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Fanfiction

Harry Potter and the deathly Hallows (dt. Version) - Der neue Freund

von Priby

Harry Potter war allein in seinem Zimmer und wartete auf ein Mitglied des Orden des Phönix. Zu dieser Zeit sollte man nicht alleine vor die Tür gehen, denn Lord Voldemort und seine Anhänger, die Todesser, sind stärker als je zu vor. Harry hatte in den letzten drei Tagen, an denen er im Ligusterweg 4 bei den Dursleys war, fast nichts gegessen. Er hatte immer noch nicht Dumbledores Tod verkraftet. Er sah nun schon drei Morde. Den Ersten von Cedric Diggory, den Zweiten von seinem Paten, Sirius Black, und den Dritten nun von Albus Dumbledore. Der Hass, den Harry gegen Severus Snape, der seinen Schulleiter ermordete, hatte, war größer denn je zuvor.
Er war nur drei Tage bei seinen Verwandten, doch diese Tage vergingen, wie sonst die ganzen Sommerferien. Den Brief den er von Ron Weasley bekam, hatte er nun schon fünf mal durchgelesen.

Hallo Harry,
wir würden uns freuen, wenn du am Montag zu uns, in den Fuchsbau, kommen würdest. Bill geht es nun wieder gut und er und Fleur werden am Samstag heiraten. Alle würden sich freuen, wenn du auch kämst. Einer vom Orden wird dich dann abholen.
Bitte um Antwort, Ron


Harry schrieb gleich die Antwort mit Rons Eule, Pigwidgeon. Es wurde nun sieben Uhr und Harry ging, mit den gepackten Koffern, die Treppe hinunter ins Wohnzimmer der Dursleys. Er wusste, dass dies die letzten Minuten waren, die er im Ligusterweg verbringen würde.
„Was ist?“, fragte Onkel Vernon scharf.
„Nichts, was soll denn sein? Ich werde bald von einem meiner Freunde abgeholt und wir werden uns dann niemals wiedersehen. Ich bin nur mehr hergekommen, weil Dumbledore es so wollte.“, sagte Harry, dem nun ein Gefühl von Glück in seinem Körper emporstieg.
„Holt er dich ab?“, fauchte Vernon.
„Nein, er ist gestorben“ – „NEIN!“, schrie Tante Petunia plötzlich, „Ohne Dumbledore haben wir keine Chance. Die Dementoren sind doch nun auf seiner... .“
„Was meinst du damit, Petunia?“, Vernon schaute sie mit verengten Augen an.
„Nichts, ich meine nur, dass ich gehört habe, dass es da...“, sie brach mitten im Satz ab und schob hastig eine Schublade hinter sich zu. Es war die Schublade, in die Vernon und Dudley keinen Blick hineinwerfen durften.
„Willst du mir nicht irgendetwas sage?“, es klingelte an der Haustür und Harry wollte hingehen, doch Vernon sagte, „Nein Bursche, wenn es nun jemand von den Nachbarn ist. Die sollen doch nicht so viel von dir sehen, schon vergessen.“ Harry verdrehte die Augen. Vernon ging hinaus und plötzlich begann Petunia zu weinen.
„Was ist denn?“, fragte Harry.
„Nichts, nichts. Es ist nur...“ Petunia öffnete die Schublade und zog einen Stock heraus. Doch bei näherem Hinschauen bemerkte Harry, dass dies ein Zauberstab war. Harry öffnete den Mund. Seine Tante war also eine Hexe. Sie hörten Vernon kommen und Petunia ließ ihren Zauberstab in die Schublade fallen und schloss sie. Danach blickte sie zu Harry und presste den Zeigefinger auf ihre Lippen. Harry nickte.
„Dort ist ein Junge, der dich sprechen will Harry. Sieht ganz normal aus. Ich glaube nicht, dass er eine Missgeburt ist, wie du“, höhnte der Onkel. Harry schlenderte hinaus zur Tür. Der Junge, der da stand hatte dunkelbraune kurze Haare und war ziemlich groß, doch Harry glaubte, dass er auch noch nicht siebzehn sei.
„Hi Harry. Ich bin Steve. Ich komme, um dich abzuholen“, sagte der Junge.
„Oh. Hallo freut mich dich kennenzulernen“, antwortete Harry. Sie schüttelten einander die Hände.
„Ich hole schnell meine Koffer!“, rief Harry.
„Schon erledigt. Kannst du schon apparieren? Wenn nicht werden wir so hinkommen müsssen.“, erklärte Steve.
„Nein, ich habe die Prüfung noch nicht. Aber sag mal, wie alt bist du? Du bist doch jünger als ich...“
„Ja, Harry, gut erkannt“, sagte der fremde Junge, „Ich werde es dir zu gegebener Zeit erklären.“
Dies fügte er auf den fragenden Blick von Harry hinzu. Dieser Satz erinnerte ihn an die Weisen Worte von Dumbledore. Harry ging kurz ins Wohnzimmer um sich zu verabschieden und warf Petunia ein grinsen zu.
Als Harry wieder bei Steve war sagte er: „Accio, Harrys Feuerblitz und Accio mein Feuerblitz. Harry, wir werden fliegen.“
„Hast du auch einen Feuerblitz, der geht gut nicht?“, sagte Harry und sie sprachen noch lange über Besen und über Harrys Lieblingssport: Quidditch.


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Mike ist Engländer, ein sehr englischer Engländer. Jeden Tag trug er seine Anzugweste, was mir gut gefällt – man erlebt es heute kaum mehr, dass jemand Westen trägt. Er hat ein unglaubliches Charisma und flößt uns großen Respekt ein. Doch er verinnerlicht den britischen Humor total und kann sich bestens in die Internats-Teenager hineinversetzen.
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