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Fanfiction

Harry Potter und der Fall Voldemorts - Dumbledores zweites Geschenk!

von EngelskriegerZ

Als Harry am nächsten Morgen aufwachte, war er zunächst recht überrascht, dass etwas warmes sich an ihn drückte. Als er jedoch erst mal realisierte, was denn das warme an seinem Körper war, grinste er und drückte Ginny fest an sich..
Sofort schlug Ginny die Augen auf und lächelte ihn an. Nachdem Harry Ginny aus Versehen geweckt hatte, gingen die beiden nach etwa einer Viertel Stunde zusammen nach unten um zu frühstücken. Zu beider Überraschung war alles blitzblank. ‚Wo doch gestern Abend noch Dreck überall herumgelegen hatte’, dachte sich Harry erstaunt. Leere Flaschen und Gläser , sowie dreckige Teller und zerbrochene Tassen standen bzw. lagen gestern Abend noch überall herum. Doch heute morgen, wie Harry feststellte, war alles wieder ganz sauber. Nichts lag mehr herum und das ganze Geschirr stand an seinem angestammten Platz. Mrs Weasley war aber weit und breit nicht zu sehen und auch sonst war noch niemand wach.

Harry hatte den Anblick gerade erst realisiert, als auch schon jemand zu sprechen begann: „Harry, bist du das?“
Er wusste zunächst nicht wo die Stimme herkam. Nach einigen Sekunden, in denen er nicht wusste was zu tun war, hörte er die Stimme noch einmal: „Harry, ich bin hier! Hier rechts an der Wand!“ Harry schaute nach rechts an die Wand. Mit der Vorderseite an die Wand gelehnt stand ein Porträt. Als er danach griff und es herumdrehte, warf Dumbledore Harry einen höchst vorwurfsvollem Blick aus seinem Porträt heraus zu.
„Wird langsam aber auch mal Zeit! Ich wurde gestern Abend schon gegen 21 Uhr herumgedreht! Und habe seitdem nur noch zuhören können, was vor sich geht. Als ich merkte, dass jeder sich allmählich auf den Weg nach Hause machte, habe ich gerufen, jedoch hat keiner mich gehört! Also habe ich es letztendlich aufgegeben und habe mich damit abgefunden, dass ich die ganze Nacht die Wand anstarren könne!“
Harry sah seinen ehemaligen Schulleiter mitleidig und etwas schuldbewusst an. „Tut mir leid“, nuschelte er. „Ach mach doch nicht so ein Gesicht! Ich habe es doch überlebt’!“, feixte Dumbledore nun. „Aber nun zu etwas anderem. Ich habe zu meinen Lebzeiten sehr lange daran gearbeitet und bin froh darüber, dass ich es noch rechtzeitig fertig bekommen habe. Du bekommst nun von mir noch ein zweites Geschenk. Ich hoffe es wird dich freuen zu hören, dass du von nun an immer und überall Kontakt mit mir aufnehmen kannst! Nun richte doch bitte deinen Zauberstab auf die rechte obere Ecke meines Porträts und sprich den Incendio-Zauber.“ Harry hielt das für keine gute Idee, tat aber, worum er gebeten wurde. Dumbledores Porträt fing Feuer, seltsamerweise aber nur an dieser einen Ecke. Nach ca. 5 Minuten, lag von der Ecke des Porträts nur noch ein Häufchen Asche auf dem Boden. Dieser Haufen formte sich aber kurze Zeit später wie von Geisterhand zu einem Ring. Ein silberner Ring mit einem großen Diamanten kam zum Vorschein. Harry nahm den Ring erstaunt in die Hand und musterte ihn.

„Nun Harry wie du mich kennst, ist das kein gewöhnlicher Ring! Bevor du mich jedoch fragst, was das besondere an diesem Schmuckstück ist, sage ich es dir bzw. zeige ich es dir! Moment mal....“, sagte Dumbledore und verschwand aus seinem Porträt. Im selben Moment, leuchtete der Ring, den Harry sich nun an den Finger gesteckt hatte, in einem Farbenspiel aus blauem und weißem Licht auf. Harry schrak auf, als aus dem Licht eine Art Projektion emporstieg. Als die Projektion ca. 20 cm hoch war, begann sie sich zu drehen und bildete eine Form. Als das Drehen ein Ende gefunden hatte, erkannte Harry.........
..........Dumbledore!
Ein 20 cm großes Ebenbild Dumbledores, welches nun über Harrys Hand zu schweben schien. „Hallo Harry! Herzlichen Glückwunsch noch mal zum Geburtstag! Ich hoffe du findest es auch so toll wie ich! Wie du siehst, kann ich mich hier als Projektion auch frei im Raum bewegen. Ein deutlicher Vorteil im Vergleich zu den Projektionen der Muggel! Auch die Größe, in der ich erscheine, ist frei wählbar. So kann ich auch in meiner normalen menschlichen Größe erscheinen!“, begann der kleine Dumbledore zu reden. Nach seinem letzten Satz war er auf einmal in voller Größe neben Harry erschienen.
Harry schaute die täuschend echt aussehende Projektion Dumbledores mit offenem Mund an.
‚Man könnte echt meinen, er würde noch leben’, dachte er. ‚Bis auf die Tatsache, dass er in einer Mischung aus blauem und weißen Licht leuchtet, ist er komplett realitätsgetreu’
„WOW, Professor Dumbledore, sie waren wirklich der größte Zauberer, den es je gab!“, gab Harry mit einem Grinsen von sich.
Auch Ginny, die sich das ganze Spektakel mit angesehen hatte, gab jetzt ein „Wow“ von sich.
„Danke schön. Wie ich sehe gefällt euch mein Ring! Du kannst mich jederzeit rufen, indem du.....“, sagte nun Dumbledore wieder. Er konnte seinen Satz nicht zu Ende führen, da ein markerschütternder Schrei durch die Küche hallte. Mrs Weasley war nach unten gekommen um zu sehen, was unten vor sich ging, da sie Geräusche aus der Küche gehört hatte, Als sie unten ankam und Dumbledore dort mitten in der Küche hat stehen sehen, konnte sie nicht anders und fing an zu schreien. Nach nicht mal einer halben Minute, waren so gut wie alle Bewohner und Gäste des Hauses in der Küche versammelt. Alls starrten gebannt auf Dumbledores Projektion.

„Ich bin nur eine Projektion! Keine Angst ich bin nicht von den Toten wieder auferstanden! Ich werde mal wieder in mein Porträt zurückkehren!“, begann Dumbledore zu reden. In der nächsten Sekunde war er auch schon verschwunden und tauchte in seinem Porträt wieder auf.
„Nun bevor ich es euch erkläre, will ich noch gerade meinen Satz zu Ende führen.“ ,begann Dumbledore, der nun in seinem Porträt auf einem Sessel Platz genommen hatte.“ Also Harry. Um mich zu rufen musst du nur den Diamanten herumdrehen! Zur Sicherheit werde ich immer in der kleinen Größe, die du eben gesehen hast, erscheinen. Je nachdem in welcher Situation du mich brauchst, ist das wohl auch besser so. Nun zu euch anderen!“, fing Dumbledore wieder einen neuen Satz an und erklärte den Anderen kurz, wie er als Projektion hat erscheinen können.

Ginny und Harry konnten sich ein Grinsen nicht verkneifen, als Mrs Weasley nach Dumbledores Aussagen nach einem Whisky verlangte.
Nach einigen Minuten ging aber wieder alles seinen geregelten Gang und Mrs Weasley begann das FrĂĽhstĂĽck zu machen.
Kurz bevor sich alle jedoch an den Tisch setzten, drehte Harry an seinem neuen Ring und kurz darauf schwebte ein etwa 20 cm großer Dumbledore knapp über der Tischplatte. Er war recht froh sich mal wieder frei bewegen zu können und schwebte deshalb von einem Teil des Tisches zum anderen und redete ein wenig mit jedem am Tisch.
Nachdem alle Bewohner sich an den Anblick des kleinen Dumbledores gewöhnt hatten, beschloss dieser wieder in voller Lebensgröße aufzutreten. Als er jedoch wieder komplett da stand, hörte man Mrs Weasley wiederum wie sie scharf die Luft einsog.
„Harry, könnte ich dich einen Moment sprechen?“, fragte Dumbledore, als alle vom Tisch aufstanden. „Ja na klar Professor!“, erwiderte Harry. So gingen bzw. schwebten die beiden hinaus in den Garten. Die Sonne schien und es war insgesamt ein schöner Tag. Durch die Sonnenstrahlen konnte Harry Dumbledore aber fast nicht erkennen.

„Nun Harry, ich möchte dir nun etwas anvertrauen. Ich bin tot und brauche es deshalb nicht mehr. Ich habe sehr viele nützliche Zauber zu meiner Lebenszeit gekannt, die ich dir eines Tages beibringen wollte, jedoch ist es jetzt ja zu spät. Deshalb habe ich dir eine Flasche mit den Gedankenfäden, also der Substanz, die in ein Denkarium geschüttet wird, abgefüllt. Diese Flasche findest du in Hogwarts. Wenn du sie hast, nimm einen Gedankenfaden nach dem anderen mit dem Zauberstab heraus und führe ihn dir zur Schläfe. Wenn du fertig bist, wirst du alle Zauber, die ich kannte und auch alle Zaubertränke kennen! Das sollte dir dann eine enorme Hilfe für den Kampf gegen Voldemort sein!“, sprach Dumbledore. Harry traute seinen Ohren nicht. Er sollte die Gedanken von Dumbledore in sich aufnehmen und somit alle Zauber und Tränke, die dieser je kannte?
Das ist doch verrĂĽckt! Aber er vertraute Dumbledore. Er konnte es ihm nicht abschlagen. AuĂźerdem war es doch schon sehr interessant die ganzen neuen Zauber zu kennen, ohne sie auch nur jemals gelesen zu haben.

Da fiel Harry jedoch noch etwas ein: „Albus.....ähm entschuldigen sie bitte, Professor Dumbledore. Sie haben gesagt, dass die Flasche in Hogwarts zu finden sei. Aber Hogwarts ist riesig! Können sie mir nicht genau sagen, wo die Flasche ist?“ „Du wirst sie finden Harry! Auch ohne meine Hilfe! Und nun geh rein und amüsier dich ein wenig mit deinen Freunden...“, erwiderte Dumbledore. „....und mit deiner Freundin.“, fügte er mit einem neckischen Grinsen noch hinzu. Ein kurzes Zwinkern war zu sehen, da war Dumbledore auch schon verschwunden. Harry ging etwas rot im Gesicht und etwas verdutzt zurück in den Fuchsbau.


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Wer gebeten wird, in einem Harry-Potter-Film mitzumachen, würde niemals ablehnen. Und mir hat die Rolle Spaß gemacht. Bellatrix’ Persönlichkeit ist offenbar ernsthaft gestört. Sie findet es richtig toll, besonders böse zu sein. Wahrscheinlich ist sie in Lord Voldemort verliebt; immerhin hat sie für ihn 14 Jahre im Gefängnis gesessen. Jetzt ist sie wieder draußen und noch fanatischer als je zuvor.
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