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Fanfiction

Im Sturm - Von neuen Erfahrungen und Dingen, die sie niemals ändern

von iome

Wow! Ich freue mich so über die vielen Reviews, das glaubt ihr gar nicht. Schön, dass euch die Geschichte so gefällt. Dann machen wir am besten gleich mal weiter und ich gebe euch ein Butterbier aus.


@Skylla: Ich freue mich, dass Dir meine FFs gefallen. Das Snape in dieser Geschichte Interesse an einer Schülerin hat, empfinde ich mal als kleine Abwechslung. Er muss ja sonst immer zu seinem Glück gezwungen werden. Sogar hier ist das ein bisschen so.

@Der dunkle Lord_88: Tja, zurzeit bin ich echt in Schreiblaune und nach diesem Dreiteiler wird es gleich mit einer richtig langen Geschichte weitergehen. Und auch in der darf Snape dann so richtig schön slytherin sein. Aber in der aktuellen Geschichte darf er seinen Charakter auch noch vol lausleben.

@Maya: Die müssen gar nicht in der Höhle einschneien. Schließlich ist die Nacht noch nicht zu Ende. Da kann noch viel passieren.

@lilyan: Ich freue mich immer total, wenn meine Leser meine Geschichten so mögen. Da schreibe ich gleich noch mal so gern weiter.

@Ela: Na wenn Du Dich auf mehr freust, kriegst Du auch mehr. Und schon am Donnerstag gibt es dann den dritten Teil.

@Sáthien: Ich glaube, wenn es nach Dir ginge, hätte ich auch zehn Teile daraus machen können, oder? Aber dann wird es ja langweilig und drei reichen. Danach verspreche ich Dir aber eine laaaange Geschichte oder sogar zwei …

@Inga: Meine Stammleser begleiten mich von Story zu Story. Ich finde das toll. Im letzten Teil war Snape ja wirklich niedlich (OMG, das passt ja nun gar nicht zu ihm), aber ob das heute auch so bleibt?

@Snapes Wife: Noch eine Stammleserin, sehr schön! Warum die Geschichte nur aus drei Teilen besteht? Hm, weil es eigentlich ein One-shot werden sollte und er ist einfach nur zu lang dafür gewesen. Noch weiter will ich die Handlung nicht strecken, sonst wird es einfach langweilig. Außerdem habe ich ja noch zwei lange Geschichten in Petto. Mit was Du übrigens völlig Recht hast, ist, dass Hermine eine Überraschung beim Aufwachen erwartet. Nach der wird Snape sich nichts weiter überlegen müssen, um sie zu erobern.

@Mineko: Tja, dass sind so die Ideen, die mir an der Arbeit durch den Kopf schießen, wenn ich an langweiligen Telefonkonferenzen teilnehmen muss, an denen ich sowieso keine Aktien habe. Wenn mein Chef das wüsste … Freue mich, dass es Dir gefällt.

@Jadakiss: Wow, was für ein riesiges Review. Das entschädigt mich für die, die Du bei der letzten Geschichte nicht geschrieben hast. Das Du mit Hermine tauschen willst, kann ich verstehen, würde ich auch gern, aber ich glaube vorerst haben wir da keine Chance. Du drohst mir mit dem Zauberstab, wenn es mal kein Happy End gibt? Oh, oh, ich hoffe nur, Du hast „Das Gewissen eines Spions“ noch nicht gelesen, denn sonst endet das schlecht für mich. Was die nachfolgende(n) Geschichte(n) angeht: Ich habe noch zwei davon hier auf der Festplatte. Bei beiden gibt es schon 40 Seiten und die werden beide lang. Also keine Angst, der Lesestoff wird Dir nicht ausgehen.

@herminepotter: Deinem Nickname nach bist Du ja eigentlich ein Hermine/Harry Fan, nicht? Deshalb freue ich mich besonders, dass Dir diese FF gefällt und hoffe, das bleibt auch nach dem neuen Kapitel so.

@DanFan15: Freut mich, dass es Dir gefällt. Es kann ja auch nicht in allen Geschichten so sein, dass Hermine die treibende Kraft ist. Allerdings geht es auch hier nicht ohne ihre direkte Beteiligung ab.

@Dark Snape: Ich habe so viele Idee im Kopf. Irgendwann wollen die alle mal raus und dann entstehen bei mir solche Geschichten für zwischendurch. Schön, wenn die dann auch noch ankommen.

@Titania: Schön, Dich auch hier zu lesen. Hier geht es ja auch zum Glück nicht so dark zu, wie im letzten One-shot, nicht wahr? Zu dieser Geschichte: Ja, es werden nur drei Teile, denn damit ist die Geschichte erzählt. Danach gibt es aber den Start einer (oder etwas versetzt sogar zweier) neue(r) Geschichten. Lieblingsautorin? Ich fühle mich geschmeichelt.

@Siri: Hey, das Review habe ich doch schon mal gelesen … Ich hoffe Du liest hier die Antwort. Denn ich habe mich natürlich sehr gefreut, dass eine weitere Stammleserin auch wieder dabei ist.

@Hermione13: Du hoffst nicht umsonst auf eine längere Geschichte. Ich werde erstmal mit einer anfangen, sobald diese Story abgeschlossen ist und dann werde ich später sicher auch anfangen die zweite Geschichte zu veröffentlichen, an der ich schreibe. Für Lesestoff ist also gesorgt.

@mrsweasly: Huhu, Dich gibt es ja auch noch. Schön, dass Du hier hergefunden hast. Ob der zweite Teil so geschrieben ist, wie der erste, weiß ich nicht genau, aber ich denke er wird den meisten gefallen. Nun ja, vielleicht bis aufs Ende.


2. Von neuen Erfahrungen und Dingen, die sie niemals ändern

Als sie mitten in der Nacht erwachte, stellte Hermine fest, dass es gar nicht so unangenehm war, von Severus Snape festgehalten zu werden. Obwohl die Wirkung des Wärmezaubers merklich nachgelassen hatte, fror sie kein bisschen. Eng an ihren Lehrer geschmiegt, den Kopf auf seinem Oberarm gebettet, versuchte sie wieder einzuschlafen, als sie etwas bemerkte, was ihr ganz und gar nicht behagte.

Etwas an ihm rührte sich. Etwas in seiner Lendengegend, um genauer zu sein. Erst fand sie es beunruhigend, dann unglaublich, dass er, sie in den Armen haltend, eine Erektion bekam und schließlich versuchte sie Millimeterweise von ihm abzurücken.

Ihr einziger Erfolg war jedoch, dass er ihre Bewegungen im Schlaf zu spüren schien, sie enger an sich drückte und sie daraufhin seine Erregung noch stärker durch den Stoff seiner und ihrer Kleidung spürte.

Noch einmal versuchte sie von ihm wegzukommen, doch nun wanderten seine Hände von ihrem Rücken zu ihrem Po und umklammerten diesen beinahe schraubstockartig.

Hermine fragte sich, warum sie nicht in Panik verfiel, spürte dann aber eine Art der Erregung, die sie kaum kannte. Natürlich hatte Snape vorhin Recht gehabt, als er andeutete, sie hätte schon sexuelle Erfahrungen gemacht. Ja, das hatte sie tatsächlich. Sofern man die Entjungferung durch Ron als solche bezeichnen konnte.

Es war jetzt beinahe ein Jahr her und mittlerweile konnte Hermine beinahe darüber schmunzeln, denn mehr als eine Lachnummer, war es tatsächlich nicht gewesen. Die spätere Trennung von ihm hatte nicht nur im letzten Moment ihre Freundschaft gerettet, sondern auch Hermine davor bewahrt, irgendwann mit ihm im Bett liegend einen endlosen Lachkrampf zu bekommen. Sein pseudo-männliches Gehabe war in dieser Zeit schier unerträglich und seine Anstrengungen, sich vor ihr darzustellen waren es auch. ‚Ein pubertierender Teenager eben.’, schoss Hermine durch den Kopf.

Nun jedoch lag sie mit einem Mann – einem richtigen, erwachsenen Mann, der zudem eine ausgesprochen dunkle erotische Ausstrahlung hatte – auf einem Lager in einer Höhle in 3500 Meter Höhe, versuchte nicht dem Erfrierungstod anheim zu fallen und spürte, wie jener Mann erregt war und damit auch sie erregte.

Immer noch hielt Snape ihren Hintern fest umklammert und drückte sie an sich, als Hermine beschloss, den Reiz des Verbotenen auszuprobieren. Noch nie hatte sie darüber nachgedacht, etwas mit einem Lehrer anzufangen. Schon gar nicht mit Snape! Doch jetzt, als mit jeder Minute das Pochen ihres Unterleibs zunahm, die Anspannung in ihrem ganzen Körper wuchs und ihr Blut laut in ihren Ohren rauschte, da wusste sie, was sie als nächstes tun würde.

Vorsichtig schob sie eine ihrer Hände seine Brust hinauf, strich über sein Gesicht und erkundete seine Konturen. Die andere Hand ruhte noch immer zwischen ihr und ihm und erst, als sie sicher war, dass Snape allmählich erwachte, begann sie sie nach unten wandern zu lassen.

Severus Snape war viel zu erschrocken darüber, wie sehr ihn sein Körper im Schlaf verraten hatte, um gleich zu begreifen, wo seine Hände ruhten und was die ihre mit ihm taten. Erst als er spürte, dass sie an den Knöpfen seiner Hose zu nesteln begann, kam er wirklich zu sich.

Abrupt schob er sich von ihr weg oder sie von sich. Jedenfalls hatte er ernsthaft vor zu beenden, was nicht sein durfte. Sich ein paar nette Gedanken zu machen, war das Eine, tatsächlich mit ihr zu schlafen, etwas ganz Anderes.

Doch Hermine hatte nicht vor, so einfach eine Erfahrung, die versprach viel Spaß zu machen und auf die sie eben noch gute Aussichten gehabt hatte, von dannen ziehen zu lassen. Kaum hatte er sich von ihr weg geschoben, kroch sie wieder zu ihm und begann nun ihn zu küssen.

Kleine, beinahe unschuldige Küsse auf sein Gesicht und die Hände, mit denen er halbherzig versuchte sie abzuwehren.

Sein letzter Widerstand brach, als eine ihrer Hände über seine Körpermitte glitt. Das Stöhnen, was ihm entfleuchte, sagte Hermine, dass sie gewonnen hatte. Oder vielleicht doch er? Schließlich war er zuerst erregt gewesen. Egal, hier ging es nicht ums Gewinnen, hier ging es um Sex und daran würden sie wohl vermutlich beide ihren Spaß haben.

Nun nicht mehr langsam und vorsichtig, knöpfte Hermine erst Snapes Robe und dann seine Hose auf. Sein Stöhnen war leiser als zuvor, aber sie konnte seine ungeheure Beherrschung hören, nicht einfach laut vor Lust zu schreien, als sie die nackte Haut seines Bauches berührte und von dort weiter nach unten glitt.

Eine letzte Anstrengung in seine Beherrschung legend, drehte er sie auf den Rücken, legte sich über sie und hielt inne, um einen neuen Wärmezauber auf sie und sich zu sprechen und sie zu fragen, ob sie verhütete. Er hatte nicht vor aus Unbedachtheit ein Kind in die Welt zu setzen. Doch kaum hatte sie ihm bedeutet, dass er sich keine Sorgen darum zu machen brauche, war es völlig um seinen Verstand geschehen.

Er hielt sich nicht länger mit, wie auch immer gearteten, Fragen auf, oder mit Gedanken über eventuelle Folgen dieser Nacht. Nein, er konzentrierte sich nur noch auf den jungen schönen Körper vor ihm, den er zwar kaum sehen, jedoch sehr gut fühlen konnte. Eilig öffnete er nun auch ihre Kleidung und stoppt erst, als er ihre Brüste unter seiner Hand spürte. Auch Hermine hatte nun Schwierigkeiten nicht zu laut zu stöhnen. Schließlich legte sie sich ihren eigenen Arm auf den Mund, um zu verhindern die anderen zu wecken, nur weil sie nicht mehr an sich halten konnte. Er war einfach wunderbar.

Ein kleiner Teil ihres Verstandes erklärte sie für hoffnungslos verloren, weil sie dies über Severus Snape dachte, doch ein anderer fragte sich, warum sie nicht eher darauf gekommen war, dass dieser Mann mehr zu bieten hatte, als Wissen über Zaubertränke.

Gerade spürte sie, wie er seine Zunge über ihren Hals, ihre Brüste und ihren Nabel wandern ließ. Verzweifelt krallte sie sich in die Decke, doch es half nichts, sie stöhnte schließlich doch laut auf, als er ihren Schoß erreichte. Augenblicklich hörte er auf, sie dort zu küssen, war plötzlich über ihr und flüsterte verschwörerisch gegen ihre Lippen: „Wenn Du so laut bist, werden die anderen gleich wach sein und fragen, mit welchem Fluch ich Dich quäle.“ Dann küsste er sie lang und verzehrend und verschloss ihr damit den Mund, als er ohne weiteres Vorspiel in sie eindrang.

Ihr war es nur recht. Der Kuss hatte ihre Emotionen so weit hoch kochen lassen, dass sie ohnehin nichts anderes mehr wollte. Ihn in und auf sich zu spüren, war berauschend und raubte ihr beinahe die Sinne. Diese Art von Gefühlen war ihr neu. Nichts aber auch gar nichts war so, wie es damals mit Ron gewesen war. Dies hier war … Sie glaubte nicht, dass es ein einzelnes Wort gab, um auszudrücken, was sie gerade fühlte und so ließ sie sich in Strudel der Emotionen treiben, genoss, was Snape mit ihr tat und fühlte sich dabei ungeheuer lebendig.

Noch immer stieß Snape, in inzwischen hohem Tempo, in sie und erhöhte jetzt noch den Reiz, indem er seine Hände zu ihren Brüsten gleiten ließ und sie im Rhythmus der Stöße massierte.

Hermine glaubte vor Lust zu explodieren und schlang ihre Beine um ihn, zwang ihn so noch näher an sich heran und konnte ihn nun noch deutlicher spüren. Severus begriff kaum, was mit ihnen geschah. Nun ein kleiner Rest Blut befand sich noch in seinem Gehirn. Jener kleine Rest war verantwortlich dafür, dass in seinen Gedanken eine stetige, monotone Wiederholungen ablief, dass es falsch war, so falsch! Doch sein Körper schien das anders zu sehen und projizierte den Rhythmus des ewigen Singsangs auf den, mit dem er in Hermines wundervollen Körper stieß.

Kurz bevor beide ihre Erlösung fanden, drehte sich Severus auf den Rücken, zog Hermine mit sich und ermöglichte ihr so, den Takt anzugeben. Gelöst und doch zugleich von ungeheurer Spannung besessen, sah er ihr zu, wie sie sich auf ihm bewegte. Seine Hände griffen ihre, verhakten sich mit ihnen und gaben ihr so sicheren Halt sich auf und mit ihm zu bewegen.

Severus Augen fingen ihre ein, als ein erster schwacher Lichtstrahl der aufgehenden Sonne in die Höhle fiel. Vielleicht war es ihr lustvernebelter Blick, der ihn in diesem Moment zum Höhepunkt brachte, vielleicht auch das Gefühl, dass Hermine kurz vor ihrem eigenen stand. Es war egal. Nur dieses Gefühl, dass die Welt um ihn herum im Staub versank und nur noch Hermine und er übrig blieben, das war wichtig.

Hermines Gedanken waren weniger metaphorisch. Eigentlich dachte sie in diesem Moment gar nicht, sondern fühlte nur noch. Sie fühlte ihren Orgasmus nahen, spürte, wie Snape sich in ihr ergoss und verschloss im letzten Moment mit ihrem Mund den seinen, um nicht laut ihre Lust hinauszuschreien.

Erschöpft und ungleichmäßig atmend lag sie auf ihm, auch nach dem es schon ein paar Minuten vorbei war. Er hatte nach der Decke geangelt und sie beide zugedeckt, jedoch, ebenso wenig wie sie, bisher auch nur ein Wort gesprochen.

Mit jeder Minute länger, die Hermine auf ihm liegen blieb, wuchs bei ihm das Gefühl, einen großen Fehler gemacht zu haben. Bisher hatte er es stets vermieden, in irgendeiner Schülerin mehr, als ein Mädchen zu sehen. Dass er auch nur damit begonnen hatte, sie attraktiv zu finden, war sein erster Fehler gewesen. Nun aber schien ihm alles zu spät zu sein. Nach dieser Nacht gab es kein Zurück mehr für ihn. Er war verliebt. Rettungslos verliebt und dagegen gab es, verdammt noch mal, keinen Zaubertrank.

Er spürte, wie ihre Atmung gleichmäßiger wurde und sie wieder in den Schlaf zu gleiten drohte. Einerseits wollte er für alle Zeit hier so mit ihr liegen, doch andererseits wusste er nur zu genau, dass dies das erste und einzige Mal gewesen sein musste. Er raffte sich auf und schob sie mit Bestimmtheit von sich herunter, schloss seine Kleidung wieder und forderte sie brummig auf. „Ziehen Sie sich an, Granger! Nur weil wir Sex hatten, brauchen Sie sich jetzt nicht für alle Zeit an mir festzuklammern.“

Diese war durch die wenig rücksichtsvolle Behandlung wieder putzmunter und nun ziemlich sauer. ‚Granger?’ Das durfte doch nicht wahr sein! Eben noch hatten sie miteinander geschlafen und nun nannte er sie trotzdem noch so, war sogar noch abfälliger zu ihr, als zuvor?

„Elender Bastard!“, war alles, was sie daraufhin hervorwürgte. Schnell schloss sie ihre Kleidung und drehte sich von ihm weg. Es war ja nicht so, dass sie ihn hatte heiraten wollen, aber musste er sich denn fünf Minuten nach diesem wundervollen Sex wieder wie ein Arschloch benehmen? Eine Träne wollte sich ihren Weg bahnen, doch sie ließ es nicht zu. Nicht wegen ihm.

TBC

Tja, nach dem ersten Kapitel sah es irgendwie rosiger aus für die zwei, aber es gibt ja noch einen dritten Teil (am Donnerstag) und vielleicht gibt sich unser Zaubertränkemeister ja noch einen Ruck und erklärt sich ihr. Wer weiß?


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Es gibt einen Grund dafür, warum alle großen Fantasy- und Science-Fiction-Filme im Gedächtnis der Leute geblieben sind. Sie haben eine große Tiefe und nicht nur eine oberflächliche Handlung. Und deswegen werden wir in 50 oder 100 Jahren auch immer noch die Harry-Potter-Bücher lesen und hoffentlich die Filme anschauen.
Michael Goldenberg