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Fanfiction

Ein Moment der Freundschaft? - Ein Moment der Freundschaft?

von Bibi Blocksberg

Voldemorts düsteres Lachen hallte durch die leeren Gänge im Zaubereiministerium. Mit jedem Schritt den Harry tat, schien es lauter zu werden. Er näherte sich seinem Ziel.
„Ich warte auf dich Potter... und ich bin nicht alleine!“
Bei diesen Worten überkam Harry eine Angst, die so groß war, dass er nur noch rennen wollte. Alles woran er denken konnte, war so schnell wie möglich zu seinem Patenonkel zu gelangen und ihn aus Voldemorts Klauen zu befreien. Aber seine Beine trugen ihn nicht vom Fleck. Er versuchte es, aber er hatte das Gefühl festgehalten zu werden. Er drehte sich verzweifelt in alle Richtungen und fand sich plötzlich in dem Raum mit dem Torbogen wieder. „Na da ist ja mein Erzfeind“, kam es aus einer Ecke und Voldemort trat aus dem Schatten einen Schritt hervor, „bist du hier um die Prophezeiung zu erfüllen? Deine kleine Schlammblutfreundin hier würde dich bestimmt gerne töten sehen, aber diesen Wunsch kann ich ihr leider nicht erfüllen... “
Noch bevor Harry begriffen hatte, was gerade geschehen war, hob Voldemort seinen Arm und richtete seinen Zauberstab auf Hermine, die zusammengekauert im Schatten lag. Seine roten Augen glühten, als er „Avada Kedavra“ rief und der grüne Blitz Hermine traf... „NEEEEEEEIIIIIIN“, schrie Harry, „HERMINE!“


Harry fand sich aufrecht sitzend und schweißgebadet in seinem Bett wieder, er zitterte am ganzen Körper. „Es war alles nur ein Traum“, versuchte er sich selbst zu beruhigen. Er schaute sich im Zimmer um. Die anderen schliefen noch, anscheinend hatte er nicht laut geschrien. Langsam legte er sich zurück in sein Bett, doch schlafen konnte und wollte er im Augenblick nicht mehr. Seine Gedanken waren bei Hermine. Es war nicht das erste Mal, dass er seit dem Vorfall im Ministerium von Hermines Tod geträumt hatte. Seine anderen Träume, die er gehabt hatte, waren ähnlich wie dieser gewesen. Meist hatte sich darin Sirius in Hermine verwandelt, die dann umgebracht worden war. Der Tod seines Patenonkels hatte tiefe seelische Wunden in ihm hinterlassen. Er konnte immer noch nicht fassen, dass er ihn nie wieder sehen würde... Hinzu kam noch die Last der Prophezeiung, die nun auf Harry lag. Er hatte die Tatsache, dass er derjenige war, der Voldemort töten musste noch nicht richtig verarbeitet. Wie um alles in der Welt sollte er das bloß anstellen, wenn selbst Dumbledore ihn nicht besiegen konnte?


Das Frühstück an diesem Morgen wollte Harry nicht so recht schmecken. Man sah ihm die letzte Nacht deutlich an. Er hatte dunkle Ringe unter den Augen und war blasser als sonst. Er stützte seinen Ellenbogen auf dem Tisch ab und seinen Kopf hatte er müde in seine Hand gelegt. Gedankenverloren stocherte er mit der freien Hand in seinen Cornflakes herum. Hermine, die ihm gegenüber saß, versuchte seinen Blick aufzufangen, doch Harry starrte nur durch sie hindurch. Ihren Tagespropheten, den sie sonst jeden Morgen aufmerksam las, lag noch ungeöffnet vor ihr.
„Harry...“, versuchte sie vorsichtig seine Aufmerksamkeit auf sich zu lenken, „was ist in letzter Zeit nur mit dir los? Du siehst echt nicht gut aus und das ist mir schon vor ein paar Tagen aufge-“
„So kann man auch jemandem durch die Blume sagen, dass er kacke aussieht“, warf Ron plötzlich mit halbvollem Mund ein. Er hatte sich wie jeden Morgen den Teller randvoll geladen und außer seinem Schmatzen war vorher nicht viel von ihm zu hören gewesen.
„Ron!“, sagte Hermine empört und guckte ihn dabei böse an. „So habe ich das doch gar nicht -“
„Ich mein ja nur Hermine, wenn ich dir am Frühstückstisch solche Dinge an den Kopf werfen würde...“
„… wäre das ja nichts neues. Ich bin Nettigkeiten von dir doch gewohnt.“ Ron grinste Hermine während sie das sagte verschmitzt an. „Nur darum geht es mir doch gar nicht!“ fuhr sie fort, „Ist dir denn nicht aufgefallen, dass Harry etwas belastet?“
„Mir fehlt nichts“, warf Harry ein, „wahrscheinlich ist wieder Vollmond, da schlaf ich immer schlecht...“ Harry fand seine Ausrede selbst ziemlich lahm, aber sie lenkte dank Ron vom eigentlichen Thema ab.
„Bifft gu egwa auchn Werwolff?“ fragte Ron erstaunt, diesmal mit sehr vollem Mund. Harry konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen, doch Hermine schüttelte nur langsam angewidert den Kopf und widmete sich wieder ihrem Frühstück und endlich auch dem Tagespropheten. Harry war froh, dass sie nicht weiter nachgefragt hatte, er war noch nicht bereit über seine Alpträume und den Grund dafür zu sprechen. Er wollte Hermine eigentlich gar nicht wissen lassen, dass sie seit ein paar Wochen fast jede Nacht in seinen Träumen starb. Er wollte nicht, dass sie wusste, wie sehr ihn der Angriff auf sie in der Mysteriumsabteilung mitgenommen hatte.


Nach dem Frühstück machten sich Harry, Ron und Hermine auf den Weg zu ihrer ersten Unterrichtsstunde an diesem Morgen, Verwandlung bei Professor McGonagall. Hermine freute sich besonders auf die heutige Stunde, da ihr Lieblingsthema behandelt werden würde, so dass sie am Abend vorher schon das entsprechende Kapitel auswendig gelernt hatte (die anderen konnte sie natürlich auch schon) und Harry und Ron alles daraus erzählte.
„Eigentlich müssten wir heute gar nicht mehr in den Unterricht, Hermine. Du hast den Inhalt von 90 Minuten gerade in fünf zusammengefasst“, stichelte Ron.
„Das heißt dann aber noch lange nicht, dass du jetzt alles kannst“, erwiderte sie und blickte zu Harry, der irgendwie in Gedanken verloren schien und die ständigen Sticheleien seiner besten Freunde heute gar nicht wahrnahm. Doch bevor Hermine etwas zu ihm sagen konnte, wurde ihre Aufmerksamkeit auf Luna gelenkt, die ihnen gerade im Gang entgegen kam und noch verträumter als Harry durch die Gegend guckte. Ron wollte ihren seltsamen Blick schon nachäffen, wurde aber von Hermine unsanft in die Rippen gestoßen.
„Hallo Harry“, kam es von Luna, die ihn mit ihren hervorquellenden Augen ansah, dann kurz lächelnd zu Hermine schaute (die sich auch ein schnelles Lächeln auf die Lippen zwang) und dann auf Ron starrte.
„Wie geht\'s dir Ron?“ fragte sie wie in Trance und sah ihn so erwartungsvoll an, als ob sie jeden Moment die Antwort auf die Frage nach dem Sinn des Lebens erhalten würde.
„Ähm, gut ja. Und...“ Ron wusste nicht so recht was er sagen sollte (Lunas immer noch starrer Blick schien ihm Angst zu machen) und schielte Hilfe suchend zu Harry. Doch Luna erblickte in diesem Moment Ginny, verabschiedete sich schnell und lief mit weiterhin sehr verträumten Augen und leise „Weasley ist unser King“ singend zu ihr. Ron starrte Luna noch einen Augenblick hinterher und schüttelte ungläubig den Kopf.
Doch Harry stand Luna an diesem Tag in Sachen Verwirrtheit in nichts nach. Er war komplett in Gedanken versunken, konzentrierte sich deshalb nicht wirklich auf seine Aufgabe im Verwandlungsunterricht (einen Frosch in eine Münze zu verwandeln) und genauso waren auch seine Ergebnisse (seine Münze war noch ganz grün und quakte plötzlich auch noch). Hermine ermahnte ihn mehrmals sich aufmerksamer seiner Arbeit zu widmen. Ihre Stimme riss ihn dabei jedes Mal aus seinen Gedanken, in denen er den Traum, den er nachts gehabt hatte, immer wieder neu durchlebte. Er musste Hermine sagen was los war, ob er wollte oder nicht. „Sie wird nicht locker lassen, bis sie den Grund für meinen Zustand kennt“, überlegte er. „Nur wann, aber vor allem wie sollte er das anstellen?“


Harry dachte während des restlichen Unterrichts und dem Mittagessen über sein Problem nach. Er war sich immer noch nicht sicher, wie er vorgehen wollte.
„Wenn ich es Hermine erzähle, dann muss ich es auch Ron sagen“, grübelte er am späten Nachmittag im Gemeinschaftsraum vor sich hin. Harry, Ron und Hermine saßen in ihrer üblichen Ecke, waren dabei ihre Hausaufgaben zu machen und zu lernen. Harrys Pergament war noch ziemlich weiß. „… aber Ron hat noch nicht mal festgestellt, das mit mir etwas nicht stimmt. Vielleicht doch erstmal nur Hermine einweihen …“
„Ey, Harry, Kumpel!“, riss ihn Ron aus seinen Gedanken. „Wenn du so weitermachst, nenn` ich dich auch bald ?Loony`! Du hast ja bisher noch weniger geschrieben als ich.“
„Harry …“, begann Hermine vorsichtig. Doch Harry wusste genau, was sie sagen wollte, schaute von seinem Buch hoch und sagte, bevor Hermine mit ihrer Predigt fortfahren konnte: „Na ja, ich weiß nicht wie ich anfangen soll … ich … ähm …“, stotterte Harry vor sich hin. Hermine bekam diese Falte auf der Stirn, die sich immer zeigte, wenn sie sich sorgte und auch Rons Gesichtsausdruck wurde ernster. Sie blickten Harry erwartungsvoll an. Er holte tief Luft und begann dann von seinen Träumen, die er seit ein paar Wochen hatte zu erzählen. Von dem Gang in der Mysteriumsabteilung, von Voldemorts Lachen, sogar von Sirius berichtete er den beiden. Nur die Prophezeiung sowie Hermines Tod verschwieg er, er wollte immer noch nicht, dass sie davon wussten, aber er fühlte sich nach diesem Geständnis trotzdem etwas besser. Oder war er einfach nur erleichtert, dass Hermine ihn jetzt nicht mehr ständig fragen würde? Nachdem sie eine Zeit lang über die Bedeutung von Harrys Träumen diskutiert hatten, ermahnte Hermine Harry und Ron ihre Aufsätze fertig zu schreiben, da sie sonst wieder hinterher hinken würden und es schon recht spät geworden war. Ron brauchte sogar nicht mehr lange, Hermine las den Aufsatz schnell für ihn durch und gab ihn zurück.
„Wow, Ron, ich bin beeindruckt. Keine Fehler und du bist vor Harry fertig geworden. Versprichst du mir ab sofort immer so fleißig zu sein?“
„Dein Fleiß färbt langsam auf mich ab, weißt du“, sagte er mit einem schiefen Lächeln. „Schleimer!“, sagten Harry und Hermine gleichzeitig und fingen an zu lachen. „Ich geh ins Bett, das Fleißig-Sein hat mich müde gemacht. Außerdem könnt ihr dann besser noch ein paar Witze über mich machen, gute Nacht!“ Mit diesen Worten verabschiedete sich Ron grinsend und ging die Treppe zum Jungenschlafzimmer hoch. So nach und nach gingen auch die anderen, die noch im Gemeinschaftsraum anwesend waren, zu Bett, so dass gegen Mitternacht nur noch Harry und Hermine übrig waren.


Harry hätte wohl die Nacht durchmachen müssen, wenn Hermine ihm nicht mit seinem Aufsatz geholfen hätte, sie diktierte ihm nämlich mehr als die Hälfte.
„Aber sag bloß nichts zu Ron, hörst du. Das ist eine Ausnahme heute …“, sagte Hermine in einem strengen Ton. Harry lächelte Hermine an und nickte nur. „Sie sieht immer noch besorgt aus“, dachte er, „sie ahnt wahrscheinlich, dass ich ihr nicht alles gesagt habe.“ Während er sie so anstarrte und über sie nachdachte, hatte er gar nicht bemerkt, dass auch sie ihn immer noch ansah.
„Harry, ist noch was?“, fragte sie vorsichtig, „Ich seh` doch, dass du vorhin nicht alles erzählt hast. Was verschweigst du mir?“
In diesem Augenblick schob er seine letzten Zweifel beiseite und begann vorsichtig ohne dabei Hermine anzuschauen zu beichten. „Du… du… bist in meinen Traum gestorben.“ Seine brüchige Stimme wurde während dem Reden fester. „In allen meinen Träumen. Er tötet dich jedes Mal …“ Er spürte wie seine Augen feucht wurden. Hermine sah ihn nur entsetzt an, ihre Hand war auf ihren Mund gepresst. „Außerdem … habe ich Angst. Angst ihm gegenüberzutreten.“ „Wem?“, unterbrach Hermine ihn, „Voldemort?“ Harry nickte kaum sichtbar. Hermines entsetzter Gesichtsausdruck wich ein wenig und wurde durch einen leicht wütenden ersetzt. „Warum denkst du eigentlich, dass du ihm gegenübertreten musst? Harry, das ist der größte schwarze Magier aller Zeiten und … auch wenn du ihm schon öfter entkommen bist, du hattest hauptsächlich Glück dabei. Und … warum DU? Wieso nicht Dumbledore oder was weiß ich wer mit mehr Zaubererfahrung? Du und dein Menschenrettungsdings-“ Bei diesem Wort wurde Harry traurig und wütend zugleich.
„Ich habe mir dieses Menschenrettungsdings, wie du es nennst, nicht ausgesucht. Ich habe es mit meiner Narbe bekommen.“ Harry bereute seinen letzten Satz schon, kaum dass er ihn ausgesprochen hatte.
„Wie meinst du das?“ fragte Hermine erstaunt. „Was hat das mit der Narbe zu tun?“
Er antwortete darauf leise in sich hineinflüsternd: „Voldemort hat mich gewählt, er hat mich gekennzeichnet.“ Dann sagte er lauter und schaute dabei in Hermines Richtung. „Vielleicht habe ich ja einen Hang dazu andere retten zu wollen, aber Voldemort zu bekämpfen ist nicht meine Entscheidung. Ich würde es auch lieber anderen überlassen, aber die könnten ihn gar nicht stoppen...“ Wieder flüsterte er: „Das kann nur ich.“
Hermine hatte seinen letzten Satz aber, obwohl er so leise gesprochen hatte, trotzdem verstanden. „Und warum können andere das nicht? Glaubst du, dass du Voldemort aufhalten kannst? Warum du?“ fragte sie Harry sanft und schien schon etwas zu ahnen.
„Vielleicht hoffe ich es, die Chance besteht zumindest... Hermine, hör mir zu... ich... ähm... muss dir was sagen. Ich hätte es dir eigentlich sofort erzählen sollen, als ich es erfahren habe, aber wusste nicht, ob ich es überhaupt erzählen sollte... und wie.“
„Seit wann weißt du es denn?“ fragte sie vorsichtig.
„Seit letztem Sommer.“
„Du kennst den Inhalt der Prophezeiung, oder?“
„Ja.“
Ein langes Schweigen erfüllte den Raum.
„Sie besagt, dass ich ihn töten muss. Keiner kann leben, wenn es der andere tut. Wir müssen durch die Hand des anderen sterben...“
„Ich habe geahnt, dass so etwas kommen würde... und ich hatte Angst davor. Ich habe immer noch Angst -“ Sie konnte ihren Satz nicht zu Ende bringen und starrte Harry voller Sorge ins Gesicht. Ihre Augen füllten sich mit Tränen und auch seine Augen wurden wieder feucht.
„Oh Harry!“ schluchzte Hermine und vergrub ihr Gesicht dabei in seiner Schulter und begann hemmungslos zu weinen. Harrys Tränen liefen stumm über seine Wangen.
„Hermine, du musst nicht weinen... es ist doch alles in Ordnung ... noch. Ich lebe und du auch. Das ist doch die Hauptsache im Moment...“, versuchte er sie zu beruhigen.
Hermine hob ihren Kopf und schaute Harry direkt in seine Augen.
„Voldemort hat schon so viele Menschen getötet oder töten lassen. Menschen, die ich liebe... Hermine, meine größte Angst ist nicht, dass mir etwas zustoßen könnte, sondern euch ... dir!“
Langsam schlossen sie wieder ihre Arme umeinander und hielten sich einfach nur fest. Harry konnte nicht sagen, wie lange sie so da saßen, schweigend. Als sie langsam begannen sich voneinander zu lösen, streiften sich ihre nassen Wangen und ihre Lippen blieben an denen des jeweils anderen hängen. Er fühlte Hermines warmen und weichen Mund auf seinem und es schmeckte ganz salzig von den vielen Tränen. In diesem Augenblick war ihm gar nicht bewusst, dass er gerade seine beste Freundin küsste...


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Beziehungskomödien aufzubauen und die entsprechenden Dialoge zu schreiben kann Joanne K. Rowling so gut wie Woody Allen. Im vierten und fünften Band ist das schön zu beobachten, wenn es die ersten Eifersüchteleien zwischen den Freunden gibt.
Klaus Fritz