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Fanfiction

Harry Potter and the deathly Hallows (dt. Version) - Der Prozess

von Priby

Als Harry am nächsten morgen von Mrs Weasley aufgeweckt wurde war es acht Uhr.
„Guten Morgen, mein Lieber. Du wirst heute mit Flohpulver reisen, sonst würdest du zu spät kommen!“, sagte sie. Harry nickte.
Beim Frühstück waren Harry und Rons Mutter allein, denn Ron und Hermine schliefen noch.
„Mrs Weasley, ich habe eine Frage“, sagte Harry plötzlich.
„Nur zu, mein Lieber“, entgegnete sie.
„Wissen Sie ob Hogwarts dieses Jahr wieder aufmacht?“
„Ich glaube schon, aber ich weiß es nicht genau. Frag mal Steve, ich glaube der weiß es. Ich hoffe es zumindest.“, stöhnte Mrs Weasley, „So, jetzt musst du aber los, sonst kommst du noch zu spät.“
Harry nahm ein bisschen von dem Pulver, warf es in die Flammen des Kamins, die sich nun grün färbten, und stieg in den Kamin: „Zaubereiministerium“
Wenig später landete er in einem Kamin im Ministerium und er machte sich zum Verhörungsraum Nummer drei auf.
„Wir haben schon auf Sie gewartet, Mr Potter“, sagte zu Dolores Umbridge zu Harry, „Setzten Sie sich bitte in die Mitte auf diesen Stuhl.“
Harry setzte sich und sah, dass dort neben Umbridge noch Scrimgeour saß. Er nickte Harry zur Begrüßung.
„Harry Potter, Sie sind angeklagt, weil Sie in Anwesenheit von Muggel und als Minderjähriger im Ligusterweg Nummer 4 gezaubert haben. Was und vorliegt haben Sie Gurken dazu gebracht sich selbst zu schälen und sich zu schneiden“, begann nun Umbridge.
„Nein, ich habe nicht gezaubert. Ich schwöre“, brüllte Harry.
„Nicht in so einem Ton, Potter“, schrie nun Umbridge. Harry fragte sich, warum Scrimgeour auch da war, denn er sagte bis jetzt nicht ein Wort.
„Das glauben Sie wohl selber nicht. Sie sind verurteilt für zwei Jahre Askaban, Mr Potter“, sagte Umbridge.
Harry konnte es nicht glauben. Er hatte doch nichts gemacht oder doch. War er nun schon so blöd, dass er selber nicht mehr wusste, was er tat. Doch plötzlich fiel es ihm wie Schuppen von den Augen. Es war Tante Petunia.
„Ähm, Mrs Umbridge ... Ich glaube das war meine Tante“, gab Harry zu Wort.
„Das denke ich nicht. Das Urteil steht: Zwei Jahre!“
Plötzlich sprang die Tür auf, wie von einem Fluch getroffen.
„Das denke ich wieder nicht!“, Steve kam herein.
„Aber...“, fing Umbridge einen neuen Satz an.
„Halten Sie den Mund. Was machen Sie überhaupt noch hier. Habe ich Sie nicht schon gekündigt? Rufus, habe ich das?“, brüllte Steve, nun fast schon wie Vernon immer.
„Ja, das haben Sie“, sagte nun Scrimgeour.
„Bitte nicht, Minister“, sagte Umbridge.
„Räumen Sie ihren Schreibtisch, noch heute. Gehen Sie schon.“ Steve hatte sich nun wieder beruhigt.
„Was war das denn?“, fragte Harry.
„Ich habe Umbridge gefeuert“, gab Steve zur Antwort.
„Ich dachte du bist Auror!“, sagte Harry.
Doch nicht Steve antwortete, sondern Scrimgeour meldete sich zu Wort:
„Nein. Mich hat man zurückgestuft. Ich bin nun wieder Leiter des Aurorenbüros. Man brauchte einen neuen Minister und man holte Granger. Er ist der Beste für das. Er ist ja so hochbegabt.“
„Ihre Ironie ist wirklich zum Lachen, Scrimgeour!“, meldete sich Steve zu Wort.
„Aber warum hat man Sie zurückgestuft?“, wollte Harry wissen.
Doch nun antwortet nicht Scrimgeour, sondern Steve:
„Dumbledore ist tot und in Hogwarts waren viele Todesser, wie du natürlich weißt. Unter dieser Führung wollte keiner leben. Laut Bevölkerung sollte ein Minister in der Lage sein, Hogwarts zu schützen. So kurz war vor Scrimgeour noch kein Minister im Amt. Dass ich es wurde war sehr überraschend, denn einem sechzehn-jährigen traut man normal so ein Amt nicht zu. Doch da ich viel mit Dumbledore machte. So, Harry kommst du noch mal kurz in mein Büro?“
Harry nickte.
„Ach, Granger. Wer soll nun stellvertretender Minister sein? Umbridge ist weg!“, fragte der Auror.
„Richten Sie Tonks aus, dass Sie ihr Amt in den nächsten Tagen aufnehmen soll“, sagte Steve. Der Ex-Minister nickte.

Wenig später, in dem Büro des Ministers, setzte sich Steve an einen großen Schreibtisch und bat Harry sich gegenüber von sich zu setzten.
„Harry, ich will gleich anfangen. Es gibt eine Menge Dinge, die ich mit dir besprechen will.
Erstens, ich habe von Hermine gehört, dass du nicht nach Hogwarts zurückkehren willst.“
„Wird Hogwarts wieder geöffnet?“, fragte Harry.
„Ja. Ich habe allen versichert, dass Hogwarts sicherer ist als irgendwo anders und so werden bis auf fünf Schüler alle wieder zurückkeheren. Ich weiß nicht wer“, fügte er auf Harrys fragenden Blick hinzu, „Ich werde, wenn du wieder in die Schule gehst, den Platz vom Lehrer für Verteidigung gegen die Dunklen Künste annehmen.“
„Okay, ich gehe dieses Jahr“, antwortete Harry.
„Gut! Zweitens würde ich gerne, dass du mir erzählst, was in der Höhle passiert ist.“
„Woher weißt du von der Höhle?“, fragte Harry barsch.
„Wie schon gesagt habe ich viel mit Dumbledore gemacht. Ich sah auch alles, was du im Denkarium sahst.
Dumbledore würde es so wollen. Ich könnte dir mit der Suche nach den Horkruxen helfen“, sagte Harry ganz ruhig, wie es sonst nur Dumbledore machte. Harry wusste schon seit seinem ersten Treffen mit ihm, dass er Dumbledore ähnelte. Mehr ihm als seiner Schwester Hermine.
„Ja, ich glaube, dass du es wissen kannst“, sagte Harry nach kurzem Überlegen und er erzählte Steve alles, was diese Nacht passiert ist.
„Das ist echt interessant. Ich möchte dir heuer auch Einzelunterricht geben. Vorausgesetzt du willst. Wir können alle Informationen über Horkruxe sammeln und ich will dir spezielle Zauber lernen.“
„Ich würde gerne!“, sagte Harry begeistert.
„Drittens. Du bist Dumbledores Erbe!“
„Und was ist mit Dumbledores Bruder?“, wollte Harry wissen.
„Aberforth Dumbledore bekommt sein Geld. Er hat es nötig, er ist Wirt des Eberkopfes. Und du bekommst seine Geräte und alles was in seinem Büro war. Ich habe nur eine Frage: Kann ich sein Denkarium haben?“, fragte der Minister.
„Ja, natürlich“, antwortete Harry.
„Und viertens. Du hast bei mir einen Stellenwert von einem Auror. Wenn du willst bist du jetzt auch ein Auror. Ich hörte du willst das werden.“
„Aber da braucht man doch eine Prüfung?!“, sagte Harry.
„In deinem Falle nicht. Du hast die DA unterrichtet“, stellte Steve fest, „Das weis ich von Hermine.“
Harry lachte. Er hatte Steve gleich ins Herz geschlossen und freute sich schon auf die Zusammenarbeit mit ihm.


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Selbst Muggel wie wir sollten diesen freudigen, freudigen Tag feiern! Jenen nämlich, da sich der Londoner Verlag Bloomsbury entschloss, die Manuskripte der britischen Autorin Joanne K. Rowling zum Druck anzunehmen und sie der breiten, nichtmagischen Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Susanne Gaschke, Die Zeit