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Fanfiction

Jenseits von Eden - Tigerkatze & Allegorie

von Clarice

@ Mila: jaja ivh liebe diese Stelle auch ;)
@ lily~evans: Alexandra und Lestrange? Das wirst du jetzt erfahren... ;)
@ Raven: jaja Tommylein *mit seufz*
@all: so aber das war jetzt das letzte chap bis nach meinen Weihnachtsferien, die ich ohne I-Net überstehen muss.
Ach ja: ich liebe Anti-Sympathie-Charakter xD werdet ja jetzt sehen wieso^^

~+~*~+~*~+~


Kapitel 9 - Tigerkatze & Allegorie

They call me The Wild Rose
But my name was Elisa Day
Why they call me it I do not know
For my name was Elisa Day
Where the wild roses grow - Kylie Minogue/Gregorian (AN: da ist der Name her xD)

Der 30. Oktober rückte mit jedem Tag näher und näher. Und als er dann da war, stand Alexandra ohne Begleitung für Slughorns Party da.
Es war natürlich nicht so, dass sie es nicht versucht hätte. Sie hatte sich eine Liste mit möglichen Kandidaten geschrieben, verbessert, durchgestrichen, korrigiert und am Ende war nur einer übrig geblieben: niemand.
Selbstverständlich hatte sie wirklich alle Möglichkeiten aufgeschrieben, aber nachdem sie einmal begonnen hatte, die Slytherins, die Allegorien der Arroganz und der Dummheit und diejenigen, die sie überhaupt nicht leiden konnte, weg zu streichen, war die Auswahl ziemlich schnell geschrumpft.
Alexandra hatte selbst zwei Angebote bekommen, allerdings war der Grund für diese eher Slughorn, als sie selbst, denn Slughorns Gesellschaften waren in ganz Hogwarts berüchtigt.
Sie seufzte. Es machte ihr nichts aus, alleine hinzugehen. Aber sie kümmerte sich um den Eindruck, den sie hinterlassen würde. Nicht bei ihren Mitschülern, sondern bei Slughorns anderen Gäste, deren Bekanntschaften ihr sicher einmal sehr nützlich sein würden.
„Dann zieh das schwarze an“, schlug Diana vor und sah Alexandra über ihr Buch hinweg an.
„Nein, das werde ich sicher nicht tun.“ Alexandra nahm ein grünes Baumwollkleid heraus.
„Alex O'Malley, wie oft soll ich dir noch sagen, dass du damit zu brav und zu alt aussiehst?“
„Wie oft habe ich dir schon gesagt, du sollst endlich aufhören mir sinnlose Ratschläge zu geben?“
„Dieses Jahr bisher nur vier Mal.“ Diana grinste keck. „Dann tu was du nicht lassen kannst.“
Alexandra zog sich das Kleid an. Die langen Ärmel hielten sie warm und bildeten einen hübschen Kontrast zu dem schulterfreien Ausschnitt.
Alexandra blickte ihre Freundin an, deren Grinsen sich vergrößerte. „Ich verstehe gar nicht, was du dagegen…“, begann sie, doch plötzlich wurde sie sich einer kühlen Brise um ihre Unterschenkel bewusst, die auch ihre Knie erreichte. Sie sah an sich herab. „DIANA!“
Die andere Gryffindor begann zu lachen.
„Das ist nicht witzig!“ Sie warf einen Blick in den Spiegel.
„Doch eigentlich schon.“
„Wie konntest du nur mein Kleid abschneiden?“ Unglücklich betrachtete Alexandra den grünen Saum, der ihre Knie umspielte.
„Das war eigentlich gar nicht so schwer. Ich habe meinen Zauberstab genommen…“
„Ich weiß, wie du das gemacht hast, verdammt noch mal!“
„Wieso fragst du dann?“
Alexandra antwortete nicht, sondern griff nach ihrem Zauberstab und wollte sich das Kleid wieder verlängern, doch es funktionierte nicht.
„Fixierzauber“, meinte Diana nur
„Welcher?“
„Sag ich nicht.“
„Dann zaubere du es wieder so wie es war.“
„Nein.“
„Diana…“
„Nein.“
„Manchmal hasse ich dich wirklich.“ Es würde wenig Sinn haben, mit Diana darüber zu diskutieren. „Dann ziehe ich eben ein anderes an.“
„Dürfte ich dich daran erinnern, dass deine anderen Optionen bloß aus dem schwarzen Kleid bestehen? Dein anderes für den Sommer habe ich schon letztes Jahr bearbeitet, wenn du dich daran erinnern möchtest.“
„Ja, du bist manchmal wirklich hassenswert.“
„Ich will doch nur dein Bestes, Liebling.“ Diana erhob sich von ihrem Bett und legte ihrer Freundin mütterlich den Arm um die Schultern. „Das du mir nicht zu spät nach Hause kommst. Ich sterbe jedes Mal vor Sorge! Und denk immer daran: nie mit fremden Zauberen mitgehen…“
Alexandra schob sie von sich. „Ich habe keine Zeit für so was. Ich bin sowieso schon spät dran.“
„Ich finde, dass du richtig klasse aussiehst.“
„Als ob mir das was helfen würde.“ Alexandra verdrehte die Augen. Sie steckte den Zauberstab in die magische Tasche ihres Kleides. Dann legte sie noch Perlenohrringe und Perlenkette an. „Wenn ich zurück bin, wirst du mir das Kleid gefälligst wieder so lang zaubern wie es war. Verstanden?“
„Den Teufel werde ich tun! So und jetzt geh und viel Spaß.“ Diana zwinkerte ihr zu. „Glaub mir, bei deinen Beinen, wird es niemandem auffallen, dass du ohne Begleitung dort bist.“
„Wirklich witzig.“

Dass sie ohne Begleitung gekommen war, fiel wirklich niemanden auf, und zwar aus dem Grund, weil sie sich in eine Ecke zurück gezogen hatte. Es war nicht so, dass sie sich unwohl fühlte. Kleid blieb schließlich Kleid, aber sie verabscheute es, wenn Leute ihr sagten, was sie zu tun hatte oder was richtig oder gut für sie war. Auch wenn diese Person Diana Walters hieß…
„Alexandra, ich muss Ihnen jemanden vorstellen.“ Slughorn winkte sie zu sich. Alexandra kam der Aufforderung nach. Sie wusste, dass sie sich nun von ihrer besten Seite präsentieren musste, denn immerhin konnten die Bekanntschaften für sie von Nöten sein.
„Alexandra, wenn ich Sie mit Simon Rochester, von der Abteilung für Fluchbrechung.“
Bei dem Wort „Fluchbrechung“ erhellten sich ihre Züge. Im Gedanken notierte sie sich, dass Slughorn demnächst eine Schachtel mit kandierten Ananas (@ Karitza: dabei war ich mir mit Ananassen so sicher xD) bekommen würde…
„Simon, das ist Alexandra O'Malley.“
Simon Rochester war ein stämmiger, braunhaariger Mann um die sechzig. Sein Gesicht war hart und kantig, seine Augen stahlgrau. „O'Malley?“, wiederholte er nun. „Woher kenne ich diesen Namen nur?“
„Einer meiner Brüder arbeitete für Ihre Abteilung, Mr. Rochester“, klärte sie ihn auf.
Im ersten Moment schien im das nichts zu sagen. Dann schlich sich ein Ausdruck der Erkenntnis in seine Gesichtszüge. „Natürlich, jetzt erinnere ich mich. Tragische Sache.“
„Ja, Sir…“
„Ah, Avery!“, rief Slughorn nun und ließ Alexandra und Rochester alleine.
„Horace erzählte, Sie wollen nach ihrem Abschluss in meiner Abteilung anfangen?“
„Das ist richtig.“
„Nun…“ Abschätzend glitt sein Blick über sie. „Horace sprach in großen Tönen von Ihnen. Selbstverständlich nehmen wir nur die Besten.“
„Das weiß ich.“
„Frauen sind eher selten als Fluchbrecher tätig“, meinte Rochester und suchte anscheinend nach irgendwelche Anzeichen von Unsicherheit ihrerseits.
„Auch das weiß ich.“
„Miss O'Malley“, sagte er und überlegte bei ihrem Namen erneut. „Ihr Name ist doch irisch.“
„Ja, Sir. Das ist er.“
„Die O'Malleys sind eine angesehene Familie drüben.“
„So ist es“, antwortete Alexandra, auch wenn sie es eigentlich gar nicht wusste.
Wahrscheinlich war es ihre Familie, die Rochester dazu veranlasste, sich weiter nach ihr selbst zu erkundigen.
Sie unterhielten sich gut eine Stunde und er ließ durchblicken, dass ihre Chancen sehr gut standen, nach Hogwarts eine Ausbildung als Fluchbrecherin anzufangen.
Dann meinte Rochester, er wolle sie nicht länger als nötig für sich einnehmen, wofür Alexandra dankbar war, und zwar aus dem einfachen Grund, weil ihr Simon Rochester unsympathisch war.
Sie war gerade dabei, sich darüber Gedanken zu machen, wie es wohl sein würde, unter ihm zu arbeiten, da wurde sie von hinten angerempelt. Das war an sich keine großartige Sache. Auch die spitze Bemerkung „Pass doch auf“ kümmerte sie wenig. Ganz anders verhielt es sich da mit der Sprecherin.
Alexandra wirbelte herum und sah sich dem nacktem Rücken von Ashley Crabbe gegenüber. Die Slytherin war ein Jahr unter ihr und nicht gerade das, was man allgemein als klug bezeichnen konnte. Gerissen vielleicht, aber nicht klug. Außerdem entsprach sie nicht dem Typ von Hexe, den Slughorn eingeladen hätte.
„Also ich muss sagen dieser Trank gegen Akne war sein Geld wirklich wert, Ashley, Darling.“
Die Angesprochene fuhr herum. „Alexandra, was für eine Überraschung dich hier zu sehen.“ Ashley lächelte, doch ihr Blick spürte Funken. „Wer hat dich denn mitgenommen?“
„Wenn man von Slughorn eingeladen wird, muss man sich niemanden an den Hals werfen, weißt du?“ Auch Alexandras Lippen umspielte nun ein Lächeln, oder besser gesagt, der Schatten eines Lächelns. Sie hatte Ashley Crabbe schon vor zehn Jahren verabscheut und tat es immer noch, genauso wie den ganzen Rest der Familie Crabbe.
Und wie sie sie nun so betrachtete, in ihrem violetten, rückenfreien Cocktailkleid mit dem tiefen V-Ausschnitt, dass ihr einfach nur perfekt stand, da fragte sie sich, mit wem die Slytherin wohl hier war. Es war klar, dass es kein x-beliebiger Zauberer war, denn sie hatte ihren Stolz und ihre Familienehre. Ja, wahrscheinlich war ihr Begleiter sogar ein potenzieller Heiratskandidat…
„Ah! Tom!“ Ashley streckte ihre Hand an Alexandra vorbei aus.
Sämtliche Muskeln schienen sich im Körper der Gryffindor auf einmal anzuspannen.
Riddle ignorierte die nach ihm ausgestreckte Hand und ging knapp an Alexandra vorüber, wobei er sie dabei leicht streifte.
Hast du etwas Besseres vorzuweisen, so schien ihr Ashley mit einem triumphierenden Blick sagen zu wollen.
„O'Malley, lange nicht mehr gesehen.“ Riddle lächelte kalt.
„Nicht lange genug.“ Sie fühlte sie seltsam bloßgestellt und wünschte sich nichts sehnlicher, als dass sie das Angebot dieses Idioten aus Ravenclaw angenommen hätte.
„Wo ist denn dein Begleiter, Alexandra?“ Ashleys lächeln wurde bösartig.
Alexandra machte schon den Mund auf, um etwas zu antworten, da legte sich ihr plötzlich ein Arm um die Taille.
„Gefunden!“, vernahm sie eine nur allzu bekannte Stimme an ihrem Ohr. „Hier bitte schön.“ Gregorian Lestrange, mit dem sie nun dicht Seite an Seite stand, hielt ihr eine dampfende Tasse Tee entgegen. „Wie du gewollt hast“, fügte er hinzu. Sein eindringlicher Blick ließ keinen Zweifel darüber offen, was er wirklich sagen wollte: Spiel mit!
„Danke.“ Sie lächelte ihn, so unbeschwert wie sie konnte, an und nahm die Tasse entgegen.
„Gregorian?“ Ashley sah ihn an, als sei er verrückt geworden.
„Ja?“ Er setzte sein typisches allwissendes Lächeln auf.
„Du bist mir einer Gryffindor hier? Einer dreckigen Mug…“ Ashley erhielt von Riddle einen leichten Stoß in die Seite. „Au! Was sollte das?“
Als antwort nickte er nur schräg hinter sie.
Ashley wandte den Kopf. Slughorn stand nicht weit entfernt in Hörweite und ihm hätte der Begriff „dreckige Muggelfreundin“ nicht gefallen.
„Deine Gedankengänge sind mal wieder rasend schnell, Ashley“, sprach Gregorian und zog Alexandra demonstrativ näher an seine Seite. Diese musste sich unterdessen beherrschen um nicht los zu lachen und dabei den heißen Tee zu verschütten.
Sie sah Riddle an. Seine Miene war ausdruckslos, aber er fixierte ihr Gesicht, so als würde er darin nach der Lüge suchen. Alexandra konnte nicht sagen warum, aber sie wusste, er würde die Wahrheit heraus bekommen, wenn er sie noch länger so ansehen würde. Wie die Schlange den Hasen, kurz bevor sie zum tödlichen Biss ansetzte.
„Hat Slughorn dich schon Allen Curry vorgestellt?“, fragte Lestrange in diesem Moment, so als wüsste er, was sie dachte.
Sie schüttelte den Kopf.
„Dann werde ich diese Aufgabe übernehmen. Wenn ihr uns entschuldigt.“
Alexandra war unfähig etwas zu sagen, als er sie von Riddle und Ashley wegführte. Erst als sie etwas abseits von allen anderen stand, wurde sie sich seiner Hand an bewusst, die noch immer an ihrer Hüfte lag, und stieß sie weg.
„Na, na, Tigerkatze. Hab ich dir nicht gerade geholfen?“ Belustigt musterte er sie.
„Nur weil du auch ohne Begleitung hier bist“, vermutete Alexandra richtig.
„Nicht nur deswegen.“ Lestrange grinste viel sagend.
„Und weswegen noch?“
Er warf kurz einen Blick über seine Schulter, so als wolle er sicherstellen, dass man sie nicht belauschte. „Darüber reden wir ein andermal. Aber sagen wir es mal so: wir haben in gewisser Hinsicht ein- und dasselbe Problem.“
Sie verstand.
„Jetzt wollen wir allerdings den Schein waren und so zum Gesprächsthema Nummer eins in Hogwarts werden.“
„Was hast du jetzt schon wieder vor?“
„Lass dich überraschen, Tigerkatze.“
„Nenn mich gefälligst nicht so!“
„Ist Allegorie der Überheblichkeit etwa netter?“
Alexandra öffnete den Mund, nur um ihn aber gleich wieder zu schließen.
„Du hast deine Liste verloren. Interessant, wer da so alles drauf stand. Und die Gründe, warum du sie gestrichen hast.“ Er holte einen zerknitterten Zettel aus der Tasche seines Umhanges. „Lestrange. Allegorie der Überheblichkeit. Dolohow. Fleischlichgewordene Arroganz. Wirklich sehr interessant. Ah und was steht da? Riddle? Allerdings ohne Begründung durchgestrichen…“
„Ich wollte eben kein neues Pergament anfangen.“ Alexandra zuckte mit den Schultern.
Lestrange steckte die Liste wieder ein. „Du siehst übrigens hinreißend aus.“
Sie legte skeptisch die Stirn in Falten.
„Kein Grund, misstrauisch zu werden. Sogar Tom könnte das nicht abstreiten.“ Er lachte leise. „Ashley Crabbe wird aber wohl ihren Zweck erfüllen.“
Es war so, als würde sich ein schweres Gewicht auf ihren Brustkorb legen und ihr das Atmen erschweren. Alexandra mochte Ashley vielleicht verabscheuen, aber sie hatte eigentlich immer angenommen, sie würde viel auf Tradition legen… Aber andererseits handelte es sich um Tom Riddle, Schwarm der Hälfte der Slytherinmädchen, und ein potenzieller Heiratskandidat und sehr gute Partie. Er würde es schließlich weit bringen…
„Dein Tee kühlt aus, Tigerkatze.“ Lestrange holte seinen Zauberstab heraus und erwärmte ihr Getränk leicht.
„Danke.“
„Überrascht, dass ich kein widerwärtiges Geschöpf der Hölle bin?“
„Ja.“
Er lächelte. „Mir gefällt diese Ehrlichkeit. Wir werden sicher gut miteinander auskommen.“
Alexandra erwiderte das Lächeln, auch wenn sie ihn nur zu gerne gefragt hätte, was er eigentlich vorhatte.
Ohne sich groß dabei etwas gedacht zu haben, sah sie über Lestranges Schulter hinweg und traf den Blick von Riddle. Er sah sie ein paar Sekunden an, ehe er seine Augen weiter durch den Raum wandern ließ.
Hätte er sofort wieder weggesehen, hätte sie gewusst, dass er sie und Lestrange angestarrt hatte. Aber dar dem nicht so gewesen war, war es wohl Zufall gewesen…
Alexandra nahm einen Schluck Tee und wandte ihre Aufmerksamkeit wieder Lestrange zu.
Nachdem sie getrunken hatte, sprach sie: „Also gut, Allegorie der Überheblichkeit, lass mich deinen Plan wissen.“


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