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Fanfiction

Jenseits von Eden - Ein Lächeln unter Rivalen

von Clarice

Kapitel 7 - Ein Lächeln unter Rivalen

Smile
An everlasting smile
A smile could bring you near to me
Words - Bee Gees

Alexandra hatte sich mit der Zeit verschätzt und es war die dritte Oktoberwoche, als sie und Connie Bones mit ihrer Ausarbeitung fertig waren. Den Trank, so beschlossen sie, würden sie erst später brauen.
Während dieser ganzen Zeit hatte sie Riddle so gut es ging ignoriert.
„Guten Morgen, Gyffindor!“, grüßte Diana strahlend den ganzen Haustisch, bevor sie sich neben Alexandra setzte. „Morgen, Alex“, sagte sie noch bevor sie in einen Toast biss.
„Kein bisschen nervös?“
„Wieso denn?“
„Es ist schon seltsam. Beim Quidditch sind die Augen der gesamten Schule auf dich Gerichtet und das macht dir rein gar nichts aus. Aber vor einer Prüfung bist du ein Nervenbündel.“
„Mag es vielleicht daran liegen, dass ich für eine Prüfung am letzten Tag lernen sollte?“
„Wie sieht's aus, Diana?“ Jim Carty setzte sich neben sie. „Alles klar bei meiner Lieblingsjägerin?“
Dianas Wagen nahmen ein zartes Rosa an. „Natürlich.“
„Schön, schön. Also bis dann.“ Er klopfte ihr freundschaftlich auf de Schulter.
„Viel Glück für euch“, mischte sich Alexandra ein. „Gegen wen spielt Gyffindor eigentlich?“
Jim lachte. „Dass du so was nicht weißt, überrascht mich immer wieder!“
„Hufflepuff“, antwortete Diana, die angestrengt auf ihren Teller sah.
„Ist das gut oder schlecht?“
„Das werden wir ja sehen. Aber ich denke, dass auch dieses Jahr dem Qudditch-Pokal nichts im Weg steht. Nicht wahr, Di?“
„J-ja… sicher.“
„Schön, schön.“ Jim stand auf. „Bis dann, Mädchen! Ich gehe den Rest der Truppe aufbauen.“
„Oh mein Gott!“, stöhnte Diana als er weg war und vergrub ihr Gesicht in den Händen. „Ich habe mich vollkommen blamiert!“
„Ach Unsinn, red keinen Stuss.“ Alexandra musste den Kopf schütteln.
„Wirst du zuschauen kommen?“
„Nein, ich denke nicht. Ich mag Quidditch nicht besonders.“
„Du bist aber gar nicht so schlecht. Letztes Jahr als du bei mir warst, warst du eigentlich ziemlich gut.“
„Eigentlich, Diana, die Betonung liegt auf eigentlich.“
„Na ja, gut ein wirkliches Talent bist du nicht.“
„Erzähl das dem Baum, in dessen Ästen ich gehangen bin.“
Diana grinste. „Beim bloßen zuschauen passiert so was aber nicht.“
„Ich finde es langweilig, bloß zuzusehen.“ Das war allerdings nicht ganz richtig. In Wahrheit starb Alexandra jedes Mal fast vor Nervosität, wenn sie Diana beim Fliegen sah. Was da alles passieren konnte!
Wenn sie nicht zusah, konnte sie sich wenigstens ablenken.

Während sich alle auf machten, um dem Spiel beizuwohnen, beschloss Alexandra sich ihren Aufsatz für Geschichte noch einmal durchzulesen, doch sie kam nicht weit.
Riddle hatte anscheinend schon auf sie gewartet.
„Na dann lass uns anfangen“, sagte er, als er sie kommen sah.
Womit, wollte Alexandra fast schon fragen. „Heute?“
„Du bist fertig, ich bin fertig, also los. Ich sagte doch, ich will dieses Jahr auch die zweite Ausarbeitung beenden.“
„Willst du denn gar nicht zum Quidditchspiel gehen?“
„Warum sollte ich?“
Alexandra seufzte. „Schon gut, schon gut. Ich komme ja mit. Lass mich nur meine Sachen holen.“
Riddle zuckte mit den Schultern und ging in Richtung Bibliothek davon.
Die Gyffindor unterdessen rannte durchs Schloss zum Gyffindorgemeinschaftsraum, griff nach Schreibzeug und Pergament und wollte gleich zur Bibliothek laufen, als ihr Blick an einem Spiegel haften blieb.
Alexandra wusste nicht wieso, aber sie fuhr sich durchs wirre, rotbraune Haar und versuchte, es etwas zu ordnen.
Und so, als ertappte sie sich bei etwa verbotenem, riss sie sich von ihrem Spiegelbild los.

Sie lasen jeder für sich ungefähr zwanzig Minuten, bis es Tom ihr nervöses Zucken mit dem rechten Bein zu viel wurde.
„Hör endlich damit auf!“, herrschte er O'Malley an.
„Womit denn?“ Ziemlich ungehalten von seinem Ton sah sie von ihrem Buch auf.
„Damit!“ Er legte seine Hand auf ihr Knie und hielt ihr Bein fest. „Das irritiert mich!“
Sie sah zwischen ihm und seiner Hand hin und her und begann dann schräg zu lächeln, wobei sie eine Augenbraue in die Höhe zog. „Würdest du bitte deine Hand wegnehmen, denn das irritiert mich.“
So, als hätte er sich verbrannt, zog er sie weg.
„Danke schön.“
Er seufzte entnervt. Weniger ĂĽber ihre Bemerkung, sondern viel mehr darĂĽber, dass sie schon wieder mit ihrem Bein-Tick anfing.
„Du machst mich noch wahnsinnig.“
„Na, die Grundsteine dafür sind ja wohl sicherlich schon gelegt.“ O'Malley begann wieder zu lesen.
Er versuchte es ihr gleich zu tun, aber dieses Zucken lenkte ihn einfach zu sehr ab! Ja, vielleicht mochte der Grundstein wirklich gelegt sein, weil ihn so eine Kleinigkeit auf die Nerven gehen konnte, aber trotzdem sollte sie gefälligst damit aufhören ihn zu ärgern!
„Seit wann bist du denn ein nervöses Frack?“
„Ich und nervös?“ Wieder dieses schräge Lächeln. „Mach dich doch nicht lächerlich, Riddle.“
„Wohl Angst davor, dass dein Haus gegen Hufflepuff verliert?“
„Hufflepuff ist gut, aber eigentlich ist es mir egal, wer gewinnt.“
Das ĂĽberraschte ihn. Wem war es denn schon egal, ob sein Haus den Quidditchpokal gewann oder nicht?
Ihm war es zwar auch egal, solange er nur nicht an Gryffindor ging, aber genau von diesem Haus sollte man doch genau das Gegenteil erwarten. O'Malleys quidditchbegeisterte Freundin zum Beispiel… ah! Das war es also!
„Angst um deine Freundin, wie?“
„Diana ist die beste Jägern der Schule!“, verteidigte O'Malley sie.
„Und die, die die meisten Unfälle gebaut hat“, fügte er hinzu. Falls er damit erreichen wollte, dass sie sich endlich nur auf ihre Arbeit fixierte, schlug sein Versuch fehl.
Stattdessen rang sie unruhig mit ihren Händen. „Sie ist eine sichere Fliegerin und hat sich bisher nur zwei Mal etwas gebrochen.“
„Zwei Mal? Na dann…“ Ah, er ritt sich nur weiter rein!
„Bei letzten Mal konnte sie nichts dafür. Der Klatscher traf sie zu hart.“ O'Malley schlang die Hände ineinander.
Bei Merlin, dachte er. So sah sie also aus, wenn sie besorgt war? Dieser Unschuldsblick passte nicht zu ihr.
„Würde es dir helfen, wenn ich dir jetzt sage, dass sie sich nicht verletzen wird?“
„Nein.“
„Dann werde ich es nicht sagen.“
Zu Toms größter Überraschung tat sie etwas, wobei er sie noch nie gesehen hatte: sie lachte.
„Ich mach mich hier gerade lächerlich, nicht wahr?“ Mit der rechten Hand versuchte sie ihr Lächeln zu verbergen.
„Etwas, ja.“ Skeptisch betrachtete er sie. „Aber mich beunruhigt es mehr, dass du lachen kannst.“
Und so, als würde sie ihm aber genau das beweisen, legte sie den Kopf in den Nacken und strahlte übers ganze Gesicht. „Du weißt, dass du ziemlich eigenartige Bemerkungen von dir gibst, Riddle?“
„Du weißt, dass du ein eigenartiges Lachen hast?“
„Ach wirklich? Na dann las mal hören ob deines besser klingt.“ Erwartend sah sie ihn an.
Tom verdrehte sie Augen. „Lies lieber weiter.“ Er hielt ihr das Buch hin.
„Ph. Ich wusste es ja.“ O'Malley nahm es entgegen. „Mein Lachen ist eben das hübschere.“
Tom hielt sich zurĂĽck. Nein, er wĂĽrde ihr jetzt keine weitere Gelegenheit fĂĽr eine schnippische Antwort geben.
Tatsächlich blieb es nun still. O'Malley konzentrierte sich auf ihren Text und hielt ihre Füße ruhig.
Einzig und alleine das Kratzen ihrer Federn war zu hören, wenn sie sich ab und zu Notizen machten.
Tom hörte sie aufstöhnen. Er hob seinen Kopf und sah wie sie sich streckte.
„Das Spiel wird doch schon vorbei sein, oder?“, fragte sie.
„Ich weiß nicht“, antwortete er wahrheitsgetreu. „Aber der Stille nach zu schließen, ist es noch nicht aus.
„Ja, wahrscheinlich.“ O'Malley lächelte leicht.
Er war knapp davor das Lächeln zu erwidern, da rief er sich noch rechtzeitig in Erinnerung, warum sie eigentlich hier saßen.
„Also… wie weit bist du?“, fragte Tom sie.
„Fertig.“ Sie hielt im das Pergamentblatt hin.
„Gut. Da ich die schönere Schrift habe, werde ich es noch einmal schreiben.“
„Von mir aus. Aber ich warne dich! Verändere ja nichts!“
„Lass die leeren Drohungen.“ Er packte ihren Aufsatz und steckte ihn in ein Buch. „Bis irgendwann.“ Er stand auf und wollte den Raum verlassen.
„Auf nicht bald“, rief sie ihm noch nach, als er die Tür hinter sich ins Schloss zog.
__________________________________________________________

@ Mila: was er genau vorhat kann man sich nicht denken. Nur so ungefähr eben
@ Miss Voldemort: also so direkt kann man das nicht sagen ;) wird sich aber noch klären. Und er ist übrigens der Onkel von Rabastan und Rudolphus. Wir werden sehen. Vielleicht treffen wir ja noch auf die beiden xD


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Selbst Muggel wie wir sollten diesen freudigen, freudigen Tag feiern! Jenen nämlich, da sich der Londoner Verlag Bloomsbury entschloss, die Manuskripte der britischen Autorin Joanne K. Rowling zum Druck anzunehmen und sie der breiten, nichtmagischen Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Susanne Gaschke, Die Zeit