Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Im Sturm - Von Annäherungen und kleinen Schocks

von iome

@Ela: Nein, Severus ist heute eigentlich ganz einsichtig. Selbst er hat mitgekriegt, wie sehr er Hermine verletzt hat.

@Khia: Na gut, ich bin ja nicht so, wenn Du so sehnsüchtig drauf wartest, geht es jetzt mit dem dritten Teil weiter.

@Snapes Wife: Kopfkino? Ich freue mich, dass ich das bei Dir auslöse. Ich hoffe, es gelingt mir auch diesmal, denn dann gibt es einiges zu sehen. Ach ja: Was das mit Hermine tauschen betrifft: Ich denke langsam aber sicher darüber nach, mich mal an Hermines Stelle in die Geschichte zu schreiben. Ein wenig die Haarfarbe ändern und das Alter … Dann gibt es auch keine Probleme von wegen Minderjährigkeit … *gr*

@Siri: Ja, den beiden ist es beim letzten Kapitel ziemlich warm geworden, aber danach ist ihr Verhältnis ja auch ganz schnell abgekühlt. Snape ist halt wer er ist und kann nicht so einfach aus seiner Haut. Allerdings dürfte ihn Hermine „Elender Bastard“ schon ganz schön getroffen haben.

@Inga: Nun, die Schwierigkeiten, die Hermine bekommen könnte, dürften nichts gegen die sein, die Severus sich einhandeln kann. Was heißt hier kann? Er wird. Aber da das nur ein Dreiteiler ist, sind es keine all zu großen Probleme.

@DanFan15: Klar hat Sev was – momentan vor allem ein ganz schlechtes Gewissen. Und das zu Recht. Aber vielleicht kann er sich ja noch mit Hermine aussöhnen.

@Hermineone13: Bei Ron sehe ich immer noch ein wenig den typisch tollpatschigen Teenie vor mir, der noch nicht so genau weiß, was er eigentlich mit einer Frau im Bett machen soll. Tja, vielleicht kommt er ja mal bei einer anderen meiner Geschichten besser weg. Severus dagegen zeigt mal wieder Charakterschwächen. Aber an denen kann man ja arbeiten, nicht wahr?

@Sáthien: Dass Severus so überaus „freundlich“ ist, war ja abzusehen. Aber vielleicht wird das besser, wenn das Blut endlich mal in sein Gehirn zurückkehrt. Dann dürfte auch er merken, wie verletzend das war, was er zu Hermine gesagt hat.

@Jadakiss: Erstmal danke, dass Du den Kitzelfluch wieder von mir genommen hast. Da bin ich nämlich total empfindlich. *gr* Tja, mit „DGeS“ musste ich mal meine dunkle Ader ausleben. Das ging einfach nicht anderes. Ansonsten bin ich ja doch die meiste Zeit ganz lieb zu den beiden. Mit den Federn von Fred und George brauchst Du nicht drohen und weißt somit jetzt schon, was Dich für ein Ende erwartet. Das ist sozusagen der Ausgleich für den One-shot.

@rianne: Keine Angst, ich höre nicht auf zu schreiben. Ganz im Gegenteil, die nächste Story steht schon für Montag in den Startlöchern.

@Schnuffelchen: Ein Groupie? Mensch, langsam vermute ich, dass es irgendwo da draußen einen Fanclub für mich gibt. Und ich bin verdammt stolz darauf! Es ist toll, wenn meine Geschichten so viel Anklang finden und es animiert mich eindeutig zum Weiterschreiben. Was weitere Geschichten angeht: Ein ganz klares „Ja“. Schon am Montag wird eine neue Story starten und die wird diesmal auf jeden Fall länger. Würde mich natürlich freuen, wenn Du da auch mitliest.

@Maya: Danke, ich weiß gar nicht, was ich bei so viel Lob noch sagen soll, außer: Ich hüpf im Kreis vor Freude. Dafür verrate ich Dir auch, dass Dir der Lesestoff von mir so schnell nicht ausgehen wird. Am Montag gibt es etwas Neues.

@Der dunkle Lord_88: Wenn man Liebe doch mit einem Zaubertrank heilen könnte, hätte ich durchaus eine Ahnung, wer als erstes den Trank zu sich nehmen würde. (Severus, versuche gar nicht erst, es abzustreiten!) Aber da unser lieber Zaubertränkemeister diese Möglichkeit nicht hat, wird er sich wohl mit seinen Gefühlen und denen von Hermine auseinandersetzen müssen.


3. Von Annäherungen und kleinen Schocks

Die von Hermine hervorgestoßenen Worte trafen Snape hart und als sie sich von ihm abwendete, konnte er spüren, dass er zu weit gegangen war. Dabei handelte er doch eigentlich aus bloßem Selbstschutz so. Er konnte ihr ja wohl kaum sagen, was er fühlte. Oder doch?

Nein, auf keinen Fall!

Aber vielleicht sollte er ihr wenigstens sagen, dass es schön gewesen war? Ja, zumindest das. Sie sollte ihn nicht noch mehr hassen, als sie es vor dieser Nacht vermutlich ohnehin schon getan hatte.

Er grübelte noch einen kleinen Moment, ob das wirklich das Richtige war, beugte sich dann aber vorsichtig zu ihr, berührte sanft ihre Schulter und flüsterte. „Es tut mir leid, Hermine! Es war schön, aber es darf nie wieder vorkommen.“

Weder seine Worte, noch seine Gesten besänftigten Hermines Gemüt. Sie schob seine Hand von sich weg und sagte kein Wort. Sicher wollte er durch diese Nettigkeiten nur erreichen, dass sie den Mund hielte. Als ob sie das nicht auch so tun würde! Niemandem würde sie jemals erzählen, dass sie mit Severus Snape geschlafen hatte. Niemals!

Als er keine Antwort bekam und spürte, wie sie ihn abblockte, verzog sich Severus’ Mund zu einem schmalen Strich. Verflucht! Einmal abgesehen davon, dass das hier gar nicht hätte passieren dürfen, war es auch noch ganz und gar falsch gelaufen.

Sollte er sich von ihr zurückziehen und sie nie wieder darauf ansprechen? Sicher wäre das machbar. In zwei Monaten würde sie die Schule ohnehin verlassen. Oder sollte er es wagen, noch einen Versuch zu unternehmen, es für sie beide in eine positive Erinnerung zu verwandeln! Wahrscheinlich sollte er das wohl.

Noch immer war er über sie gebeugt und als ihm dieser letzte Gedanke durch den Kopf schoss, zog er sie einfach wieder zu sich, küsste sanft ihren Nacken und brach damit ihre Gegenwehr. „Es tut mir wirklich leid! Bitte vergiss, was ich gesagt habe. Ich weiß, dass ich Dich nicht so hätte behandeln dürfen. Nicht nach dieser Art von Zusammensein. Verzeih!“

Ohne ein weiteres Wort umarmte er sie, wie zu Beginn der Nacht und beide hatten ihren Frieden geschlossen, als sie noch einmal für ein paar Minuten einschliefen.

Wenig später kam mit aller Macht die Sonne durch und erhellte den frühen Morgen. Hermine erwachte und fand sich noch immer in der festen Umarmung ihres Professors wieder. Vorsichtig blickte sie nach oben und genau in seine Augen.

Der Blickkontakt dauerte einige Zeit an, ohne dass einer von ihnen blinzelte oder dem Blick des anderen auswich. Interessanter Weise rief das in Hermines Bauch das Gefühl herumschwirrender Schmetterlinge hervor. Irgendetwas war in dieser Nacht mit ihm und ihr geschehen. Etwas, dass sie wirklich niemals für möglich gehalten hatte.

Sie waren sich nahe gekommen.

Nicht nur körperlich. Nicht nur, weil er sie immer noch hielt. Nicht, einfach nur, weil sie miteinander geschlafen hatten, oder weil er sich – wohl zum ersten Mal im Leben – bei ihr entschuldigt hatte. Da war mehr und Hermine wusste weder, wie das geschehen konnte, noch ob sie das wollte.

Ein leises Seufzen entfuhr ihr bei diesem Gedanken, während sie sich noch immer anblickten. Der beinahe unhörbare Laut war für Severus Anlass genug, eine Frage zu stellen, die ihm im Kopf herumschwirrte, seit er zum zweiten Mal aufgewacht war.

„Bereust Du es?“

Hermine schloss die Augen und ließ sich die Frage durch den Kopf gehen. Bereute sie die letzte Nacht? Bereute sie es, der Lust nachgegeben zu haben? War es falsch gewesen mit ihm zu schlafen?

Die letzte Frage konnte sie zweifelsfrei mit „Ja.“ beantworten, denn noch war er ihr Lehrer. Aber bei der Frage nach Reue, fühlte sie sich auf dünnem Eis stehen.

Vielleicht sollte sie es bereuen. Vielleicht sollte sie nicht daran denken, wie toll es – wie toll ER – sich angefühlt hatte. Vielleicht! Aber ihr Herz sagte etwas anderes.

Severus meinte beinahe, ihre Gedanken sehen zu können, als sie über seine Frage nachgrübelte. Er hielt es bereits für ein gutes Zeichen, dass sie ihm nicht sofort ein „Ja.“ entgegen geschmissen hatte.

Nun öffnete sie die Augen wieder und schüttelte den Kopf. „Nein, kein bisschen.“ Dann lehnte sie die Stirn an seine Brust, während sie nuschelte: „Und Du? Bereust Du es? Vorhin hat es sich so angehört.“

Severus brummiges männliches Lachen drang durch seinen Brustkorb direkt in ihren Körper. „Was glaubst Du?“ Er griff unter ihr Kinn, brachte sie dazu, ihn wieder anzusehen. „Als Dein Lehrer bereue ich es. Als Dein Lehrer sage ich Dir auch, dass es nie hätte passieren dürfen und nie wieder passieren darf. Deshalb vorhin auch meine Reaktion. .... Aber als Mann kann ich das einfach nicht bereuen. Nein, ich bereue es nicht und ich wünschte, es könnte weitergehen mit uns, aber das kann es nicht.“ Eine seiner Hände fand den Weg in ihr Haar, streichelte sie und fuhr kleine Kreise mit den Fingern in ihrem Nacken. Das war wohl die letzte Gelegenheit für ihn, sie so nah zu spüren und er nutze jede Sekunde davon aus.

Die Berührung war überaus zärtlich und liebevoll. Er wünschte sich, es könne weitergehen? Tat er – Severus Snape – das wirklich? Ob er wohl vor allen Menschen immer nur schauspielerte? Konnte es sein, dass da noch mehr von der Person in ihm steckte, die sie heute Nacht kennen gelernt hatte? Etwas in Hermine erwärmte sich für ihn und den Gedanken, zu erfahren, was noch alles hinter der immer finstren Miene lauerte, die stets zur Schau gestellt wurde.

„Was genau heißt das, Du wünscht Dir, es könne mit uns weiter gehen?“, raunte sie ihm zu.

„Das heißt, was es heißt. Ich wüsste gern, ob zwischen uns mehr sein könnte, als Sex. Aber das werden wir nicht herausfinden und nun sollten wir aufstehen, bevor die anderen erwachen.“

„Und warum nicht? Ich meine, ich weiß, dass ich jetzt noch Deine Schülerin bin. Aber die Prüfungen sind bald und danach kann niemand mehr etwas dagegen haben, nicht wahr?“

„Theoretisch nicht, aber es würde ein sehr seltsames Bild abgeben, wenn man uns in den Sommerferien zusammen sähe.“ Severus schüttelte den Kopf. „Nein, es geht einfach nicht.“

So einfach ließ sich eine Gryffindor jedoch nicht davon abhalten zu tun, was sie zu tun gedachte. „Wer sagt, dass es uns interessieren muss, was andere über uns denken? Ich sage ja auch nicht, dass wir uns beim Abschlussball verloben sollen, aber es kann doch nichts dagegen sprechen, sich danach zu treffen und zu sehen, was aus uns wir. Gib uns eine Chance!“

„Hermine, ich denke nicht, dass das richtig wäre. Es würde nicht gut ...“ Weiter kam er nicht, denn Hermine legte ihm einen Finger auf den Mund. Dann richtete sie sich auf, setzte sich auf seinen Schoß und beugte sich zu ihm herunter.

„Versprich mir etwas!“, forderte sie.

Er nickte nur, beeinflusst von ihrer unmittelbaren Nähe, welche starke Erinnerungen an die letzte Nacht hervorriefen. Im Moment würde er ihr wohl alles – wirklich alles – versprechen.

„Gut, dann versprich mir, dass Du wir lebend von diesem verdammten Berg herunterkommen. Und wenn wir das geschafft haben, werden wir nach meinem Abschluss sehen, ob wir zueinander passen. Einverstanden?“

Seine Antwort fiel kurz aus, doch da sie ihm noch immer so nah war, dass er sich wunderte, überhaupt ein vernünftiges Wort von sich geben zu können, war das schon eine Leistung. „Hermine ... Warum willst Du das?“

„Weil ich wissen möchte, ob Du mehr bist, als der grantige Lehrer und ein listiger Doppelspion.“

„Wenn da mehr ist, dann bist Du der richtige Mensch, um das herauszufinden. Ich bin einverstanden. Nach Deinem Abschluss.“ Etwas in seinem Bauch tanzte Tango. Er zog ihren Kopf noch ein paar Millimeter zu sich heran und küsste sie leidenschaftlich, während sein Herz wie verrückt in seinem Brustkorb hämmerte. Sie wollte ihn. Nun, vielleicht nicht ihn, aber sie wollte ihn kennen lernen und wenn er sein Gift ihr gegenüber nicht zu stark verspritzte, würde es vielleicht eine Zukunft für sie geben. Noch ein letztes Mal küsste er sie, bevor er flüsterte. „Danke, dass Du mir dieses Versprechen abgenommen hast und nun hoch mit Dir. Ich will nicht, dass Deine Mitschüler uns so sehen.“

Hermine richtete sich auf und sah sich um, blickte dann bestürzt zu Severus und wisperte. „Ich glaube, dafür ist es eindeutig zu spät.“ Um sie herum saßen acht Klassenkameraden, die die Szene mit regem Interesse beobachtet hatten. Manche grinsten, manche schienen sie für durchknallt zu halten und das waren nur die von ihnen, bei denen Hermine sehen konnte, dass sie wach waren. Vermutlich wussten jetzt alle von ihr und Severus. Verflucht!

„Was ist denn, Hermine?“ Severus stützte sich nun auf seine Ellbogen, begriff augenblicklich, warum Hermine so geschockt war und setzte seinen schlimmsten Lehrerblick auf. Dummerweise schien der nichts mehr zu bewirken bei Schülern, die mitbekommen hatten, dass er mit einer von ihnen geschlafen hatte.

Hermine vergrub das Gesicht in ihren Händen, ließ sie aber gleich wieder sinken und sah ihn aufmerksam an. „Severus, was nun?“

Unglaublicherweise schmunzelte er, richtete sich auf, umarmte sie und flüsterte sehr leise in ihr Ohr. „Du bist doch intelligent, meine kleine Hexe. Also stell mir die richtige Frage.“

Hermine stutzte. Severus regte sich kein bisschen auf und hielt sie noch immer an sich gepresst, obwohl ihnen inzwischen all ihre Mitschüler zusahen. Es dauerte einige Sekunden, bis ihr die Erkenntnis kam.

„Severus, bitte sag mir, dass ich richtig liege, wenn ich vermute, dass Du mehr als Wärme herbeizaubern kannst, ohne Deinen Stab.“

„Meine schlaue kleine Hexe.“ Er küsste sie auf die Nasenspitze, schob sie von sich, baute sich in voller Größe vor dem Rest der Klasse auf und antwortete ihr in normaler Lautstärke. „Glaub mir, Hermine, ich wäre nicht mehr am Leben, wenn ich ohne Zauberstab nicht nur Hitze herbei, sondern auch Erinnerungen wegzaubern könnte. Obliviate!“

Am späten Nachmittag war der Abstieg zur Schutzhütte fast geschafft, als Hermine sich zurückfallen ließ zu den Mann, mit dem sie die Nacht verbracht hatte. Der Sturm hatte im Lauf des Tages nachgelassen und war einen sanften Wind gewichen.

Einvernehmlich liefen sie eine Weile nebeneinander her, bis Hermine das Gefühl hatte, der Abstand zu den anderen wäre groß genug, um ungestört reden zu können. „Wird es ihnen wieder einfallen?“

Severus schüttelte den Kopf. „Nein, ich bin gründlich, in dem, was ich tue.“

„Ich weiß, aber ich habe trotzdem Angst, dass sie sich daran erinnern werden.“

Ihr Gegenüber grinste kaum merklich. „Wenn sie sich daran erinnern sollten, werden sie denken, sie hatten einen Albtraum. Die Schulsprecherin mit der Fledermaus. Sie würden es doch gar nicht glauben. Es war einfach ihr Gedächtnis zu beeinflussen und ich vermute den meisten von ihnen war es sogar Recht, dass sie uns vergessen konnten.“

Nun schmunzelte auch Hermine. „Ich bin froh, dass ich es nicht auch vergessen habe.“

„Das bin ich auch.“ Severus blieb stehen und hielt Hermine davon ab weiterzulaufen. Verständnislos sah sie ihn an, doch er schwieg, bis die anderen hinter einem Hügel verschwunden waren, dann zog er sie zu sich, liebkoste ihr Gesicht und schließlich küsste er sie. Intensiv. Leidenschaftlich. Fordernd.

„Das ist das letzte Mal vor Deinem Abschluss, dass ich das mit Dir tun kann und ich dachte es wäre Dir lieber, wenn ich Deinen Mitschülern eine weitere Gedächtnisveränderung ersparen würde.“ Noch einmal küsste er sie, bevor sie ein Stück des Weges Hand in Hand weiter gingen, bis sie in der Ferne die Schutzhütte und in der Nähe die anderen Schüler sahen.

Sie ließen einander los. Ihre Blicke trafen sich noch einmal und sie waren sich sicher, dass sie nicht zum letzten Mal gemeinsam durch den Schnee gewandert waren.

Ende

Tja, das war es schon wieder, aber ihr wisst ja, dass ich da noch zwei Stories habe und am Montag werde ich anfangen eine davon zu veröffentlichen.

Ich danke euch ganz doll für die Reviews (auch die, die noch kommen) und natürlich könnt ihr auch diese Geschichte wieder als PDF-Datei mit Bild haben. Schreibt mir eine Mail an taliara at covers Punkt de.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: The World of Ice & Fire: The Untold History of Westeros and the Game of Thrones
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Manchmal nützt es, mich vor all den Leuten lächerlich zu machen, die mich als Autoritätsperson erleben. Auch ich habe nicht auf alles eine Antwort parat, und die Mitarbeiter geben nur ihr Bestes, wenn sie mich nicht für vollkommen halten.
Mike Newell