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Fanfiction

Harry Potter und der Fall Voldemorts - Wieder zu Hause!

von EngelskriegerZ

Nun ist es endlich wieder soweit!
Mein neues Chap steht vor der Tür^^
Ist nicht besonders groß, aber ich wollte halt nen Cliff einbauen und das hat sich grade so ergeben...
Werde auch sofort weiterschreiben!
Bitte schreibt mir ein paar Kommis!
Würde mich freuen!
Seit bitte nicht zu hart mit mir! ich hab schließlich 2 Monate nicht mehr geschrieben...
Hoffe es gefällt euch trotzdem!
Mfg euer Kai^^


Das Chap widme ich Engelskriegerin, Harrys MauzZ, alanmylove, sowie natürlich meinem Vorbild KingsleyS!


Nun viel Spaß beim lesen...





Langsam, fast ehrfürchtig ging Harry auf das große Tor von Hogwarts zu.
Mit lautem Knarren öffnete sich dieses und Harry konnte sofort eine ihm sehr vertraute Stimme hören. "Erstklässler hier hin!", donnerte Hagrids Stimme durch die Dunkelheit. "Falls überhaupt jemand da ist...", hörte man ihn noch etwas kleinlaut anfügen, "Oh hi Harry, Ron, Hermine! Schön euch zu sehen! Mann seid ihr groß geworden in den Ferien! Hoffe wir treffen uns morgen bereits! Ihr habt mir bestimmt mal wieder viel zu erzählen."
"Hi Hagrid! Ja wir werden dich morgen besuchen, falls uns da nichts dazwischen kommt.", antwortete Harry und grinste seinen großen Freund an.
Hagrid nickte und schaute sich um. Gerade mal 2 Erstklässler standen bei ihm.
"Kommt mit! Für euch 2 lohnt es sich nicht für übern See zu schippern!", sagte Hagrid zu ihnen und die zwei folgten ihm.
Harry und seine Freunde hatten unterdessen die Eingangshalle von Hogwarts betreten und sahen sich sofort wieder mit einem äußert unbeliebten Geist konfrontiert-Peeves.
Der Geist schwebte in etwa 3 Meter Höhe und schaute ganz verlegen auf die Gruppe von Schülern herab. Eigentlich ja nichts schlimmes, jedoch ließ er alle 2-3 Sekunden immer eine Wasserbombe fallen. Zum Schock aller kam der blutige Baron durch die Wand geflogen und die Schüler hörten ihn zum ersten Mal sprechen: "PEEEVES! Hör auf damit!", hörte man seine sehr tiefe Stimme sagen und der Poltergeist verstummte sofort und hörte auf zu werfen.
Harry und seine Freunde betraten gerade die große Halle, als sie sahen, dass kaum als der blutige Baron durch die Wand verschwunden war, Peeves auch schon weiter machte.
'Der ändert sich auch nie...', dachte sich Harry.

Als Harry sich umsah, war er recht erstaunt.
Anstatt 4 Haustischen waren nur noch 3 da und der Lehrertisch war ebenso verschwunden. „Die Slytherins scheinen alle nicht da zu sein. Na woran das wohl liegt?“, hörte Harry einen seiner Schulkameraden im Vorbeigehen murmeln. Aber nicht nur die Slytherins waren nicht da, sondern auch eine ganze Menge von Schülern aus den anderen Häusern. Wie Harry schon im Hogwarts-Express gemerkt hatte, waren erstaunlich viele aus Angst zu Hause geblieben und deshalb waren auch ca. ¼ aller Schüler der anderen Häuser nicht da.
Am Gryffindor-Tisch, welcher am vollsten besetzt war, redeten die Gryffindors erst mal über dieses Fehlen und warum sie alle da waren. Neville erzählte ihnen:
„Oma wollte mich gar nicht gehen lassen! Sie hat zu mir gesagt es ist viel zu gefährlich wieder nach Hogwarts zu gehen. Als ich ihr dann gesagt habe, dass ich zurück in die Schule gehe und nichts mich aufhalten wird, brach sie in Tränen aus und sagte ich werde doch noch wie meine Eltern!“
Daraufhin mussten alle lachen. Ron erzählte auch, dass er eigentlich hätte zu Hause bleiben sollen, jedoch konnte er seine Mutter damit überreden, dass Harry auch weiterhin hin ging.
Hermine hatte keinerlei Probleme wieder zurück nach Hogwarts gehen zu dürfen. Sie habe ihren Eltern zwar erzählt, dass Voldemort sehr gefährlich ist und unberechenbar, jedoch sagte sie ihren Eltern auch, dass Hogwarts der sicherste Platz auf Erden ist und somit war es für die Eltern von Hermine keine Frage sie gehen zu lassen.

Nachdem Hermine ihren Freunden das erzählt hatte, stand auch schon Professor McGonagall auf und klopfte mit einer Gabel gegen ein Glas als Zeichen, dass es ruhig sein soll.
„Liebe Schülerinnen und Schüler! Ich bin die neue Direktorin von Hogwarts. Der Tod unseres geliebten Albus Dumbledore hat uns alle schwer getroffen.
Ich werde keineswegs versuchen die Position dieses weisen Mannes hier einzunehmen, ich werde lediglich versuchen einigermaßen seinem Humor und seine Lebensfreude auch weiterhin als Schulleiterin zu repräsentieren! Insofern bitte ich nun unsere einzigen 2 Erstklässler nach vorne um sich auf die 3 übrigen Häuser verteilen zu lassen!“, begann McGonagall zu sprechen. 2 sehr verängstigt wirkende Jungen, welche etwa so groß wie Professor Flitwick waren bahnten sich ihren Weg nach vorne. Das Tor der großen Halle öffnete sich und Hagrig trat ein. Er trug einen 3-beinigen Stuhl und den Sprechenden Hut. Er stellte beides vorne, dort wo normalerweise der Lehrertisch stand, ab. McGonagall begab sich ebenfalls nach vorne um den Schülern den Sprechenden Hut aufzusetzen. Der erste der beiden Jungen setzte sich und McGonagall setzte den Hut auf seinen Kopf. Gespannt warteten alle darauf, dass sich die Krempe des Hutes öffnete und er preisgab, in welches Haus der Junge solle, jedoch auch nach ganzen 10 Minuten sagte der Gut immer noch nichts.
Alle Schüler warteten vergebens. McGonagall hob nach weiteren 5 Minuten den Hut wieder hoch und sprach mit einer leisen, beinahe angsterfüllten Stimme: „ Der Sprechende Hut, seit über 1000 Jahren im Besitz von Hogwarts, hat seine Magie verloren. Er wird nicht mehr bei der Aufteilung in die Häuser behilflich sein können.“
Eine Art Tumult brach los. „Wer soll denn nun bitte schön die Schüler verteilen?“ „Wer soll uns Mut mit seinen Liedern machen?“
Solche Fragen wurden quer durch die Halle geworfen, bis McGonagall einen Schreikrampf bekam um endlich die Halle ruhig zu stellen.
„Ich weiß es nicht! Aber bitte bewahrt jetzt eure Ruhe! Ich schlage vor, dass sich die beiden einfach selbst aussuchen in welches Haus sie möchten.“, rief McGonagall durch die Halle nachdem alles ganz ruhig geworden war. „Nun setzt euch bei den Tisch eurer Wahl. Rechts ist der Tisch der Gryffindors, in der Mitte der der Ravenclaws und links der der Hufflepuffs. Als kleine Hilfe sage ich euch Gryffindor besteht aus mutigen Schülern, Ravenclaw ist bekannt für seine Hilfsbereitschaft und Hufflepuff ist bekannt für seinen Fleiß. Nun erwählt euer Haus.“, setzte sie fort. Einer der beiden kam recht zielstrebig auf den Gryffindor Tisch zu. Er wollte wohl in das Haus, in dem die meisten Schüler waren. Der zweite überlegte erst, war schon auf dem Weg zum Hufflepuff Tisch, überlegte es sich auf dem Weg dorthin anders und setzte sich neben seinen Kameraden an den Gryffindor Tisch.
Tosender Beifall war am Gryffindor Tisch zu hören aber auch an den anderen 2 Haustischen blieb der Beifall nicht aus.

Professor McGonagall war ebenfalls zurück zum Griffindor Tisch gegangen(an dem sie vorher schon gesessen hatte), jedoch war ihr Platz von Hagrig eingenommen und obwohl einige Schüler fehlten war beim besten Willen kein Platz mehr für sie. Um nicht zu sehr darauf aufmerksam zu machen, ging sie sofort wieder zurück nach vorne und begann weiter zu sprechen:
„Nun da ihr alle verteilt 'worden' seid, möchte ich darauf aufmerksam machen, dass für jeden, für absolut jeden Schüler das Verlassen des Schlossgeländes nicht gestattet ist, es sei denn er habe eine Kräuterkunde oder Pflege magischer Geschöpfe Stunde auf den Ländereien. Nun noch eines, die Lehrer für dieses Schuljahr sind die folgenden:

Hagrid für Pflege magischer Geschöpfe
Professor Flitwick für Zauberkunst
Madam Hooch als Fluglehrerin
Professor Sprout als Kräuterkunde
Für Verteidigung gegen die dunklen Künste sind die Auroren Lupin und Moody hier an der Schule. Sie werden gleichzeitig Lehrer als auch Beschützer sein.
Für Wahrsagen ließ sich leider jedoch kein Lehrer finden.
Also nun bleibt noch Verwandlungen und Zaubertränke. Verwandlungen wird von mir weiterhin unterrichtet und Zaubertränke wird von Professor Peregrinus unterrichtet.“

Die Lehrer standen einer nach dem anderen auf, als ihre Namen genannt wurden. Hagrig, Professor Flitwick, Madam Hooch und Professor Sprout saßen allesamt am Gryffindor Tisch, Lupin und Moody waren nicht anwesend und Professor Peregrinus...
Als sein Name fiel, tauchte plötzlich hinter dem Gryffindor Tisch ein Mann auf, die Kapuze seines schwarzen Reisemantels bis über das Gesicht gezogen und verbeugte sich kurz. Zunächst waren die Leute am Tisch allesamt erschrocken, denn sie sahen ja kaum etwas von dem Fremden und wussten ja gar nicht, wer er war. „Ich bin Professor Peregrinus. Ich freue mich an der Schule sein zu dürfen und hoffe auf eine gute Zusammenarbeit mit euch.“, hörte man eine Stimme, welche so kalt und rau wirkte, dass jedem ein Schauer über den Rücken lief, unter der Kapuze sagen und kaum, dass er das gesagt hat, war er plötzlich wieder verschwunden und die Kälte im Raum verlöschte.

„Desweiteren habe ich noch eine weitere Bekanntgabe zu machen. Mr. Harry Potter ist der Begründer der Verteidigungsgruppe namens DA-Dumbledores Armee. Er wird diese Gruppe nun weiterhin führen. Er hat alle Privilegien und Rechte wie einer der Lehrer und wird auch zusammen mit den Auroren Lupin und Moody das Schloss verteidigen wenn dies nötig sein wird. Es werden ab morgen noch ca. 1 Dutzend weitere Auroren hier da sein und jeden einzelnen Tag hier leben.
Wie die DA wieder aufgebaut wird und in welchem Maße wird Mr. Potter morgen früh um 9 Uhr mit den Herren Moody und Lupin besprechen. Ich werde unter anderem auch anwesend sein. Nun möchte ich euch nicht weiter aufhalten und beginne mit den weisen Worten unseres ehemaligen Schulleiters das Festmahl: Schwachkopf! Schwabbelspeck! Krimskrams! Quiek!“

Die Teller und Platten auf den Tischen füllten sich schlagartig mit Essen und man konnte nur noch Rons Magenknurren zusammen mit einem „Endlich!“ hören, als auch schon begonnen wurde zu essen.
„Scho schade, das man hir kein Wein grigt“, sagte Ron mit vollem Mund und verschluckte sich an seinem Bissen, „Das Zeug schmeckt so gut“, fügte er hinzu, als er alles herunter geschluckt hatte. Hermine und Ginny verdrehten beide die Augen und Harry konnte nicht anders und bekam einen Lachanfall.
Wenn er an das zurück dachte, was in seinem Haus passiert war, musste er immer lachen. „Ron glaub mir. Es ist besser, dass es hier nichts alkoholisches gibt...“, sagte Harry, als er seinen Lachanfall unterdrücken konnte.
Nachdem alle genug gegessen und getrunken hatten, stand Professor McGonagall wieder auf(sie hatte zum Essen einen Platz am Tisch der Ravenclaws eingenommen).
„Nun meine lieben Schüler und Schülerinnen, da wir nun alle gesättigt sind, ist es an der Zeit die Betten aufzusuchen! Ich wünsche euch eine angenehme Nacht!“, sagte sie und die Teller leerten sich wie von geisterhand von selbst. Die Schüler strömten aus der Halle in Richtung ihrer Gemeinschaftsräume. Die beiden Erstklässler folgten einfach den größeren Gryffindors. Am Porträt der fetten Dame angelangt, nannte Hermine das Passwort, welches „Communitas“ lautete. Die fette Dame klappte zur Seite und ließ einen Durchgang frei. Harry zeigte den Erstklässlern ihren Schlafsaal und ging dann, nachdem er sich mit einem Kuss von Ginny verabschiedet hatte, so wie auch Ron sich mit einem Kuss von Hermine verabschiedet hatte, mit Ron in seinen Schlafsaal. Er zog sich seinen Schlafanzug an und ließ sich in sein warmes, kuschliges Bett fallen. Einige Minuten später hörte er Ron bereits schnarchen.

Harry lag noch einige Zeit da und überlegte. Endlich war er wieder in seinem zu Hause. Obwohl nun da er ein eigenen Haus hatte, konnte er Hogwarts nicht mehr sein wahres zu Hause nennen. Aber da er ja schon so verbunden mit der Schule war, konnte er einfach nicht anders als dieses wunderschöne Schloss so anzusehen.
Seine Gedanken drifteten langsam zu Ginny. Er vermisste sie, obwohl sie nur einige Meter entfernt war. Da sein Verlangen nach ihr immer weiter wuchs, je mehr er an sie dachte, ließ er seine Gedanken noch weiter abschweifen.
'Der neue Lehrer in Zaubertränke. Er hat etwas bedrohliches an sich', dachte sich Harry. 'Irgendwie ist er mysteriös. Ich bin ganz schön gespannt wie er so ist...Hoffentlich nicht so wie Snape! Snape!Dieser miese kleine...wenn ich den je in die Finger bekomme!'
Nach einigen Minuten hatte er diesen Gedanken endlich abgeschaltet.
Harry schlief langsam ein...
Und er träumte...


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