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Fanfiction

Harry Potter und der Fall Voldemorts - schwarz, weiß, grau?

von EngelskriegerZ

Sorry Leute, dass es so lange gedauert hat, aber wie ich euch leider mitteilen muss, habe ich im Moment keinen PC mehr und deshalb war das schreiben die reinste Qual...Immer nur einige Worte am Tag...hoffe es stört euch nicht sooo sehr und ihr habt jetzt Spaß an dem neuen Chap!
Also Bühne frei für mein 13. Kapitel! Mfg EngelskriegerZ



"Um Viertel vor sechs machten sich Harry, Hermine, Ginny und Ron, sowie einige weitere Schüler schon mal auf den Weg in die Halle. Gespannt, was für ein Ergebnis sie vorzuweisen haben, betraten sie die Große Halle und setzten sich ruhig an ihren Haustisch.
Um Punkt sechs waren fast alle Schüler anwesend und McGonagall begann mit den Worten: „Lasst die Messungen beginnen!“ die Einteilungszeremonie..."





"Ihr werdet einer nach dem anderen aufgerufen. Dann werdet ihr das Messinstrument von Professor Peregrinus entgegennehmen. Dieses Messgerät wird in dem Moment der Berührung euch magisch sehr schwächen, da eure ganze Magie freigesetzt wird. Nun lasst uns beginnen. Hannah Abott!", erklärte McGonagall noch einmal und begann die Schüler nach dem Alphabeth aufzurufen. Hannah ging zögerlich nach vorne und griff nach dem Instrument. Sie leuchtete kurz auf und eine Aura umgab sie. Die Aura war zwar recht schwach, jedoch sichtbar. Kaum eine Sekunde später ließ sie los und die Aura verschwand. Professor Peregrinus, immer noch mit der Kapuze über seinem Gesicht, verkündete: "Stärke 16, 100 Prozent weiße Magie!" McGonagall schrieb die daten auf und ließ mit einem strengen Blick Richtung Haustische jegliche aufbrandenden Applause und Jubelschreie verstummen.

Einige Schüler später war Hermine an der Reihe. Wie auch schon bei der Verteilung in die Häuser im ersten Schuljahr flüsterte sie vor sich her: "Nur keine Panik...bloß keine Panik...".
Zögernd griff sie nach dem Messgerät, welches so ähnlich aussah wie ein Thermometer. Als sie das Gerät berührte, kam eine Art sanfter Windstoß auf. Die Aura, die sie umgab, war deutlich stärker als die der anderen zuvor. Kurze Zeit später ließ sie los und Peregrinus verkündete: "Stärke 32, Magie zu 93 Prozent weiß und zu 7 Prozet schwarz". McGonagall schrieb es wieder auf und rief den nächsten auf. Ein kleiner, blasser Junge von Ravenclaw namens Holmes ging nach vorne. Sein Ergebis war eine Stärke von 19 und ganze 45 Prozent schwarze Magie. McGonagall war zunächst geschockt, aber er war noch im vorbestimmten Ergebnisbereich. Nach etlichen Schülern, von denen insgesamt fünf Stück hart an der Grenze zum Schwarzmagier waren, kam endlich Ginny an die Reihe. 'Na das wird was werden. Bei ihrer Fluchstärke zieht hier ein ganz schön kräftiger Windstoß durch die Halle.', dachte sich Harry, musste jedoch grinsen, als sich seine Gedanken bewahrheiteten. Eine kräftige Böe zog durch die Halle, von der sogar einige Schüler umgeworfen wurden. Die Aura, die Ginny verströmte, konnte man deutlich im Raum spüren, selbst wenn man ein nicht dazu ausgebildeter Zauberer war. Peregrinus verkündete fast schon feierlich eine Stärke von stolzen 53 und eine 80-prozentige weiße Magie. Jubelschreie machten sich am Gryffindortisch breit. Als Ginny sich wieder setzte, war ihre Aura immer noch ein wenig zu sehen. Als nächster kam Ron. Mit einer Stärke von 48 und einer 90-prozentigen weißen Magie, war er immerhin einer der stärksten Magier. Die Zeremonie hatte nun schon vor fast einer Stunde begonnen. Bis zum letzten Schüler namens Roger Zabini, der große Bruder von Blaise Zabini, verging wiederum eine halbe Stunde.

Am Ende der Zeremonie fiel Harry etwas auf. 'Ich war nicht vorne! Verdammt! Wieso hat mich keiner aufgerufen!?'. Wie als hätte er es laut gesagt, fingen nun viele an zu flüstern und einige riefen sogar Dinge wie "Und was ist mit Harry!?" oder "Habt ihr Potter vergessen?".
"Nein wir haben ihn nicht vergessen. Aber wir dachten uns, dass es besser wäre, wenn die Lehrer im Freien gemessen werden. Und da wir davon ausgehen, dass Mr Potter sehr viel Energie freisetzen kann, werden wir ihn auch draußen auf dem Gelände testen.", erklärte Peregrinus mit seiner eiskalten Stimme, die unter seiner Kapuze zu hören war.
Die ganze Halle brach in Geflüster aus und man konnte fast sein eigenes Wort nicht mehr verstehen, bis McGonagall anfing zu schreien und jeder verstummte. "Lasst uns nach draußen gehen. Die Schüler bleiben alle, bis auf Harry, hier! Ihr könnt euch auch irgendwelche Plätze im Schloss suchen, wo ihr aus den Fenstern schauen könnt.", sagte Minerva zunächst an die Lehrer gewandt und dann an die Schüler. Nur unter Protest machten sich die Lehrer zusammen mit Harry auf den Weg zum Schlossgelände.

„OK nun da wir hier alle versammelt sind lasst uns beginnen!“, sagte Peregrinus, „Ich werde nun meine gesamte Energie freisetzen. Wie ihnen sicher aufgefallen ist, habe ich bis jetzt meine Magie unterdrückt, damit der Magiemesser nicht verwirrt wird. Wenn ich aber nun meine Magie freilasse, bitte ich sie in Deckung zu gehen. Am besten sie gehen dort hinter die Säule.“
Als alle hinter der Säule waren, zählte Peregrinus „3-2-1“ und mit einem mal war die Luft erfüllt von Donnergrollen. Eine Art Tornado fegte über das Schloss hinweg. Es war zwar dunkel mitlerweile, jedoch schien es, als verdunkle sich der Himmel noch mehr. Man konnte rein gar nichts mehr sehen. Nur noch den Professor, wie er da stand und eine Aura ihn umgab, wie sie so keiner erwartet hätte. Aus dem dunklen Himmel flogen Blitze auf seine Aura ein. Seine Kraft verstärkte sich noch weiter. Und dann war auf einmal alles wieder normal. Man konnte wieder Sterne am Himmel erkennen, das Donnergrollen hatte aufgehört und Peregrinus stand schwer atmend im Mondenschein.

Nach ein bis zwei Minuten des Verschnaufens sagte er ganz beiläufig: „Es wäre noch mehr gewesen, aber ich musste, um das Gerät nicht kaputt zu machen, bei einer Stärke von 99 aufhören. Meine Magie ist zu zwei Dritteln weiß und zu einem Drittel schwarz.“ Alle standen mit offenem Mund da und konnten immer noch nicht glauben, was sie eben gesehen haben. Nun waren die restlichen Lehrer dran. Ihre Kraft war ebenfalls stark, jedoch war es im Vergleich zu Peregrinus gerade mal ein Windhauch, der von ihnen ausging.
Hagrid schaffte es dank seinem Riesenblut sogar auf eine Stärke von 15 und das obwohl er kein voll ausgebildeter Zauberer war. Seine Magie war jedoch auch wegen seines Riesenblutes sehr dunkel und er hatte ca. 45 Prozent schwarze Magie in sich.

Nun kam der Moment, auf den alle schon gewartet hatten. Die Anspannung in diesem Moment war auf den Gesichtern aller abzulesen. Nun war Harry an der Reihe. Instinktiv traten alle um die 10 Meter zurück, als Harry dem Messgerät näher kam. Sie ahnten schon alle, welch ungeheure Kraft in diesem Jungen zu stecken schien. „Besser ich halte seine Kraft in Grenzen. Es ist wohl besser für die Ländereien und auch dafür, dass dann niemand weiß, wie stark er ist.“, sagte Peregrinus beiläufig zu den anderen und als diese nickten fing er an Beschwörungen und Zaubersprüche einer den anderen unbekannten Sprache zu murmeln.

Harry griff zögernd nach dem Messgerät. Als seine Hand das Gerät berührte, kam schlagartig ein Sturm auf, der Harry sofort mit sich riss. Der Sturm verschwand jedoch sofort wieder. Anscheinend schien Harrys Magie geblockt zu sein durch die Beschwörungen von Peregrinus. Harry wusste natürlich davon nichts und hatte schon Angst, er habe seine Magie verloren, denn schließlich zeigte das Gerät gar nichts mehr an.
Zwischen dem Gemurmel sagte Peregrinus kurz zu den anderen, dass er Harrys Magie nun prozentweise freilassen würde. Als alle nickten machte er weiter. Ein kleiner Windstoß kam auf. Das erste Prozent schien freigesetzt. Erleichtert griff Harry noch fester zu. Zwei Prozent-der Windstoß wurde zu einem gleichmäßigen Luftzug. Drei Prozent – der Wind war nun so stark wie auch der der Lehrer gewesen war.

Peregrinus wollte nicht länger warten und ließ sofort die Magie bis zu 20 Prozent frei - ein großer Fehler, wie ihm kaum eine Sekunde später klar wurde. Mit einem gewaltigen Donnergrollen erhob sich Harry vom Boden und stieg einige Meter in die Luft. Blitze zuckten zwischen ihm und dem Himmel hin und her. Und plötzlich erschienen leuchtende Türen, die recht durchsichtig waren, aber dennoch erkennbar, und wie es aussah die passenden Schlüssel neben ihm. Die Türen waren sehr klein und leuchteten in einem unnatürlichen Gold-Ton.

Die erste Tür öffnete sich. Aus ihr heraus kam ein Tier. Welches Tier es nun war, konnte keiner der Anwesenden sagen, denn das Tier wechselte die Gestalt. Von einer Maus wurde es zu einem Hund, dann zu einer Katze und dann zu einem Tiger. Dieser Tiger sprang nun golden aufleuchtend auf Harry zu und verschmolz mit ihm. Harrys Aura vergrößerte sich. Gerade als sich die zweite der Türen öffnen wollte, zersprang das Messgerät in 1000 kleine Teile und Harry fiel bewusstlos zu Boden. McGonagall hatte schnell reagiert und ein überdimensionales Kissen unter Harry gezaubert.“Mist ich habe zu viel seiner Energie freigelassen. Er hat eine der 3 Türen seines Erbes schon geöffnet. Zum Glück war es nicht die wichtigste...Es wäre nicht gut, wenn jeder davon wüsste...“, sagte Peregrinus mehr zu sich selbst als zu den anderen, die ihm ohnehin nicht zuhörten, weil sie Harry in den Krankenflügel bringen wollten,schaute hinauf zu den Fenstern, an denen Hunderte von Schülern sich die Nasen platt drückten und verschwand in die Nacht hinein ohne sich zu verabschieden.

Knappe fünf Minuten später erreichten die Lehrer den Krankenflügel. Harry mussten sie vor sich her schweben lassen, da er aus welchen Gründen auch immer, eine sehr starke Aura um sich herum aufgebaut hatte. Als sie an der Tür des Krankenflügels anklopften, kam Ginny hinter ihnen her gelaufen, um nach Harry zu sehen. Sie dachte nicht darüber nach, dass ihr was passieren könnte wenn sie die Aura berühren würde, sondern stürzte sich einfach auf Harry und, zur Verwunderung aller Anwesenden, kam sie sogar durch die Aura hindurch. Diese verfärbte sich leicht rot und mit einem sanften Kuss und einem Lächeln auf den Lippen stand Harry auf.
„Aber wie...?“, begann McGonagall vor sich her zu stammeln, wurde jedoch prompt von Ginny unterbrochen: „Er liebt mich halt! Ich wusste einfach, dass er dadurch wieder aufwachen würde!“.
„Ja das dachte ich mir ja auch schon, dass sie es schaffen würden Ms Weasley, ich meine aber die Tatsache, dass Harry bei vollem Bewusstsein in der Luft stehen kann! Normalerweise löst sich der Zauber nämlich auf, wenn die Person von selbst aufstehen will!“, erwiderte McGonagall daraufhin und schaute unter Harry.

Er stand ca. einen Meter über dem Boden. Auch Ginny wurde das schlagartig klar und warf Harry einen fragenden Blick zu. Harry schaute ebenfalls nach unten und traute sich kaum sich zu bewegen. Professor Flitwick hielt seinen Zauberstab auf Harry gerichtet und murmelte einige Worte. „Das gibt’s doch nicht! Das ist unmöglich! Der Schwebezauber ist weg und auf Harry liegen keinerlei Zauber oder Flüche mehr!“, rief der kleine Professor mit seiner piepsigen Stimme aus. „Aber das bedeutet ja,...“, begann diesmal Ginny. „...dass Harry schweben kann! Genau das!“, vervollständigte Flitwick für Ginny den Satz.

Harry ist bei dieser Aussage plötzlich auf den Boden gefallen. „Harry geht’s dir gut? Versuch es noch einmal!“, war die sofortige Reaktion von McGonagall. Harry stand auf und konzentrierte sich. Zunächst einmal passierte nichts. Nach etwa zehn Minuten merkte er, dass er einige Zentimeter vom Boden abgehoben hatte. Jedoch fiel er sofort als er dies realisierte wieder geradewegs zu Boden.

„Ich habe da so eine Idee. Ich glaube du konzentrierst dich zu sehr auf das Resultat. Denke einfach nocht, sondern tus einfach! Das ist bei manchen Zaubern auch so!“, war nun das erste, was Remus sagte. Harry versuchte es zunächst recht pessimistisch. 'Warum sollte ich jetzt abheben? Wieso kann ich das überhaupt?', fragte er sich selbst, Doch dann tat er es genau so wie Remus gesagt hatte und mit einem lauten Knall knallte Harry plötzlich mit dem Kopf gegen die Decke des Korridors und wurde ohnmächtig...


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