Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Harry Potter und der Fall Voldemorts - Ein erholsamer Tag

von EngelskriegerZ

Als Harry wieder im Fuchsbau war, warteten schon Hermine, Ron und Ginny auf ihn.
Hermine war immer so wissbegierig, dass sie es nicht lange aushalten konnte und sofort mit der Frage , welche ihr auf der Zunge lag, herausrückte: „Was wollte er? Hat es irgendetwas mit Voldemort zu tun? Darfst du mit uns darüber reden?“ Harry war darauf nicht gefasst. Er dachte, sie würden warten bis er von selbst ihnen davon erzählen würde. Deshalb war seine Antwort: „Nun das werdet ihr schon noch erfahren. Ich muss etwas in Hogwarts suchen. Was es damit auf sich hat und welche Bedeutung das ganze für den Kampf gegen Voldemort spielen wird, möchte ich euch im Moment noch nicht sagen. Aber ich verspreche euch, dass ich es wenn wir wieder in Hogwarts sind und ich das, was ich suche, gefunden habe, euch alles erzählen werde.“

Ginny fiel Harry um den Hals. Harry hatte ihnen eigentlich gesagt, dass er nicht mit nach Hogwarts zurückkommen werde und er hat auch schon seine Abmeldung von der Schule abgeschickt. Doch nun musste er aus eigenem Interesse doch wieder zurück und sei es nur um dieses eine Fläschchen zu finden. „Du kommst also doch wieder mit nach Hogwarts?“, fragte Ron nun unsicher. „Ja“, antwortete Harry „um Voldemort zu besiegen, werde ich das, was ich auf Hogwarts suchen werde, sicher dringend benötigen.“
„Das ist ja toll Harry! Jetzt müssen wir aber alle 4 unsere Abmeldung von Hogwarts zurücknehmen!“, sagte nun Hermine. „Warum alle 4....“, begann Harry seinen Satz^. Er wurde jedoch von Ron unterbrochen: „Wir werden dich doch nicht alleine gegen Voldemort losziehen lassen! Wir werden an deiner Seite kämpfen egal was kommt!“ „Aber...“,begann Harry wieder einen neuen Satz. „Kein wenn und kein aber Harry! Wir werden bei dir sein egal was passiert!“, wurde er diesmal von Hermine unterbrochen.. Harry war so froh darüber aber auch gleichzeitig sehr traurig, weil er wusste, dass sie eventuell auch im Kampf sterben werden.

„Danke Leute!“ ,sagte er deshalb nur und drehte an seinem Ring. Dumbledore erschien nach einigen Sekunden und lächelte in die Runde. „Was kann ich für euch denn tun?“, fragte er quietschvergnügt. „Nun ja Professor Dumbledore, erstens habe ich eine Frage. Ist ihr Porträt wieder in Hogwarts?“, begann Harry das Gespräch.. Dumbledore nickte kurz und Harry fuhr fort: „Wie sie vielleicht wissen, haben Hermine, Ron, Ginny und ich uns von Hogwarts abgemeldet.“ ,Dumbledore nickte etwas traurig, „ Könnten sie bitte Professor McGonagall, ich nehme an sie ist die neue Schulleiterin, ausrichten, dass wir 4 die Abmeldung zurücknehmen? Da ich eine wichtige Aufgabe in Hogwarts zu erfüllen habe, muss ich ja nun doch zurückkehren.“ Dumbledores Miene hellte sich schlagartig auf. Er nickte kurz und mit einem „Moment bitte“ verschwand er plötzlich. Ca. 2 Minuten später erschien er wieder und sagte mit einem Lächeln: „OK ist erledigt! Willkommen zurück als Schüler von Hogwarts!“
„Danke schön Professor Dumbledore!“, bedankten sich alle 4 im Chor. „Wann beginnt eigentlich das neue Schuljahr? Normalerweise ja immer am 1. September, also heute, aber wir wissen ja, dass der Start der Schule etwas verzögert wurde, auf Grund einiger organisatorischer Probleme. Wann aber der Schulstart nun sein soll, darüber hat sich niemand so recht Gedanken gemacht, da wir ja eigentlich nicht nach Hogwarts zurückkehren wollten... “ , setzte Hermine das Gespräch fort. „Die Schule fängt schon am 4. September an! Es wird also langsam Zeit, dass ihr auch eure Schulsachen bekommt!“, erklärte der Professor ,“Ich muss nun leider wieder weg! Muss noch einige wichtige Sachen mit Professor McGonagall besprechen!“ Mit diesen Worten verschwand die Miniaturprojektion Dumbledores.

„Harry, Ron, Ginny seht mal!“, sagte Hermine kurze Zeit später und deutete aus dem offenen Fenster nach draußen in den strahlend blauen Himmel. „Da kommen Eulen auf uns zu! Das können doch nicht schon unsere Bücherlisten sein, oder?“, sagte Harry nun leicht argwöhnisch. „Nein das kann doch nicht sein! Außerdem sind es nur 2 Eulen und wie ich jetzt sehe, jede mit nur 1 Brief“, gab Hermine besserwisserisch zurück. Als die beiden Eulen durchs Fenster flogen, ließen sie ihre Briefe über Ron und Harry fallen und verließen sofort wieder das Haus, ohne sich auch nur kurz ausgeruht zu haben.
„Die sind vom Zaubereiministerium! Unsere Apparierprüfungen finden morgen statt! Das auch noch! Und auch noch morgen früh um 9 Uhr. Da haben wir ja nicht mal Zeit zum essen.“, sagte Ron trotzig, „Du denkst auch immer nur ans Essen, Ron!“, sagte Hermine etwas säuerlich. „Könnt ihr beide denn schon gut genug apparieren?“, fragte Ginny. „Nun ja ich schon ich bin letztes Jahr einmal richtig appariert. Dumbledore habe ich sogar mitgenommen dabei. Da denke ich doch mal, dass ich es alleine auch schaffen werde. Wie es mit Ron aussieht, weiß ich nicht so recht. Ich habe ihn noch nie apparieren sehen....“, erwiderte Harry. „Ich kann’s auch schon! Ich habe es im Grimmauldplatz 12 geübt, bis ich es konnte! Das Haus ist ja unaufspürbar und somit konnte auch das Zaubereiministerium nichts sagen, von wegen Apparieren ohne bestandene Prüfung.....“, sagte Ron nun auch stolz. „Na dann brauchen wir uns darum ja mal keine Sorgen zu machen! Ron, wo steckt eigentlich deine Mutter?“, fragte Hermine nun etwas unbesorgter.
Wie auf Kommando war Mrs Weasley im Raum erschienen: „Na habt ihr schon Hunger? Ich weiß es ist noch etwas zu früh für Mittagessen, aber ich dachte mir, dass wenn ihr jetzt zu Mittag esst, ihr später den ganzen Tag draußen im Garten verbringen könntet! Deshalb habe ich das Essen schon fertig! Wenn ihr wollt, könnt ihr sofort in die Küche kommen und essen“ Ron antwortete sofort: „Das ist ja eine klasse Idee Mum! Ich hab ja eh schon Hunger!“ „Nenn mir einen Moment, an dem er keinen Hunger hat.“, flüsterte Ginny hinter vorgehaltener Hand Harry zu und beide fingen an zu grinsen. Hermine, die den Kommentar mitbekommen hatte, warf Ginny einen wütenden Blick zu.

In der Küche saßen bereits Mr Weasley und Lupin und Tonks. Mr Weasley spielte mit einer Glühbirne, die er versuchte zum leuchten zu bringen. Er steckte den Stecker in eine Steckdose, die einfach so daneben lag und betrachtete die Glühbirne voller Spannung. Nichts geschah, jedoch sagte Mr Weasley zu sich selbst: „Ich könnte schwören, ich habe sie eben leuchten sehen! Ja ich bin mir ganz sicher!“
Harry wollte ihm gerade sagen, dass das so nicht gehen werde, als er plötzlich hörte, wie Mrs Weasley anfing zu schreien: „WIE OFT HABE ICH DIR SCHON GESAGT, DU SOLLST MIR MIT DIESEM GANZEN MUGGEL KRAM AUS DEM HAUS BLEIBEN?!“ Mr Weasley war so geschockt über den Plötzlichen Wutausbruch seiner Frau, dass er die Glühbirne fallen ließ und sie in 1000 kleine Stücke zerbarst.

‚Zum Glück hatten wir ihr noch nicht gesagt, dass wir nicht nach Hogwarts zurückkehren wollten...’, dachte sich Ron. Die anderen schienen etwas ähnliches gedacht zu haben, denn auch sie ignorierten das Gezeter von Mrs Weasley kurzerhand, setzten sich in völliger Ruhe an den Küchentisch und – nachdem Harry das Essen auf den Tisch hat schweben lassen – begannen zu essen. Es war wirklich mehr als köstlich! Alle Lieblingsspeisen der 4 schienen von Mrs Weasley gekocht worden zu sein. So genossen sie das Essen und nachdem Lupin und Tonks Mr und Mrs Weasley wieder beruhigt hatten – was gar nicht so einfach war – setzten sich die 4 auch bei die anderen und aßen etwas.
Um diese bedrückende Stille in der Küche etwas zu dämpfen, fragte Harry Remus: „Sag mal Lupin, wie kommt es eigentlich, dass ihr heute hier seid? Müsst ihr nicht arbeiten für das Ministerium bzw. für den Orden???
„Nun ja eigentlich tun wir gerade genau das. Ich arbeite hier für den Orden und Tonks für das Ministerium. Das Haus ist wegen deiner Anwesenheit hier unter die höchste Sicherheitsstufe des Ministeriums gestellt worden. Deshalb wurden hier rund ums Haus und auf dem ganzen Gelände ein bis 2 Dutzend Auroren stationiert!“, erklärte Remus.
„Ach so na wenn das so ist. Aber ich finde es schon übertrieben. Nur wegen mir müssen sich die Weasleys alle in ihrer Privatsphäre eingeschränkt fühlen. Es wird echt langsam Zeit, dass ich hier verschwinde. Wenigstens fängt in 3 Tagen die Schule wieder an!“, gab Harry daraufhin etwas wütend von sich. „Ach was Harry! Wir freuen uns immer über deinen Besuch. Und da uns deine Sicherheit sehr wichtig ist, ist es uns auch nur Recht, dass hier so viele Auroren umherlaufen. Schließlich bist du wie ein zusätzlicher Sohn für mich und meinen Mann!“, sagte Mrs Weasley nach dieser Aussage in einem fürsorglichen Ton zu Harry. „Genau Mann! Du bist doch wie ein Bruder für mich!“, sagte Ron nun auch und klopfte Harry, der neben ihm saß, auf die Schulter.

Harry war so glücklich und so sprachlos auf Grund dieser Worte, dass er sich verschluckte und schnell einen Schluck Kürbissaft trank. Ron klopfte ihm so heftig auf den Rücken, dass Harry den Saft quer über den Tisch spuckte. „Ups tschuldige. Wollt ich echt nicht Alter“, gab Ron daraufhin recht kleinlaut von sich und machte sich schnell wieder ans Essen. „Ach Ron. War doch nicht so schlimm! Musst nicht so ein Gesicht machen! Da fällt mir gerade etwas ein! Was ist eigentlich mit der Hochzeit von Bill und Fleur?? Ich dachte sie findet bald statt....“, fragte Harry nach einigen Minuten des Schweigens.
Ron, der froh war, dass Harry ihm nicht böse war, antwortete schnurstracks: Ja am 9. September, also morgen in einer Woche, ist es so weit! Ich hoffe wir können dabei sein! Denkst du die McGonagall lässt uns zur Hochzeit gehen?“ „Also ich denke schon, dass sie das wird! Schließlich ist sie meines Wissens ja auch eingeladen worden...“, unterbrach Hermine das Gespräch zwischen Harry und Ron. „Ja das ist sie in der Tat“, sagte nun auch Mrs Weasley, „Ich habe sie schon gefragt, ob sie euch gehen lässt. Sie hat mich total komisch angesehn, als ich sie gefragt habe. Irgendwie schien sie zu glauben, ihr würdet nicht mehr nach Hogwarts zurückkehren. Wie sie nur auf solch eine Idee kommt! Nun ja jedenfalls habe ich sie dann nochmals gefragt und sie hat ja gesagt! Also macht euch mal darum keine Sorgen!“

Ron, Harry, Hermine und auch Ginny sind bei Mrs Weasleys Erklärungen leicht rot im Gesicht geworden, versuchten jedoch sich nichts anmerken zu lassen. Lange würde Harry das nicht mehr aushalten eine solche Unschuldsmiene aufrecht zu erhalten. Die anderen schienen das selbe Problem zu haben. Somit sagte Ron schnell „Danke Mum!“ und wandte sich an die anderen 3: „Kommt ihr? Wir wollten doch ein wenig spazieren gehen....“ Alle 3 nickten und veschwanden nach draußen. Kurz bevor sie aus der Tür waren, rief ihnen Lupin hinterher, dass sie sich nicht zu weit vom Haus entfernen durften, weil es zu gefährlich sei. Leise schloss Harry die Tür und ging mit seinen 3 Freunden los.Kaum dass sie jedoch nur ca. 20 Meter vom Haus entfernt waren, kam ein Auror auf sie zu geschritten und schickte sie zurück zum Haus.
Gestern noch waren die 4 ohne Probleme ca. 50 Meter vom Haus weg gegangen. Weiter wollten sie auch nicht gehen. Sie hatten nämlich eine wunderschöne alte Buche, die auch vom Fuchsbau aus zu sehen war, ins Auge gefasst und hatten sich in deren kühlen Schatten gesetzt.

Heute jedoch hatte Harry eine andere Idee. Sie gingen zurück zum Fuchsbau. Etwa 5 Meter vom Fuchsbau entfernt, drehte Harry an seinem Ring. Er drehte seinen Freunden den Rücken zu und beredete etwas mit Dumbledore. Als Harry sich wieder herumdrehte war Dumbledores Projektion verschwunden. „Geht mal bitte ca. 3 Meter weit zurück.“, bat er seine Freunde. Sie taten wie verlangt und gingen 3 Meter zurück. Harry nahm seinen Zauberstab heraus und fuhr mit ihm eine etwa 5x5 Meter große Fläche nach. Dann stand er kurz da und schien sich stark zu konzentrieren. Man hörte ihn kurz eine Beschwörung murmeln und Sekundenbruchteile später war ein ca. 2 Meter tiefer Pool an der aufgezeichneten Stelle erschienen. Mit offenen Mündern standen die 3 anderen da. Harry grinste schelmisch und mit einer weiteren Bewegung seines Zauberstabs war der Pool bis zum Rand mit kaltem Wasser gefüllt. „Super Harry! Du bist echt ein Genie!“, sprachen die 3 wie aus einem Munde. So gingen die 4 noch einmal schnell ins Haus um sich jeder eine Badehose bzw. einen Bikini anzuziehen. Harry genoss jede Sekunde, die er mit Ginny, der Frau, die er liebte – wie ihm nun klar war – und seinen besten Freunden Ron und Hermine verbringen konnte.

‚Vielleicht ist das hier das letzte wirklich ausgelassene und glückliche Erlebnis, das ich je mit ihnen haben werde’, dachte Harry mit einem Stich im Herzen. Über diesen Gedanken konnte er aber nicht mehr länger nachdenken, denn Ginny drückte seinen Kopf überraschend nach unten ins Wasser. Sie tollten noch den ganzen Tag im Wasser herum und sonnten sich am Rand des Pools. Nicht allzu selten waren Ginny und Harry bzw. Hermine und Ron auch in einen leidenschaftlichen Kuss versunken.

Gegen 8 Uhr abends erschien Mrs Weasley im Garten. Als sie Harrys Pool sah, schrie sie auf: „Du meine Güte! Wie habt ihr das denn nun schon wieder hingekriegt?! Nicht mal ich könnte einen solch schönen Swimming Pool zaubern!“ Hermine, Ron und Ginny zeigten sofort auf Harry. Dieser schaute verlegen ins Wasser. „Nun gut meine Lieben! Ich habe euch einige Sandwiches gemacht! Ich dachte mir schon, dass ihr nicht weit weg sein konntet, schließlich passen die Auroren auf... aber dass ihr hier hinter dem Haus in einem Pool herum tollt habe ich wirklich den ganzen Tag nicht bemerkt!“
Bevor sie alle etwas aßen, beschlossen sie, nach drinnen ins Haus zu gehen. Harry fragte, ob er den Pool wieder verschwinden lassen solle. „Aber nein Harry! So was grig ich nie mehr! Lass das gefälligst da wo es ist!“, beschwerte sich Ron sofort. Lachend trockneten sich alle ab und gingen ins Haus um sich umzuziehen.
Harry war recht schnell und da er Hunger hatte, beschloss er, Ginny holen zu gehen. So klopfte er an der Tür und wartete auf ein „Herein“, jedoch kam kein solches. Besorgt öffnete Harry die Tür und traute seinen Augen nicht.

Da stand Ginny SPLITTERFASERNACKT mitten im Raum. Harry hatte noch nie etwas so schönes gesehen. Ihr feuerrotes Haar fiel ihr sanft über ihre Brüste. Ihre Brüste hingen kein bisschen, und ihr Bauch hatte kein Gramm Fett zu viel.
Harry konnte nur schwer seinen Blick von ihr loseisen, jedoch wurde ihm einige Sekunden später klar, was er sich da eigentlich ansah.
Schnell hielt er sich die Augen zu und sagte: „Tut...tut mir leid! Ich woll...wollte nicht.....“
Weiter kam er jedoch nicht, denn er spürte, wie sich der nackte, heiße Körper von Ginny sanft an den seinen schmiegte und er einen leidenschaftlichen Kuss von Ginny bekam. Er spürte wie fordernd der Kuss allmählich wurde und wie Ginny langsam anfing sein Hemd aufzuknöpfen.

„Nein Ginny halt. Ich würde wahnsinnig gerne weiter machen, aber Ron und Hermine....sie warten auf uns.....die werden sich fragen, wo wir bleiben!“, sagte Harry und hasste sich selbst für das eben gesagte. Ginny jedoch nickte nur wissend, drehte sich herum und zog sich an.
Nach dem Abendessen gingen alle sofort nach oben in ihre Zimmer. Sie waren müde von den Anstrengungen des Tages.
Harry dachte noch lange über das, was ihm eben in Ginnys Zimmer passiert war, nach.
Gegen Mitternacht klopfte es zaghaft an der Tür und jemand trat ein......
........Ginny!




______________________________________
So Leute Kapitel Nummer 5! Ich gebe keine Gewähr für Rechtschreibfehler^^ Schließlich habe ich das Chap um 3 Uhr morgends geschrieben Wer welche findet, darf sie behalten...


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: The World of Ice & Fire: The Untold History of Westeros and the Game of Thrones
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Sie kämmt sich ihr Haar offensichtlich schon sehr, sehr lange nicht mehr.
Jamy Temime, Kostümbildnerin, über Prof. Trelawney