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Fanfiction

Harry Potter und der Fall Voldemorts - Eine böse Vorahnung!

von EngelskriegerZ

Harry ging hektisch den Ligusterweg lang und steuerte so schnell es ging auf Haus Nummer 4 zu. Das würde Ärger geben! So viel war sicher! Es war nach 1 Uhr morgens und er war noch nicht zu Hause!
Er konnte Onkel Vernon praktisch schon von hier aus wüten hören! Endlich war er an Haus Nummer 4 angekommen. Er klingelte, weil er selbst keinen Schlüssel hatte, doch niemand schien öffnen zu wollen. Das gabs doch nicht! Alle Lichter waren gelöscht und man hörte kein einziges Geräusch aus dem Haus kommen. Die Dursleys schienen bereits zu schlafen. Das bedeutete, Harry müsste wohl oder übel vor der Tür schlafen. Er war nun fast 17 Jahre alt, was für ihn bedeutete, dass er in der Zaubererwelt volljährig würde und zaubern dürfte, wann immer er wollte. Welch ein schöner Gedanke! Er würde sich nie wieder von Dudley, seinem fetten Cousin, rumschubsen lassen! Da Harry sich seinen Geburtstag in 2 Tagen nicht verderben wollte, beschloss er deshalb sich nicht durch Zauberei Zugang zum Haus der Dursleys zu verschaffen, weil er nicht riskieren wollte, dass er auch noch zu einer Anhörung vorgeladen wurde und direkt als volljähriger Zauberer in Azkaban landete. Obwohl es ihn einige Selbstbeherrschung kostete die Tür nicht einzutreten, legte er sich ganz ruhig in die Einfahrt der Dursleys. Wenn er es sich recht überlegte war es hier eigentlich gar nicht allzu ungemütlich! Er hatte die kühle Nachtluft um sich herum und konnte ungestört über sein bisheriges Leben nachdenken und seinen Gedanken in aller Ruhe einfach freien Lauf lassen.

Mit einem Stich im Herzen fiel ihm ein, wie viele Menschenleben durch ihn schon ausgelöscht wurden nur durch die bloße Tatsache, dass er, Harry Potter, der Junge der Lord Voldemort bezwang, lebte! Ja nur durch seine Anwesenheit auf dieser Welt mussten seine Eltern sterben, weil sie ihn schützen wollten!
Sirius musste ebenso sterben, nur weil Harry so dumm war und auf eine Finte Voldemorts hereinfiel, er in die Mysteriumsabteilung im Ministerium ging um vermeintlicher weise seinen Paten zu retten, und letztendlich Sirius bei dem Versuch ihn vor den Todessern, welche Harry und einige seiner Freunde in den Hinterhalt gelockt hatten, zu beschützen, starb!

Doch nun nach dem Ereignis vor einigen Wochen war das Maß voll! Dumbledore, der Schulleiter von Hogwarts, war nun auch getötet worden-und das vor Harrys Augen! Ja Voldemort wollte ihn töten, nur IHN! Jedoch dadurch, dass viele Menschen Harry schützen wollten, lebte Harry noch.
Jeder, der ihn je beschützen konnte und wollte, ist deshalb gestorben-getötet durch einen Anhänger Voldemorts oder durch den Dunklen Lord höchst persönlich! Er hätte es nicht so weit kommen lassen dürfen! NIEMALS! Doch nun war es zu spät!
Wiederum um Harry zu schützen, hat Dumbledore mit seinem letzten Zauber Harry erstarren lassen und Harry musste zusehen wie Snape den unverzeihlichsten aller Flüche auf seinen Mentor abfeuerte und ihn somit tötete! Harry konnte nichts tun, er war ja erstarrt und somit stand er da ,stocksteif wie ein Brett und eine stumme Träne lief ihm die Wange hinab. Innerlich war er am schreien, am toben doch es half nichts. Er konnte den Mund nicht öffnen und somit verließ ihn sein stummer Schrei niemals!

Nun lag er hier und grübelte. 'Ich muss Voldemort töten! Ich muss es so schnell wie möglich tun! Aber wie soll ich das tun? Ich bin ein noch nicht mal voll ausgebildeter Zauberer, dessen einzige Überlegenheit, wie Dumbledore es nannte, ist, dass ich die Fähigkeit zu lieben habe! Dies ist mein einziger Vorteil gegenüber Lord Voldemort, dem dunkelsten aller Schwarzmagier!
Irgendwie hatte Dumbledore doch ein Rad ab! Wie kam er dazu, dass ich Voldemort besiegen könne? Ich meine, JEDER hat die Fähigkeit zu lieben! Das ist doch nichts besonderes! JEDER außer einem: Der Dunkle Lord persönlich!'
So lag 'der Auserwählte' da und dachte nach, bis er nach einiger Zeit, in der er sich wieder beruhigt hatte, einschlief.

"Harry Potter Sir! Sie müssen aufwachen! Bitte Sir! Wachen sie doch auf!"
Harry war von diesen Worten aufgewacht. Er öffnete langsam die Augen. Es war ja immer noch dunkel...
Er hörte ein schnipsen und die Beleuchtung in der Einfahrt war plötzlich an. Jetzt konnte er sehen, wer ihn da wach gemacht hatte.
"DOBBY", rief er aus," was machst du denn hier?"
"Sir, Dobby hat gespürt, dass etwas nicht in Ordnung ist mit Harry Potter Sir! Deshalb ist Dobby so schnell es ging hier aufgetaucht, und da hat er Sie hier liegen sehen. Dobby dachte Sir wären tot und hat deshalb sofort versucht, ihn aufzuwecken, um zu sehen ob Sir nicht doch noch lebt!"
"Ja Dobby mach dir mal keine allzu großen Sorgen! Ja ich lebe und ich liege hier draußen, weil ich zu spät nach Hause gekommen bin, ich keinen Schlüssel hatte und alle bereits am schlafen waren! Deshalb bekam ich die Tür ja nicht auf und musste es mir hier draußen gemütlich machen!"
"Dobby versteht Harry Potter nicht! Sir hätte Dobby rufen können! Dobby hätte die Tür mit Elfen Magie geöffnet."
Er schnipste wieder kurz mit 2 Fingern und die Tür ging auf.
"DOBBY Nein! Na das hast du ja toll hingekriegt! Das Ministerium denkt, das ich das einzige magische Wesen weit und breit bin! Jetzt werde ich riesigen Ärger bekommen, weil du Magie genutzt hast....."
Dobby hörte sich den wütenden Harry eine Weile an und sein Grinsen wurde immer breiter.
"....was grinst du mich denn jetzt so doof an!?",fragte Harry den kleinen Elfen.
"Nun ja Harry Potter Sir sollte wissen, dass Elfenmagie meist nicht vom Ministerium beachtet wird, weil die Elfen ja andauernd zaubern für ihre Herren!", gab Dobby in einem sehr höflichen Ton zurück.
"Aber damals, als ich meine erste Verwarnung bekommen habe, da warst du es der den Schwebezauber ausgeführt hat! Das Ministerium hat es sehr wohl gemerkt!"
"Ja Dobby tut es leid Sir, aber damals WOLLTE Dobby zu Harry Potters Schutz, dass er irgendwie nicht mehr nach Hogwarts zurückkehren könnte. Deshalb hatte Dobby den Zauber so ausgeführt, dass das Ministerium ihn bemerken würde. Aber wie schon erwähnt, werden normalerweise die Zauber der Elfen nicht bemerkt!", entgegnete der Hauself nun ein wenig ängstlich.'Hoffentlich wird Harry Potter Dobby jetzt nicht böse sein', hoffte der Elf.
Harrys Stimmung besserte sich von Sekunde zu Sekunde.
"Danke Dobby! Jetzt mach nicht so ein Gesicht! Ich bin dir nicht böse deswegen! Du kannst nun ruhig wieder nach Hogwarts und dort deinen Diensten nach gehen!", bedankte sich Harry bei dem Hauself.
Dieser grinste nur wieder und mit den Worten"Falls Harry Potter Sir Dobby mal wieder braucht, soll er einfach nach Dobby rufen!" verschwand Dobby so als ob er nie da gewesen wäre!

Als Harry sich grinsend herumdrehte um ins Haus zu gehen, blieb ihm fast das Herz stehen!
Vernon Dursley stand in Schlafanzug und mit einer Bommelmütze auf dem Kopf vor ihm, so rot im Gesicht, das er zu explodieren drohte!
"BURSCHE! WAS FÄLLT DIR EIN UM 3 UHR MORGENS VOR DEM HAUS MEINER FAMILIE SOLCH EINEN RADAU ZU MACHEN???"
Harry musste erst einmal schlucken, hatte doch Onkel Vernon solch einen Wutanfall nicht mehr gehabt, seit Harry Dudley aus "Versehen" in ein Terrarium mit einer Boa Constrictor darin, eingesperrt hatte.
Nun hatte sich Harry jedoch wieder gefasst und entschied sich zu antworten: "Nun ja. Es tut mir ja leid. Es war wirklich nicht mein Fehler! Ich hatte keinen Schlüssel dabei und hatte mich schon damit abgefunden, dass ich vor der Haustür schlafen musste, als dann plötzlich...."Er wurde plötzlich unterbrochen."...ALS DANN DOCH PLÖTZLICH DIESER KLEINE GNOM, WAS AUCH IMMER DAS WAR, HIER AUFTAUCHTE UND BESCHLOSS DIE GANZE STRAßE AUFZUWECKEN!!!", beendete Onkel Vernon Harrys Satz.
"Das war ein Hauself! Er wollte mir nur helfen ins Haus zu kommen.",begann Harry wiederum einen neuen Satz.
So langsam hatte Onkel Vernon auch genug von Harrys Ausreden. Ihm fiel auf, dass nun bei einigen Nachbarhäusern das Licht angegangen war und sagte deshalb nach kurzem Überlegen und so leise, dass selbst Harry Mühe hatte ihn zu verstehen:"Komm jetzt rein Bursche! Sonst wacht ja noch die ganze Straße auf! Du wirst morgen deine Strafe erhalten. Mach dich auf was gefasst, Junge..."
Mit diesen Worten drehte sich sein Onkel um und verschwand im Haus.
'Oh oh das gibt Ärger so viel ist sicher', dachte sich Harry kurz bevor er ihm ins Haus folgte und die Tür so leise wie möglich hinter sich schloss.


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Zitat
Wer gebeten wird, in einem Harry-Potter-Film mitzumachen, würde niemals ablehnen. Und mir hat die Rolle Spaß gemacht. Bellatrix’ Persönlichkeit ist offenbar ernsthaft gestört. Sie findet es richtig toll, besonders böse zu sein. Wahrscheinlich ist sie in Lord Voldemort verliebt; immerhin hat sie für ihn 14 Jahre im Gefängnis gesessen. Jetzt ist sie wieder draußen und noch fanatischer als je zuvor.
Helena Bonham Carter