer der Gryffindor Mädchen zu suchen hat?“
Sie blickten sich stumm an. Vielleicht wäre jetzt ein günstiger Moment, um ihn über Lestrange auf zuklären…
„Woher kommt deine so gehobene Meinung von mir?“, fragte er plötzlich, bevor sie etwas sagen konnte.
„Jeder tut, was er kann für sein Image.“ Sie zuckte mit den Schultern.
„Ich wüsste nicht, was ich für ein solches Image getan habe.“
Sie verkniff sich eine spitze Bemerkung und senkte stattdessen den Blick…
„Du hast mit Lestrange geredet.“
… nur um ihn gleich wieder zu heben.
Seine Worte waren nicht wütend gewesen, auch nicht anklagend oder kalt. Es war bloß eine Feststellung.
„Ja.“
„Ich nehme an, über mich.“
„Auch.“
„Seltsame Ironie irgendwie. Eine Gryffindor verbündet sich mit einem Slytherin gegen einen anderen Slytherin.“
„Ich würde mich noch nicht mal mit Lestrange verbünden, wenn ich mich zwischen ihm und einem Sumpfgeist entscheiden könnte.“
„Ist mir auch egal.“
„Schön.“ Sie erinnerte sich an Lestranges Plan, der ihr nun noch idiotischer vorkam, und zwar so sehr, dass es ihr zu peinlich war, Riddle davon zu erzählen. „Ach ja, Lestrange plant wirklich etwas, aber du kannst mir vertrauen, wenn ich sage, dass er wohl eine Spur zu viel Kreativität besitzt.“
„Ich dir vertrauen?“ Er lachte kurz auf. „Der Abend wird ja immer verrückter.“
„Ja, als nächstes fängst du noch an zu singen… schon gut, ich weiß: nicht witzig.“
„Genau.“
„Du scheinst wohl nicht mehr so wütend zu sein.“
„Wieso soll ich mich über jemanden aufregen, der mir vollkommen egal ist?“
Alexandra spürte einen Stich in der Magengegend. Sie überspielte es mit einem Lächeln. „Aber du regst dich ja schließlich über mich auf, oder etwa nicht?“
„Ich habe nicht behauptet, dass sich die letzte Aussage auf dich bezog.“ Gleichgültig sah er sich im Badezimmer um.
„Wie nett.“
„Ich denke, ich würde jetzt gerne Lestranges Plan hören.“
„Dann frag ihn doch. Ich werde mich sicher nicht einmischen.“
„Das hast du bereits. Sonst hätte Lestrange nicht mit dir geredet. Deshalb wart ihr auf Slughorns Party, richtig?“
„Nein, er hat mich eingeladen.“ Sie war eine gute Lügnerin, aber Riddle schien ihr nicht zu glauben. „Genauso zum Weihnachtsball. Aber denselben Fehler mache ich kein zweites Mal.“
„Natürlich, weil Lestrange sich ja mit einer Gryffindor am Weihnachtsball sehen lassen würde. Schon mal daran gedacht, wie das aussehen würde? Und vor allem, wenn seine Familie davon erfahren würde.“
„Frag Lestrange doch, wenn du mir nicht glaubst.“
„Lestrange verliert langsam den Verstand“, gestand Riddle. Er glaubte ihr. „Aber sein kleines Kätzchen ziert sich wohl.“
„Sein kleines Kätzchen will vielleicht mit jemand anderem hingehen?“
„Mit wem denn?“
„Ich sagte vielleicht. Außerdem küsse ich lieber ein Moormonster, bevor ich mit einem Slytherin ausgehe.“
„Uh, O'Malley wird doch nicht feige sein?“ Er durchquerte den Raum, blieb knapp vor ihr stehen und sah auf sie herab.
„Ja, weil Lestrange ja so erschreckend ist.“ Unterbewusst wich sie vor ihm zurück. Zu spät fiel ihr ein, dass hinter ihr keine Wand war und mit einem überraschten Aufschrei fiel sie über den Beckrand. Bevor sie schmerzvoll auf dem Marmor aufschlagen konnte, schnellten Riddles Hände hervor und umklammerten ihre Handgelenke. Mit einem Ruck zog er sie hoch.
Alexandra saß der Schreck tief in den Knochen. Als sich ihr Herzschlag langsam wieder normalisierte, bemerkte sie, dass Riddle sie immer noch festhielt, verspürte aber nicht das Bedürfnis, ihn darauf hinzuweisen.
Sie befeuchtete sich die trockenen Lippen. Er kam ihr auf einmal unglaublich nahe vor. Sie brachte es nicht fertig, ihm in die Augen zusehen, sondern starrte nur den Knoten seiner gelockerten Krawatte an.
„Du weißt, dass du gerade eine gute Gelegenheit verpasst hast, mich loszuwerden?“, versuchte sie die Situation zu entschärfen.
Riddle ließ sie abrupt los. Alexandra drohte wieder das Gleichgewichtsgefühl zu verlieren. Dieses Mal hielt er sie an den Schultern fest.
Sie konnte den Druck seiner Hände genau fühlen. „Schon wieder“, meinte sie.
„Du glaubst doch nicht ernsthaft, ich würde damit durchkommen?“ Er zog sie mit sich hoch. „Und um es zu verdeutlichen: ich werde dich jetzt loslassen und du wirst stehen bleiben. Verstanden?“
Sie verdrehte die Augen.
„Ich sagte: Verstanden?“
„Ja-ah. Unglaublich!“
Er ließ sie los. „Das war wohl dein Abenteuer des Tages.“
„Ich lach' mich tot.“
„Beinahe.“
Sie zögerte kurz. „Ich hasse es, in deiner Schuld zu stehen.“
„In meiner… hm, wo du es jetzt erwähnst…“ Ein spöttisches Lächeln erschien auf seinen Zügen. „Sagen wir es einmal so: du wirst dich aus den Vorbereitungen der Weihnachtsfeier heraushalten.“
„Abgelehnt. Wie wäre es, wenn ich mich halb heraushalte?“
Er seufzte entnervt. „Na ja, wenigstens ein Anfang.“
„Erwarte nicht zu viel.“
„Hast du morgen - oder ist es vielleicht doch schon morgen? - Zeit an der Ausarbeitung für Dumbledore weiter zu schreiben?“
„Ich denke schon.“
„Dann gute Nacht und bring dich, wenn möglich, bis dahin nicht um.“
Alexandra sah ihn schräg an.
Er drehte sich um und ging zu Tür.
„Ich intrigiere nicht mit Lestrange gegen dich“, sagte sie aus einem reinen Impuls heraus, da sie nicht wusste, wie sie sich bei ihm bedanken sollte.
Er nickte. „Das dachte ich mir schon.“ Und damit verschwand er hinaus.


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