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Fanfiction

Sirius Black - Das Leben ein großes Abenteuer - Gefahr

von SummerSky

Nach langem Warten ist es endlich wieder so weit, ein neues Kappi ist da.
Viel Spaß beim lesen eure Nagare & DRaco__Malfoy
________________________________________________


Die Tage vergingen und es geschah nichts mehr, was an den Vorfall erinnerte. Auch schien Dumbledore nichts darüber zu berichten.
Sirius Bein war fast wieder vollständig geheilt, nur ab und zu tat es noch etwas weh.
Sirius und James besuchten Justice manchmal im Krankenflügel, doch sein zustand schien sich nicht gebessert zu haben. Wenn man ihn so sah, könnte man grad meinen, er schliefe nur, doch James und Sirius wussten es besser.
Eines Tages, es war ein Freitag, waren James und Sirius auf dem Weg von den Kerkern in ihren Gemeinschaftsraum. Sie liefen in den kalten Korridoren herum und unterhielten sich lautstark über Shade. Diese Unterrichtsstunde war mal wieder grässlich gewesen.
„Weißt du, James, ich frage mich warum sie Shade überhaupt eingestellt haben? Der bringts doch gar nichts!“ murrte Sirius.
„Ich habe keine Ahnung, aber ich würde mich am liebsten beim Direktor beschweren!“ antwortete James. Beide sahen sich und fingen an zu grinsen.
„Das wäre sicher eine gute Idee, aber ob es was bringt, wenn zwei Schüler sich beklagen?“
Sie grinsten sich immer noch beide an, doch auf einmal hörten sie ein Scheppern.
„Was war das?“ fragte James und drehte sich in alles Richtungen. „Es hat sich angehört wie eine Rüstung!“
„Vielleicht ist Shade gegen eine Rüstung gerannt!“ meinte Sirius grinsend. Der Gedanke war wirklich gut.
„Nein, Sirius, jetzt im ernst!“
„Aber es könnte doch sein!“ meinte Sirius und zuckte sie Achseln, grinste jedoch immer noch vor sich hin.
James schaute ihn vorwurfsvoll an doch der Gedanke belustigte auch ihn.
Da hörten sie es schon wieder, und diesmal kam es genau von links. Und zwar von da, wo sie standen. Tatsächlich stand dort eine alte Rüstung.
„Stand die vorhin auch schon da?“ fragte Sirius und beäugte misstrauisch die Rüstung. Doch James schaute nur fragend drein.
„So genau schaue ich mich in diesem alten, dreckigen,…!“ doch weiter kam er nicht, denn genau als es das sagte fing die Rüstung an sich zu bewegen.
„Oh, oh!“ flüsterte James.
In der Rüstung leuchteten jetzt zwei roten Augen und der Arm hielt einen Morgenstern hoch und schwang ihn im Kreis.
„Das sieht nicht gut aus!“ flüsterte Sirius.
Und dann ließ die Rüstung den Morgenstern auf sie niedersausen.
„Renn!!“ schrie James und tat ebenfalls dass was er gerade gerufen hatte.
Sirius war im ersten Moment erstaunt gewesen, doch durch James Zuruf setzte er sich sofort in Bewegung und stürmte hinter ihm her durch das Kellergewölbe. Sie kamen an weiteren Rüstungen vorbei, doch diese bewegten sich zu James und Sirius Glück nicht.
Hinter ihnen hörten sie noch eine weile ein rasseln und scheppern, dann war es still. Zu still, Sirius und James Meinung nach. Sie drehte sich noch einmal kurz um und währen beinahe in jemanden rein gerannt. Sie wollten sich schon entschuldigen, als sie sahen wer vor ihnen stand.
„Das Klappergestell!“ rief Sirius und sofort setzten sie die beiden wieder in Bewegung. Sie rannten wie noch nie zuvor in ihrem Leben. Alleine die Furcht, vor diesem Scheppernden irgendwas, trieb sie noch mehr an. Endlich kamen sie an ihrem Gemeinschaftsraum an. Sie nannten ungeduldig das Passwort und stürmten dann hinein. Während ihnen giftige Worte von dem Portrait folgten, warum sie es denn so eilig hatten.
Der Gemeinschaftsraum war noch leer. Die meisten Schüler waren wahrscheinlich unten beim Mittagessen.
Keuchend ließen sich Sirius und James in die Sessel vor dem Kamin fallen.
„Was…was war das?“ fragte James nach einigen Sekunden, in denen die beiden tief Luft geholt hatten.
„Ich habe keine Ahnung!“ antwortet Sirius. „Aber alleine bei dem Gedanken daran läuft es mir kalt den Rücken runter!“
„Ja, du hast Recht. Was hätte passieren können wenn er uns mit dem Teil getroffen hätte… ich möchte gar nicht daran denken!“ die letzten Worte hatte James nur noch geflüstert.
„Ich werde nie mehr als letztes aus diesem Klassenzimmer gehen!“ legte Sirius fest. „Und ich werde in Gegenwart einer Rüstung nie wieder Shade und den Kerker beschimpfen!“

Sirius und James beschlossen Dumbledore nichts davon zu sagen, der würde sie ja sicherlich für verrückt erklären. Und so ging auch dieser Tag langsam vorbei. Die beiden Freunde waren zu keinem anderen Unterricht gegangen und nur kurz zum Abendessen verließen sie den Gemeinschaftsraum.
Sie saßen an ihrem Haustisch und hauten kräftig rein. Immer wieder schauten sie zum Lehrertisch, sie wussten jedoch selbst nicht was sie zu finden hofften.
Doch auf einmal stand Shade auf und verließ mit schnellen Schritten die Große Halle.
<> dachte Sirius. Er stand auf und zog James hinter sich aus der Großen Halle. James war überrascht, denn Sirius ließ eigentlich keine Gelegenheit aus zu Essen, einmal abgesehen vom heutigen Mittagessen. Doch als James gerade anfangen wollte zu fragen was denn los sei, zeigte Sirius auf Shade, der mit Großen Schritten zu den Kerkern eilte. Sirius folgte ihm, doch James machte keine Anstalten ihm zu Folgen.
„Worauf wartest du?“ fragte Sirius ungeduldig.
„Was hast du vor?“ fragte James stattdessen.
„Ich will Shade folgen, aber wenn du noch länger hier stehen bleibst, ist er weg!“
„Und warum? Der hat vielleicht einfach keinen Hunger mehr!“
„Nein, das glaube ich nicht!“ sagte Sirius und lief weiter. „Aber du brauchst nicht mit zukommen!“ meinte er noch.
Natürlich kam James doch mit, weil er einfach viel zu neugierig war. So schlichen sie zu zweit leise durch die Gängen und lauschten dabei immer auf Shades Schritte. So folgten sie ihm durch die Gänge, bis die Schritte plötzlich abbrachen.
„Er ist stehen geblieben. Still jetzt.“, raunte Sirius James zu und gemeinsam huschten sie zur Ecke und schaute rum.
Von Shade war nichts mehr zu sehen, das wäre ja auch nicht weiter verwunderlich gewesen, wenn sich dort irgendwo eine Türe befunden hätte, doch außer ein paar Bildern war der Gang völlig leer.
„Das gibt es doch nicht, Shade kann sich doch nicht in Luft auflösen!“
„Vielleicht ist er durch einen Geheimgang verschwunden, immerhin kennen wir ja noch gar nicht alle.“
„Kann sein, aber wir sollten noch ein bisschen warten, vielleicht taucht er ja wieder auf oder wir hören seine Schritte.“
So warteten sie 15 Minuten dann eine halbe Stunde, doch nichts geschah. Als James sich noch einmal vorlehnte, tippte ihm plötzlich jemand auf die Schulter.
„Was ist Sirius?“ Doch niemand antwortete, nur das Tippen ging weiter.
„Verdammt Sirius, was ist denn los?“
Der angesprochene schreckte so eben aus dem Schlaf und starrte in zwei glühend rote Augen.
Jetzt drehte sich auch James um und unterdrückte mit Mühe einen Schrei.
„Nicht der schon wieder!“
Hinter den beiden stand die Ritterrüstung vom Vormittag, mit einem Unterschied, diesmal hatte sie ein Schwert in der Hand.
„Ah, nichts wie weg hier!“
Gleichzeitig kamen sie auf die Füße und stürmten den Gang entlang - durch den auch Shade gegangen war- und die Rüstung folgte ihnen in nicht sehr großem Abstand.
Als James einmal einen Blick über die Schulter warf, hatte sie schon fast aufgeholt.
„Wie kann ein so altes und verrostetes Gerüst so schnell laufen. Los Sirius, jetzt nach links!“
Gleichzeitig bogen beide nach links ab und entkamen nur knapp einem Schwerthieb, da rannten sie plötzlich in eine schwarz gekleidete Person und fielen zu Boden.
„Autsch, das hat wehgetan, wogegen sind wir eigentlich gerannt?“
„Ist doch völlig egal, wir sollten lieber zu sehen, dass wir hier wegkommen, dieses Klappergerüst kann jeden Moment um die Ecke kommen.“
Sie sprangen beide wieder auf, doch dann schossen zwei starke Hände vor und packten sie am Umhang.
„Ihr beiden geht nirgendwohin. Erst will ich eine Erklärung, was macht ihr beide hier unten? Habt ihr nicht gewusst, das das verbotene Gängen für Schüler sind?“
Jetzt hoben beiden den Blick und schauten in das zornige Gesicht von Shade.
„Wir ähm, könnten wir das später besprechen, erst mal sollten wir zusehen, dass wir von der Rüstung wegkommen.“
„Welche Rüstung, was soll dieser Blödsinn, Potter?“
Erst jetzt fiel ihnen die Stille auf, die lauten Schritte der Rüstung waren verschwunden, ebenso wie das laute Schnauben.
Nachdem Shade sie losgelassen hatte, traten beide zur Ecke und schauten auf den Gang zurück. Die Rüstung war verschwunden.
„Das gibt es doch nicht, die kann sich doch nicht so einfach in Luft aufgelöst haben.“, murmelte Sirius verstört.
„Wovon redet ihr beiden eigentlich, was für eine Rüstung? Ich glaube ihr beide kommt jetzt schön mit zum Schulleiter, dort könnt ihr ihm dann euer Märchen erzählen.
Während Shade sie durch die Gänge vor sich hintrieb, waren beide völlig in Gedanken versunken, aber beiden kamen zum selben Entschluss.
„Glaubst du auch, was ich glaube, James?“ „Ich befürchte ja.“ „Dann haben wir wohl ein Problem.“ „Jepp, ein ziemlich großes, mit roten Augen und einem Schwert.“
„Lasst den Unsinn, entweder redet ihr richtig mit mir, oder ihr lasst es bleiben. Wir sind übrigens da „Säurederops“.“ Der Wasserspeier verschwand und sie gingen gemeinsam die Treppe nach oben in Dumbledores Zimmer.
„Ah, guten Tag mein Guter Shade, womit kann ich dienen?“
„Diese beiden Herren hier haben sich in den verbotenen Gängen aufgehalten, ich habe sie erwischt, weil sie in mein rein rannten. Nun fordere ich eine Bestrafung.“
James blickte Sirius erstaunt an.
„Die verbotenen Gänge? Aber die sind doch auf der anderen Seite der Schule, so weit können wir doch gar nicht gelaufen sein, noch nicht mal mit dem Ding im Nacken.“
„Sehen Sir, Professor, sie versuchen sich schon wieder raus zu reden. Vorher haben sie mir irgendetwas von eine Rüstung erzählt.“
„Eine Rüstung? Dann erzählt mal ihr beiden, was genau ist passiert?“
Sirius blickte kurz zu Shade, dann fing er an zu erzählen.
„Nun ja, das war so, wir haben gesehen, dass Professor Shade die große Halle verlassen hat und liefen ihm hinter her, weil wir noch eine Frage zu unserer Hausaufgabe hatten. Als wir in den Kerkern waren, da haben wir ihn verloren und stattdessen stand da plötzlich diese lebendig gewordene Rüstung mit einem Schwert in der Hand, wir hatten heute morgen schon einmal das Vergnügen, nun ja wir sind weggerannt und in Professor Shade gelaufen.“
„Eine Rüstung, soso, war an der Rüstung irgendetwas Besonderes? Irgendetwas, was euch merkwürdig vorkam?“
„Sie hatte rot glühende Augen, Professor. Außerdem war sie sehr lebendig.“
Dumbledore lehnte sich in seinem Sessel zurück und starrte die beiden durch seine Halbmondbrille an.
„Meine beiden Herren, was Sie da gesehen haben, dass war eine „Teufelsrüstung“, meine Güte, das letzte mal, als so eine auftauchte, war vor 100 Jahren. Diese Rüstungen haben einen einzigen Zweck, die Menschen zu töten, die ihnen befohlen wurden, egal wie und egal, wie lange es dauert. Tja und ich befürchte, sie haben Sie ausgewählt.“
James und Sirius schluckten und blickten Dumbledore erschrocken an.
„Und was kann man dagegen machen? Ich habe nämlich noch nicht vor zu sterben.“, meinte James.
„Nun ja, nicht sehr viel, eigentlich nur eine Sache, ihr müsst ihren Auftraggeber finden und ihn vernichten, eine andere Möglichkeit gibt es nicht.“
„Aber wir kennen den Auftraggeber doch nicht!“
„Ich weiß, ich weiß, aber ihr müsst ihn finden, sonst gibt es kein Entkommen.“
________________________________________________

Das wars auch schon wieder von uns, wir hoffen es hat euch gefallen und ihr hinterlasst uns ein Kommi.
LG Draco__Malfoy & Nagare


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Es ist wunderbar, wie furchtlos und entschlossen Dan sich jeder Aufgabe stellt. Manchmal drehten wir eine Szenenwiederholung nach der anderen, und jedes Mal spürte ich seine Entschlossenheit, es bei der nächsten Wiederholung des Takes noch besser zu machen. Das schätze ich so sehr an ihm: Er setzt wirklich alles daran, um seine beste Leistung zu zeigen.
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