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Harry Potter and the deathly Hallows (dt. Version) - Avada Kedavra

von Priby

Beim Frühstück sah Harry, wie Hagrid ihm vom Lehrertisch zuwinkte. Harry erwiderte es. Er aß Ruhrei mit Speck und trank einen Tee. Wenig später kam Prifessor McGonagall an den Gryffindor-Tisch und verteilte die Stundenpläne. Dieses Jahr dauerte das länger denn je, denn keiner wusste in welchen Fächern er durchgekommen war. Harry nahm die Fächer, die er wollte (in Zaubertränke hatte er sogar ein Ohnegleichen) und kurz darauf stelle sich heraus, dass Ron auch diese Fächer belegen durfte. Bei Hermine war es gleich klar.
„Schau mal, Harry. Jetzt haben wir eine Freistunde, dann eine Doppelstunde Zaubertränke, wieder eine Freistunde und dann Verteidigung gegen die dunklen Künste“, sagte Ron begeistert.
„Ich auch, heute haben wir nicht Alte Runen“, antwortete Hermine.
„Haben wir am Nachmittag frei?“, fragte Ron und Hermine nickte.
Die Drei gingen in den Gemeinschaftsraum und sie waren auch die einzigen, denn Neville, Dean und Seamus waren nicht da. Die Stunde verging schnell und Harry dachte, was Slughorn dieses Jahr nur von ihm halten sollte. Er hatte nicht mehr den Halbblutprinz und ohne den wird er nichts können.
„Du wirst das schon schaffen, Harry!“, sagte Hermine, „Im normalen Buch stehen auch richtige Informationen.“
„Hat man letztes Jahr gesehen“, entgegnete Harry steif.
Wenig später machten sich die drei auf den Weg in die Kerker zum Klassenraum für Zaubertränke.

„Hallo, meine Schüler“, rief Slughorn den Schülern zu, dieses Jahr nur noch Harry, Ron, Hermine, Ernie McMillan und zwei Ravenclaws, „Heute machen wir etwas ganz besonderes. Wir werden einen Vielsafttrank machen. Ihr habt zwei Stunden Zeit, ab jetzt!“
Harry nahm sein Buch heraus und machte das, was vorgeschrieben war. Hermine machte es anders, aber sie machte diesen Trank schon einmal. Harry versuchte ihr alles nachzumachen. Es gelang ihm auch. Der Trank sah, als Slughorn „Die Zeit ist um“ sagte, gleich aus.
Slughorn überging alle, nur bei Harry und Hermine blieb er stehen:
„Der Trank muss ja nun noch einen Monat ziehen, aber bei euch sieht er einfach gut aus. Fünfzig Punkte für Gryffindor, gut gemacht!“
Slughorn war ganz aus dem Häuschen.
„Sie haben Talent, Miss Granger und Harry, mein Junge bei dir liegt das sicher in den Genen“, musterte sie Slughorn.
Als die Stunde aus war, hatten sie eine Freistunde, in der sie sich fragten, was Steve ihnen beibringen würde. Am schwarzen Brett hing nun ein Zettel aus:

Apparierprüfungen für Schüler die beim ersten Mal zu jung waren oder nicht durchgekommen sind. Bitte unten eintragen. Samstag, 6. September

Harry und Ron trugen sich gleich darunter ein.
Am Klassenraum für Verteidigung gegen die dunklen Künste angekommen, sah Harry, dass nur Mitglieder der DA auf den Beginn der Stunde warteten. Kein Slytherin zu sehen. Steve öffnete die Tür, um sie hereinzulassen und Harry, Ron und Hermine setzten sich in die erste Reihe.
„Guten Morgen! Da ihr nun schon sechs Lehrer in diesem Fach vor mir hattet, wisst ihr nun schon einige Varianten, wie man dieses Fach belehren kann. Meiner Informationen nach könnt ihr ungesagte Zauber, aber seid nicht ziemlich gut darin. Nun gut einige von euch können es sicher gut, aber im Moment ist mir das eigentlich egal. Wir lernen neue Zauber und Flüche. Da ihr alle bei der DA wart, habe ich recht?“, Steve blickte Harry an, der nun nickte. Steve ergriff wieder das Wort:
„Da ihr alle bei der DA wart, habt ihr damit hoffentlich kein Problem damit. Ich denke ihr seid reif genug mit diesen Flüchen und Zaubern wachsam umzugehen. Die meisten sind sehr gefährlich. Doch heute machen wir etwas fröhliches. Steht bitte alle auf und stellt euch hier in einer Reihe auf!“
Die Schüler taten wie geheissen und Steve verrückte die Tische und Stühle, mit dem Zauberstab, an den Rand des Klassenzimmers.
„Ihr kennt Flippendo. Jetzt kommt Flippendo Duo. Bei diesem Zauber fliegt der anvisierte Gegenstand oder die anvisierte Person mindestens zehn bis zwanzig Meter zurück. Wenn ein Mensch gegen eine Wand oder so fliegt, tut das natürlich sehr weh. Es ist auch eine gute Waffe gegen Feinde. Wir machen zwei Runden. Eine mit ausgesprochenen Zauber und die Zweite mit ungesagten. Kein Problem, wenn ihr es nicht schafft. Wir nehmen als Ziel dieses Kissen. Und ihr müsst deutlich sprechen beziehungsweise denken: Flippendo Duo. Ich zeige es einmal vor!“ Steve richtete seinen Zauberstab auf das Kissen sagte „Flippendo Duo“ und das Kissen flog mit einer Wucht gegen die hintere Wand. Harry konnte sich nun vorstellen, wie es schwerzen musste, wenn ein Mensch statt einem Kissen gegen die Wand prallt. Neville, Seamus, Dean und Ernie brauchten zwei Versuche, Ron war ganz gut, doch er zerfetzte beim ersten Mal das Kissen. Hermine schaffte es beim ersten Mal, doch das Kissen segelte nur ziemlich langsam durch die Luft. Dann, als Letzter, war Harry an der Reihe.
„Flippendo Duo“, brüllte er. Das Kissen riss es mit solch einer Wucht gegen die Wand, dass es aufplatzte.
„Ausgezeichnet, Harry! Zwanzig Punkte für Gryffindor. Das schaffe ich fast nicht“, sagte Steve begeistert, „Nun die zweite Runde. Versucht es mit ungesagten Zaubern!“ Steve machte es nun vor und das Kissen platzte nun auch bei ihm an der Wand. Fast alle brauchten zwei oder mehr Versuche. Ron brauchte sogar fünf. Hermine schaffte es beim zweiten Mal und nun schoss das Kissen auch mit voller Wucht gegen die Wand, doch sie brachte es nicht zum Platzen. Nun war wieder Harry an der Reihe und ihm gelang es genau wie Steve beim ersten Mal.
„Einfach genial, Harry! Noch mal zwanzig Punkte. Du bist wirklich ein Naturtalent! Die anderen waren auch total gut. So die Stunde ist um!“, Steve machte wieder eine Bewegung mit dem Zauberstab und die Tische waren wieder an ihrem ursprünglichen Platz, „Ach, Harry. Kommst du heute um acht Uhr in mein Büro, dann machen wir die erste Stunde“, sagte Steve.
„Passt. Bis dann!“, antwortete Harry und sie gingen.

Ginny hatte am Nachmittag auch frei und so verbrachten die vier ihren Nachmittag miteinander am See. Es war ein wunderschöner Tag und die Vogel zwitscherten von den Bäumen.
„Ich finde es gut, dass weder Slughorn, noch Steve uns Arbeiten aufgaben“, sagte Ron und streckte sich.
„Ihr habt es gut. Bei McGonagall haben wir einen fünfhundert Wörter-Aufsatz. was habt ihr heute bei Steve gemacht?“, fragte Ginny.
„Flippendo Duo. War sehr interessant. Dieser Zauber ist echt eine gute Waffe“, sagte Harry und Ron und Hermine stimmten zu.
„Wir fingen mit ungesagten Zaubern an. Total schwierig. Aber er sagte auch, dass das noch ein bisschen dauern werde und dass er auch einen Monat gebraucht hatte“, antwortete Ginny.
„Was glaubst du, wie es uns damals gegangen ist?“, sagte Ron.
„Schon komisch, dass mein Bruder Lehrer ist, oder nicht?“, fragte Hermine.
„Ja irgendwie schon, da er jünger ist als wir, aber besser“, musterte Harry.
„Danke für das Kompliment“, sagte Steve, der nun plötzlich auf sie zukam.
„Hast du schon aus?“, wollte Hermine wissen.
„Würde ich sonst hier sein? Ich muss noch kurz ins Ministerium, aber zum Abensessen bin ich zurück“, sagte er, „und Harry, nicht vergessen, acht Uhr!“
Er ging zum Schlossportal, ging an Filch vorbei, der ihn mit dem Zauberdedektor kontrollieren wollte.
„Ich gehe ja raus, das ist doch keine Gefahr, Filch!“, hörte man Steves Stimme die vom Wind herauf geweht wurde. Und vor dem Tor apparierte er.
Sie redeten noch über die Apparierprüfung und dann gingen sie hoch zum Schloss um zu essen.
Beim Abendessen kam McGonagall vom Lehrertisch auf Harry zu.
„Guten Abend, Mr Potter. Ich habe eine Liste für die Quidditch-Auswahlspiele. Hier“, sie gab ihm eine Liste, „Guten Abend!“
Sie ging ehe sich Harry bedanken konnte. Er sagte Hermine, dass sie einen Zettel ans Schwarze Brett hängen sollte. Die Auswahlspiele sollten am Sonntag sein.
Harry machte sich nun auf den Weg zu Steves Büro. Er kam gerade noch rechtzeitig zu seiner ersten Einzelstunde mit dem Minister. Als er eintrat, sah er, dass er das Büro mit einem Zauber viel größer gemacht hatte, als es wirklich war. An den Wänden hingen Bilder von großen Zauberern (auch von Dumbledore).
„Guten Abend, Harry. Setz dich!“, sagte Steve und deutet auf einen Stuhl an seinem Schreibtisch.
„Ich will nun eine kleine Zusammenfassung über die Horkruxe machen. Insgesamt gibt es doch sieben und Harry welche sind das?“, fragte Steve.
„Das Tagebuch“, begann Harry, „Dann Voldemorts Körper, Vorlosts Ring, das Medaillon von Slytherin, Hufflepuffs Becher und dann wahrscheinlich etwas von Gryffindor und Ravenclaw.“
„Ganz genau, nur das wir das siebte, also seinen Körper erst ganz zum Schluss angehen sollten. Das alles bedeutet du wirst öfter Schulfrei bekommen, wenn wir auf die Suche gehen. Aber zurück. Wir gehen davon aus, dass von diesen sieben, drei schon vernichtet sind. Welche?“, fragte Steve.
„Das Tagebuch, Vorlosts Ring und ... aber das sind doch nur zwei“, zählte Harry auf.
„Ich glaube, dass das Medaillon auch schon kaputt ist. R.A.B. wurde seinem Brief gerecht. Mit dieser Person werden wir uns ein anderes Mal beschäftigen“, sagte Steve, da Harry gerade danach fragen wollte, „Voldemorts Körper ist nun auch noch unwichtig, jetzt haben wir noch drei, wobei wir bei zwei nicht einmal wissen, wie und was sie sind. Ich glaube jedoch, dass Ravenclaws Gegenstand ein Bronze-Adler ist. Der war einmal bei Dumbledore im Büro und nun nicht mehr. Gehen wir also auch davon aus, wissen wir nichts von Gryffindor. Das Schwert ist sicher in Hogwarts und sonst gibt es eigentlich nichts davon. Aber bedenke. Voldemort verbrauchte doch schon seinen eigentlichen Körper vor sechzehn Jahren, Voldemorts jetziger Körper ist ja schon ein Horkrux. Also fällt Gryffindor weg und wir wissen nun alle. Doch wir müssen herausfinden, wo die alle sind. Aber dieser erste Körper ist auch schon weg. Das bedeutet es sind schon vier Horkruxe hin. Jetzt müssen wir nur noch Hufflepuffs Becher finden und Ravenclaws Adler. Das macht uns die Sache ein bisschen leichter. Ich glaube, dass wir noch mal nach Godric's Hollow müssen und in das Waisenhaus. Aber bevor wir dies machen muss ich dir noch mehrere Sachen lehren und sagen. Was glaubst du? Wie macht man ein Horkrux kaputt?“, fragte nun Steve Harry. Harry dachte, dass Steve ihn in diesem Moment wieder an Dumbledore erinnerte.
„Mit dem Avada Kedavra?“, sagte Harry misstrauisch. Steve nickte: „Komplett richtig. Aber diesen kann ich dir nicht lernen. Weißt du auch warum?“
„Weil man einen Hass gegen das anvisierte haben muss“, antwortete Harry.
„Ja! Das ist bei alle Unverzeihlichen Flüchen so. Hast du schon mal einen probiert?“
Harry zögerte, doch dann gestand er:
„Gegen Bellatrix Lestranges. Aber es geschah nichts. Und gegen Snape, nachdem er Dumbledore ... du weißt schon. Es hätte sicher geklappt, doch ich bin nicht gut in ungesagte Zauber und Oklumentik. Er wehrte sie ab. Stattdessen folterte er mich.“ Zorn stieg in Harry empor.
„Das war also ein Crutiatus. Du weißt einen Todesfluch kann man nicht abwehren. Der einzige Zauber, bei dem das nicht funktioniert. Das Ministerium arbeitet an einen Schutzzauber. Aber schon seit zwanzig Jahren. Es ist sehr schwer. Komm mal mit Harry. Zücke deinen Zauberstab. Von wem hast du im Moment am meisten Angst?“, fragte Steve.
„Ich glaube von Voldemort“, antwortete Harry.
„Gut dann versuche nun den Avada Kedavra an diesem Irrwicht. Den wollte ich schon lange loswerden!“, lachte Steve und Harry stimmte ihm zu.
„Steve, was siehst du eigentlich?“
Steve zückte den Zauberstab und öffnete die Truhe. Ein braunes dünnes Wesen kroch aus der Truhe. Mit einem Schwenker des Zauberstabes beförderte er das Etwas wieder in die Truhe und verschloss sie.
„Was war das?“, fragte Harry entsetzt.
„Ein Irrwicht, so wie er wirklich aussieht“, entgegnete Steve.
„Du hast also vor nichts Angst?“, fragte Harry.
„Es gab mal eine Zeit da sah ich die Leiche von Dumbledore, aber er ist ja jetzt tot. Ich bin nach ihm der einzige der den Irrwicht so sieht, wie er wirklich ist“, sagte Steve, „Aber nun du. Und aufgepasst, da kommt nun Voldemort heraus.“ Er öffnete die Truhe und da kam Lord Voldemort heraus. Harry lief es eiskalt über den Rücken und er brüllte: „AVADA KEDAVRA!“
Aus Harrys Zauberstab schoss ein grüner Lichtblitz und Voldemort riss es rücklings gegen die Wand und er blieb liegen.
„Das war gut. Dann kannst du am Ende Voldemort gegenüber stehen“, sagte Steve.
„Ich musste Voldemort doch töten können“, sagte Harry stolz.
„Gut, dann haben wir es für heute. Gute Nacht“, Steve begleitete Harry noch hinaus und Harry ging in den Gemeinschaftsraum.


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