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Fanfiction

The Game - The Game

von HeRmInE_LiKe

Harry Potter und seine beiden Freunde Hermine Granger und Ron Weasley waren auf dem Weg zum Frühstück in der großen Halle.
Schon den ganzen Weg hindurch bemühten sich Harry und Hermine vergeblich den sehr bleich aussehenden Ron aufzumuntern und zu beruhigen.
Auf dem Weg kamen ihnen schon lauter Griffindor Fans entgegen, ganz in rot gold gehalten, mit Löwenabzeichen und dicken Schals um ihrem Hauspatriotismus Ausdruck zu verleihen.
Und fast alle grüßten sie, blieben stehen um Harry und Ron viel Glück zu wünschen oder hoben nur kurz die Hand zum Gruß.
„Einfach lächerlich ist das!“, sagte eine langsam schon ärgerlich dreinschauende Hermine, „soviel Aufhebens bloß wegen eines einzigen Spiels!“ Der erwartete empörte Konter Harrys lies nicht lange auf sich warten: „Hermine! Wie kannst du nur sagen, dass das NUR ein Spiel ist…das Endspiel gegen Slytherin, bei dem es um den Pokal geht, und wir haben so gute Chancen zu gewinnen, wir werden es schaffen, wir müssen es einfach schaffen!“
„Aber, aber ihr steigert euch da immer so rein. Schau Harry wie Ron schon bleich ist, denkst du er kann in diesem Zustand gut die Bälle abwehren?“
Dessen war sich Harry auch keineswegs sicher, und er wusste natürlich dass Hermine, wie immer, Recht hatte. Durch die ganze Hype die seit Tagen in der Schule herrschte und jetzt natürlich am Höhepunkt angelangt war, waren auch die Spieler der Mannschaften ordentlich aufputscht worden – Alle erwarteten, dass sie gewinnen würden.
Doch er hütete sich, dass laut auszusprechen und damit Ron noch mehr unter Druck zu setzen. Wo es doch gerade heute so wichtig war, dass Ron die Nerven behielt und sich voll auf seine Aufgabe als Hüter konzentrierte.
„Sie werden mich fertig machen, ich schaff das nicht! Harry, bitte wirf mich aus der Mannschaft raus!, jammerte gerade in diesem Augenblick ein Ron, der in der Tat erschreckend mies aussah.
„Sicher nicht, red nicht so einen Stuss Ron“, versuchte Hermine ihn zum wiederholten Male zur Besinnung zu bringen.
Doch auch beim Frühstück besserte sich sein Zustand nicht, er brachte kaum einen Bissen hinunter, wobei auch Harry langsam aber sicher ein mulmiges Gefühl im Magen bekam. Aber seinem besten Freund zuliebe unterdrückte er es tapfer.
Nach dem Frühstück gingen die drei Freunde zurück in ihre Schlafzimmer holten ihre Trikots und machten sich, obwohl noch mindestens eineinhalb Stunden Zeit war, langsam aber sicher auf den Weg zum Quidditchfeld.
Sie schlenderten inmitten einer großen Traube von lauter erwartungsvollen Griffindorfans über das Gelände von Hogwarts und Hermine beobachtete die ganze Zeit lang Rons sorgenvolles Gesicht.
Als sie schließlich auf der Höhe des verbotenen Waldes angekommen waren, wusste sie was zu tun war.
Sie nahm den Ron an der Hand, und zerrte ihm mit einem kurzen „ Ron und ich sind rechtzeitig zurück, Harry!“ von den anderen Weg. Schnaufend kamen sie am Rand des verbotenen Waldes an. Ron folgte Hermine als ob er keinen eigenen Willen hätte, er war voll Panik vor dem Match.
Langsam beschwor Hermine auf der Erde zwischen zwei dichten Büschen, die eine Art Nische bildeten eine Decke herauf.
Sie setzte sich mit Ron darauf und sagte: „Ron, entspann dich ein bisschen“
Sie begann seine Schultern zu massieren, wobei sich Ron merkbar entspannte, und als sie ihn schließlich ordentlich durchgeknetet hatte begann sie ihn zu streicheln.
Sie wusste selber nicht genau, was sie tat, sie folgte einem Instinkt, den sie sehr lange unbewusst unterdrückt hatte.
Doch auf einmal nahm Ron Hermines auf seiner Brust ruhende Hand und hielt diese fest.
Hermine hielt inne, sie fühlte sich auf einmal nicht mehr ganz wohl– was würde Ron, der Rüpel Ron, jetzt bloß tun. Zum ersten Mal in ihrem Leben wusste sie nicht, was sie tun sollte.
Doch dann beugte sich Ron ganz langsam zu ihr hinüber, sie saß nur da, unfähig sich zu bewegen, hob seinen Finger und zog mit ihm langsam die Konturen Hermines Mund, und schließlich ihres ganzen Gesichtes nach. Und dann, ganz langsam, näherte sich Rons Mund Hermines, sie schloss ihre Augen und öffnete leicht ihre Lippen. Als sich einige Sekunden später ihre Lippen berührten, entbrannte in ihnen ein Feuerwerk.
Es war als könnte man nie wieder atmen ohne den anderen, nie wieder lachen oder fröhlich sein. Und in diesem Augenblick wussten sie, sie hatten sich immer geliebt und sie würden sich immer lieben, denn sie waren füreinander bestimmt. So gegensätzlich und doch für immer Geliebte.
Und ihr Kuss wurde leidenschaftlicher, keiner der beiden dachte mehr and das davor oder danach, nur der Augenblick zählte.
Langsam wanderten Hermines unter Rons T-Shirt, sie fühlte seine weiche Haut, und Ron ließ eine wohligen Laut ertönen, sie zog ihm das Shirt über den Kopf und küsste seinen Hals und Oberkörper. Schließlich konnte auch Ron nicht mehr an sich halten und knöpfte Hermines Bluse auf…Hermine verging fast unter den liebevollen Berührungen Rons, es war wie sie es in ihren kühnsten Träumen nie zu hoffen gewagt hätte.
Sie gaben sich einander in Liebe hin, und als sie sich schließlich gegenseitig ihre Liebe bekundet hatte, wussten sie, dass sie füreinander immer stark sein würden, nichts würde sie mehr in Angst versetzen, denn sie wussten, sie müssen für den anderen stark sein.
Und so wusste auch Ron, dass ihm mit Hermines Liebe kein Spiel der Welt etwas anhaben konnte. Er wusste, er würde sein Bestes geben, damit Hermine stolz auf ihn sein konnte.


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Wer gebeten wird, in einem Harry-Potter-Film mitzumachen, würde niemals ablehnen. Und mir hat die Rolle Spaß gemacht. Bellatrix’ Persönlichkeit ist offenbar ernsthaft gestört. Sie findet es richtig toll, besonders böse zu sein. Wahrscheinlich ist sie in Lord Voldemort verliebt; immerhin hat sie für ihn 14 Jahre im Gefängnis gesessen. Jetzt ist sie wieder draußen und noch fanatischer als je zuvor.
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