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Ich habe einen Traum - Die Revolution Teil 1

von cony90

Harry hatte es sich gut überlegt. er war tagelang in Trance von dem eigentlichen Geschehen abgeschweift. Er konnte den Ordensitzungen nicht mehr folgen. Seine Freunde fragten ihn, was mit ihm los sei, was er immer mit einem "nichts, nichts" verleugnete.
Harry hatte einen Plan. Er hatte sich alles zurechtgelegt, eine Rede vorgedacht und sich mental auf einen schwierigen Gang vorbereitet.
Als ob die letzten Monate nicht schwer genug waren. Er hatte seinen Abschluss in Hogwarts gemacht, die Ordenssitzungen als Leiter des Ordens geleitet und noch die Horkruxe zerstört. Das Tagebuch von Riddle, der Ring von Vorlost’s, das Medallion von Slytherin, Hufflepuffs Becher, Ravenclaw’s Diadem und Nagini.
Überraschend das Nagini schon vor dem wohl bevorstehenden Endkampf in Harrys Nähe war. Der erste strategische Fehler Voldemorts seit seiner Rückkehr.
Nun fehlet nur noch, dass Voldemort seine Seele aushaucht und der Krieg war vorbei. Denn kein Todesser würde nach dem Tod Voldemorts noch Todesser sein wollen. Harry hatte einen Informanten bekommen. Zwei sogar wenn man es recht überlegt. Zwei von denen er gedacht hatte, dass sie noch leben würden nach einem zusammentreffen mit ihnen.

Draco Malfoy und Severus Snape!

Eines Tages auf der Suche nach den Horkruxen, traf Harry auf die Beiden. Er wurde eines besseren belehrt, dass der Tod Dumbledore's geplant war. Sie boten ihm die Dienste als Spione an, wie Snape es Dumbledore schon war. Harry war misstrauisch, doch er konnte sie gebrauchen und sie enttäuschten ihn nicht.

So verweilte er noch ein wenig Zeit im Hauptquartier am Grimmauldplatz, weil es noch wichtig war, dass Ministerium für den finalen Endkampf auf seine Seite zu schlagen.

Denn im Ministerium hatte sich einiges verändert…………….

Den nächsten Teil gibts bald......wollte eigentlich alles zusammen schreiben lässt sich halt nicht ändern......Viel Spass beim lesen und bitte viele Kommis!!


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Emma ist eine natürliche Schönheit – wenn sie also die ,normale‘ Hermine in ihrer Schuluniform spielt, müssen wir ihr Aussehen unter dem Make-up eher herunterspielen. Aber der Weihnachtsball erfordert natürlich das genaue Gegenteil – da konnten wir uns mit dem Make-up richtig austoben.
Amanda Knight, Maskenbildnerin