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Fanfiction

Dance with love on Ice - Dance with love on Ice

von SummerSky

Es war ein schöner Samstagnachmittag im Winter. Die Temperaturen lagen bei 0° und
Schneeflocken, die am Boden oder auf den Dächern lagen, wurden durch einen leichten Wind aufgeweht.
Es waren Winterferien und Hermine war zu Hause bei ihren Eltern. Sie saßen gemütlich am Nachmittags Café und aßen ein paar Kekse. Hermines Vater hatte den Ofen angefeuert und so war es eine schöne warme Atmosphäre.
Als Hermine so den vielen Schnee sah, dachte sie sofort ans Eislaufen. Früher, als sie noch kleiner war, war ihr Vater oft mit ihr zum Eislaufen gegangen.
„Dad, können wir Schlittschuhfahren gehen?“, fragte Hermine ihren Vater, der sich soeben auf die Couch zurückgezogen hatte.
Dieser schaute nach draußen, zum Thermometer und zum Ofen.
„Meinst du nicht, es ist ein bisschen kalt? Und vor allem ist mein Buch grad so spannend!“, meinte er und schaute hinter seinem Buch hervor.
„Also gut, dann werde ich eben alleine gehen!“, sagte Hermine gespielt beleidigt. „Bis heute Abend irgendwann!“ Dann zog sie sich ihre Winterjacke, Winterstiefel, Schal, Mütze und ihre Handschuhe an. Sie ging raus und schloss die Türe hinter sich.
Ihr Vater sah ihr durchs Fenster nach und Hermine formte etwas Schnee zu einem Ball und warf ihn gegen die Scheibe. Ihr Vater schüttelte lächelnd den Kopf, dann lief Hermine lachend weiter. Es waren nur circa zehn Minuten bis zur Eishalle und schon bald war sie da. Sie mietete sich Eislaufschuhe und wechselte ihre normalen Schuhe gegen diese aus.
Dann ging sie auf die Eisfläche. Es war draußen und zum Glück nicht sehr voll. Sobald sie das Eis berührte fuhr sie schon drauf los. Auf dem Eis fühlte sie sich immer so frei und leicht, ohne irgendwelche Probleme. Sie schaute zum Himmel, welcher wolkenlos war und die Sonne, die langsam unterging und dabei bunte Schatten auf sie nieder warf.
Leider vergaß sie dabei, wo sie war und schon lag sie am Boden.
„Aua!“, stöhnte sie und versuchte sie aufzurichten.
„Tut mir leid! Ich habe wohl grad nicht aufgepasst!“, sagte eine Stimme, die Hermine sehr bekannt vor kam und hielt ihr die Hand hin.
„Schon okay, ich war selbst nicht ganz bei der Sache“, erwiderte Hermine und ergriff erstaunt Draco Malfoys Hand. Er half ihr hoch und während er weiter fuhr, ließ er langsam Hermines Hand los. Sie blickte ihm noch verwundert nach. Schon seit langem war sie in Draco Malfoy verliebt und jetzt hatte er so freundlich und normal mit ihr geredet. Hermine hätte vor Freude einen Luftsprung machen können, sie ließ es dann aber doch, auf Eis schien das etwas gefährlich. Langsam fuhr sie an und schon bald hatte sie wieder ihre normale Geschwindigkeit drauf. Diesmal achtete sie auch darauf wo sie hinfuhr, auch wenn es sie gefreut hätte noch mal in Draco rein zufahren. Bei dem Gedanken daran musste sie leise lachen. Manchmal fuhr Draco an ihr vorbei und lächelte sie an, Hermines Gefühle fuhren dabei jedes Mal Achterbahn und sie spürte ein Kribbeln im Bauch. Einmal hatte sie ihn auch mit ihren Blicken verfolgt und wäre deswegen beinahe in jemanden rein gefahren, denn Draco fuhr wunderbar und sein Anblick verzauberte Hermine. Sie war so gebannt von ihm, dass sie gar nicht merkte, wie sie stehen blieb und andere fluchend an ihr vorbeifuhren.
Verträumt starrte sie Draco hinterher. Als er wieder bei Hermine vorbei kam lächelte er ihr zu. Ihre Knie wurden weich und sie wäre beinahe eingeknickt, hätte sie vorher nicht jemand festgehalten.
„Vorsicht, Hermine!“, sagte Draco und lachte.
„Da … Danke!“, stotterte die braunhaarige peinlich berührt. Dann ließ Draco sie wieder los und fuhr weiter. Es hatte sich so schön angehört ihren Namen aus seinem Mund zu hören.
Verdammt noch mal, Hermine! Jetzt reiß dich endlich mal zusammen!, motzte sie sich selbst in Gedanken an.
Sonst blamierst du dich noch, falls du das überhaupt noch nicht getan hast! Dann fuhr sie wieder weiter und versuchte ihre Gedanken nicht die ganze Zeit auf Draco zu lenken. Was ziemlich erfolglos war.
Es war mittlerweile schon spät geworden. Am Himmel leuchteten die Sterne hell auf dem dunklen Hintergrund und umrandeten funkelnd den aufgehenden Vollmond. Es hatte auch wieder angefangen leicht zu schneien.
Hermine sah wie Draco zum DJ ging und etwas zu ihm sagte, dann kam er auf Hermine zu. Hermines Knie wurden wieder weich und sie drohte einzuknicken, doch sie versuchte, sich zu beruhigen.
„Willst du tanzen?“, fragte Draco und lächelte.
„Gerne!“, meinte Hermine und fügte in Gedanken hinzu: Mit dir doch immer!
Er nahm ihre Hand und zusammen flogen sie gerade zu übers Eis. Aus den Lautsprechern tönte jetzt das Lied „I will always love you“ von Whitney Houston. Draco drehte Hermine mal in die eine, mal in die andere Richtung, oder er drehte sich selber. Die Eisfläche leerte sich und dann waren nur noch Hermine und Draco darauf. Alle anderen sahen erstaunt vom Rand aus zu.
Nur ein heller Scheinwerfer war auf die beiden gerichtet und um sie herum war es dunkel. Doch das Lied neigte sich langsam dem Ende zu. Und dann kam der krönende Abschluss. Draco schwang Hermine in die Luft und drehte sich selber einmal. Dann kam er wieder zum stehen und Hermine lag in seinen Armen. Das Lied war zu Ende.
„Hermine, ich wollte dir schon so lange sagen… ich liebe dich! Und ich hoffe du verzeihst mir, was ich dir die ganzen Schuljahre angetan habe!“
„Oh Draco, du bist so süß! Natürlich verzeihe ich dir alles, ich kann gar nicht anders. Denn ich liebe dich auch!“ In Hermines Augen glänzte eine Träne.
Langsam näherten sich ihre Gesichter und dann trafen ihre Lippen aufeinander. In Hermine spielten alle Gefühle verrückt und eine angenehme Hitze breitete sich in ihr aus.
Es war einer der glücklichsten Momente in ihrem ganzen Leben.



___________________________

So, dass wars. Er ist nicht ganz so lange geworden wie mein erster, aber ich hoffe er hat euch trotzdem gefallen!
Hinterlasst mir doch ein Kommi! ;-)

Mfg Draco


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

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Am schwierigsten fand ich, das Tauchen technisch zu bewältigen und dabei auch noch zu spielen. Ich durfte nie vergessen, dass Harry Kiemen hat, also gar nicht atmet. Also hatte ich sorgsam darauf zu achten, dass ich keine Luftblasen ausatmete. Um mich herum konnte ich überhaupt nichts erkennen, ich hörte nur Jamies völlig unwirkliche Stimme. Ein absolut bizarres Erlebnis, aber ich fand es echt toll.
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