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Fanfiction

Harry Potter and the deathly Hallows (dt. Version) - Die Hochzeit

von Priby

Als Harry zurück zum Fuchsbau kam war Ginny auch schon da.
„Hallo Harry!“, rief sie.
„Hallo Ginny, hallo Mrs Weasley!“, sagte Harry.
Mrs Weasley starrte ihn fragend an.
„Umbridge wollte mich nach Askaban schicken, doch dann kam Steve und feuerte sie.“
Ginny gluckste. Die beiden gingen dann in den Garten und spielten mit Hermine und Ron Quidditch.

Die nächsten Tage vergingen sehr schnell und Harrys Geburtstag rückte immer näher.
Als er aufwachte lagen sehr viele Geschenke auf seinem Bett.
„Hallo Harry. Wie geht’s? Morgen heiraten Bill und Fleur“, sagte Ron.
„Wirklich? Wo hier im Fuchsbau?“, wollte Harry wissen.
„Keine Ahnung!“, antwortete Ron, „Was hast du denn bekommen.“
Sie öffneten die Pakete.
Wenig später gingen sie hinunter und früstückten. Harry sah, dass Steve auch hier war. Er gratulierte ihm.
„Steve, willst du heute hier schlafen, dann musst du morgen nicht allzu früh aufstehen“, stellte Mrs Weasley fest.
„Ja, sehr gerne, Molly“, sagte Steve, „Danke dir.“
„Und gibt’s was neues?“, fragte Hermine wissbegierig.
„Nein. Nur ein alter Zauberer, der Bellatrix Lestranges gesehen hatte. Als wir dort ankamen, hatten wir keine Spur von ihr. Aber der Zauberer war ziemlich zerstreut. Arthur brachte ihn ins St. Mungo. Armer Mann“, Steve schüttelte den Kopf und Harry und er lachten. Hermine warf ihnen einen Das-ist-nicht-lustig-Blick zu und sie verstummten gleich.
Steve blieb diesen Tag im Fuchsbau und sie spielten Quidditch, wobei Ginny bei den Hochzeitsvorbereitungen war. Steve beschwor aus dem nichts sechs große Ringe hervor. Drei vorm Haus und gegenüber nochmal drei. Sie spielten nur mit dem Quaffel, den man in die Ringe werfen musste. Harry spielte mit Ron und Steve mit Hermine. Ron hütete die Ringe und Harry stürmte. Sie waren beide ziemlich gut. Hermine und Steve wechselten immer ab. Hermine war katastrophal, aber Steve wusste wie man mit Quaffel und Besen umging. Am Abend stand es dann dreihundertfünfzig zu dreihundertsechzig für die Grangers, wobei Steve einen Schuss andeutete und Ron schon nach rechts flog. Danach war es für Steve eine Leichtigkeit zu treffen.

Am nächsten morgen apparierten sie zu einer Kirche, in der Fleur und Bill heirateten. Harry bekam von Steve eine Erlaubnis, da er die Apparierprüfung erst machen musste. Die Kirche war total voll, nur die erste Reihe war für Sie reserviert. Fred, George und Ginny saßen schon dort und sie setzten sich dazu. Die Zwillinge holten sofort eine Schachtel Kaubonbons hervor und machten Steve ein Angebot:
„Ohnmächtigkeitstabletten! Das musst du haben, du als Minister! Nimmst du es?“
„Nein, das wird er nicht“, sagte Hermine genervt.
„Wer sagt das?“, fauchte Steve sie an.
„Ich bin deine große Schwester!“, antwortete sie.
„Fred, ich nehme fünfzig“, sagte Steve und Hermine sah ihn verdutzt an und setzte sich dann zu Ginny. Harry lachte laut auf.
„Gut! Zehn Galleonen, bitte“, sagte George. Sie tauschten Tabletten und Geld aus und beide ließen es mit einem Schwenker des Zauberstabes verschwinden. Harry kam vor, dass die Zwillinge „Hoch lebe der Minister“ sagten und musste wieder lachen.
Der Priester sprach. Es war eine langweilige Zeremonie und als sich die beiden Verliebten endlich küssten war es aus. Bill und Fleur Weasley hieß es nun.
Nach der Hochzeit aßen sie alle Kuchen. Harry sah Tonks und Lupin, die nun ein Paar waren und fast alle aus dem Orden. Steve unterhielt sich mit Moody, wahrscheinlich über Todesser und ihre Pläne. Ginny saß neben Harry und er musste endlich entwas loswerden:
„Ginny, es tut mir Leid. Letztes Jahr die Trennung, sie war falsch. Wollen wir es noch mal versuchen?“
Ginny sah in an und begann zu lächeln. Sie nickte und sie fielen sich in die Arme. Das Monster, dass Harry seit letztes Jahr im Bauch hatte tobte vor Glück.


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Zitat
Manchmal ist es auch sehr schade, dass eine Figur verschwindet und im nächsten Band nicht mehr vorkommt. Dazu zählt beispielsweise Gilderoy Lockhart, den ich sehr mochte, weil er so furchtbar eitel war und ich mir einen Spaß daraus machte Leute aus dem Showbusiness mit seiner Charakterisierung zu veralbern.
Rufus Beck