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Fanfiction

Mylana - 44. Es könnte so schön sein...

von Dardevil

Danke erst mal für alle Kommis!
So, weiter geht's...
---------------




Mylana ging zur Krankenstation und holte Medea ab. Dann schickte sie Daphne eine Eule das alles in Ordnung war.

Snape ging unterdessen zu Prof. Dumbledore und erstattete ihm Bericht.
,,Es wundert mich, das der dunkle Lord mich noch nicht gerufen hat.'' Sagte Snape am Schluss zu ihm.
,,Hm. Was hat Malfoy vor?'' Grübelte Dumbledore vor sich hin. ,,Wir müssen jetzt sehr vorsichtig sein. Mylana sollte vorläufig nicht mehr nach Hogsmeade gehen. Und Medea schon gar nicht. Weiß Malfoy von Eurem Kind?''
,,Nein. Sonst würde ich wohl nicht mehr so gesund hier stehen, denke ich.''
,,Wie gesagt, Severus. Wir müssen jetzt sehr vorsichtig sein. Du kannst jetzt gehen.''
Snape nickte ihm noch mal zu, und ging raus. In der Vorhalle traf er auf Prof. Damin, die sogleich stehen blieb, und ihn anlächelte. ,,Guten Abend Prof. Damin.'' Sagte Snape knapp.
,,Guten Abend. Sie können mich Roxane nennen, Severus...'' Sagte sie mit rauchiger Stimme. Dabei blickte sie ihn verführerisch an.
Er blickte sie nun undurchdringbar an. ,,Hm, gut Roxane.'' Sagte er kühl und wollte weitergehen. Sie hielt ihn sanft am Arm fest, er sah auf ihre langen rot lackierten Fingernägel...,,Severus, würden sie mir vielleicht mal ihr Labor zeigen? Ich interessiere mich brennend für Ihre Fingerfertigkeiten..........mit den Tränken.'' Sagte sie nun zweideutig, ihn dabei mit den Augen verschlingend. Er machte sich sanft von ihr los. ,,Wenn ich zeit habe.'' Sagte er nur kalt, nickte ihr noch mal zu und ging die Kerkertreppe runter. Mann, ist die spitz... Dachte er, dabei den Kopf schüttelnd.
Prof. Damin ging derweilen boshaft lächelnd in ihre Räume. Ich krieg dich schon noch. Ich kriege jeden!

Sonntag früh um 9.00h machte Snape sich auf, zu Mylanas Räumen. Ich werde mal Medea ein wenig die Ländereien zeigen. Sie werden ja wohl schon wach sein.

Und wie sie wach waren...
Sie waren schon lange wach. Um 7.00h hatte Medea ihre Mutter geweckt. Sie hatte sie abgekitzelt. Was dann in einer wilden Kissenschlacht endete, die sich durch alle Räume zog, mit sämtlichen Kissen, die anwesend waren. Da einige der Schlacht nicht standhielten, sah es dementsprechend in den Räumen aus, überall lagen Federn. Nun waren sie in Versteckspielen übergegangen. Mylana schlich gebückt durch die Wohnung. ,,Na warte! Ich werde Dich schon finden, dann bist Du fällig. die Kitzelfolter wird Dich treffen!'' Drohte sie durch die Räume rufend.
Als es an der Tür klopfte. ,,Du hast Glück, die Folter verschiebt sich noch etwas, aber gleich komme ich... '' Rief sie lachend und ging zur Tür. ,,Oh, guten Morgen Severus. Komm rein.'' Sagte Mylana und ließ ihn eintreten. Er blickte sie erstaunt an, ihre Haare waren total verwuschelt, ein paar Daunen hingen ihr im Haar, sie trug nur ein knappes, bauchfreies T-Shirt, mit einem ziemlich kleinen Slip. er schluckte, ihm wurde warm. Sieh sie einfach nicht an, Severus. Dachte er, konnte aber den Blick nicht von ihren Bauchnabel lösen. Er schloss schnell die Augen.
Dann sah er sich um, und sah die Verwüstung. ,,Was ist denn hier los?'' Fragte er dunkel.
Sie grinste. ,,Wir spielen. Davon hast Du natürlich als nicht- Familienmensch, keine Ahnung.'' Antwortete sie ihm. Dann blickte sie lauernd um sich. ,,Was spielt ihr denn? Explosion?'' Fragte er mit dem Blick durch den verwüsteten Raum.
,,Verstecken.'' Sagte sie knapp, ihn dabei fest in die Augen blickend. Er blickte nun verächtlich, und verzog das Gesicht. ,,Toll.'' Entwisch es ihm nur höhnisch.
,,Na, wenn Du es so toll findest...''Sagte nun Mylana beleidigt, und nahm ihm aber listig grinsend den Umhang ab. ,,He was soll das?'' Fragte er kühl.
,,So, Medea. Jetzt habe ich noch eine Suchhilfe, Du hast nun keine Chance mehr. Nimm Dich in acht.'' Rief Mylana, grinste Snape an und schlich los. Er blieb auf der Stelle stehen. ,,Auf was wartest Du? Du musst sie jetzt mitsuchen.''
,,Ich habe dazu keine Lust. Ich spiele nie.'' Sagte er mürrisch.
Mylana sah ihn nun gekränkt an. ,,Blödmann.'' Sagte sie nur, und drehte sich wieder um. Er sah ihr jetzt auf ihren halbfreien Rücken und ihren Po, den der Slip kaum bedeckte. Seine Hose wurde ihm eng. Sie schlich weiter. Snape bekam nun ein fieses Grinsen ins Gesicht, und er schlich sich leise zu Mylana an, umschlang sie von hinten und drückte ihr seine harte Beule an den Hintern. ,,Severus!'' Brachte sie nur raus. Er beugte sich zu ihrem Ohr, sein Mund hauchte dagegen ,,Wenn ich hinterher eine Belohnung bekomme,'' Dabei rieb er sich an ihr ,,dann spiele ich mit Dir was Du willst.'' Raunte er ihr samtig zu. Mylana rauschte ein erregender Schauer den Körper runter. Er fing jetzt an ihren Hals zu beknabbern. Sie lehnte sich nach hinten, keuchte nun laut auf, und hielt sich erschrocken eine Hand vor den Mund. Dann schob sie ihn weg. ,,Lass das. Wenn die Kleine uns sieht.'' Sagte sie ernst, dabei drehte sie sich um. Sie hätte nicht in seine Augen sehen sollen. Sofort nahm er sie damit gefangen. Sie funkelten sie an,... begehrend an. Mylana wollte wegsehen, aber er bohrte seinen dunklen Blick unerbittlich in ihren, und sie konnte ein Versprechen darin sehen, ihr alle sexuellen Freuden zu geben.... Ihr wurde nun warm zwischen den Beinen. Obwohl sie wusste, das es ein Fehler war, griff sie ihn nun grob an seine Robe und zog ihn an sich. Dann küsste sie ihn gierig und voller Leidenschaft. Snape blieb verwundert die Luft weg. Aber schnell fasste er sich, und er umschlang sie fest und erwiderte den Kuss nicht weniger leidenschaftlich. Während ihre Zungen sich sinnlich umschlangen, fuhr Mylana mit ihrer Hand zu seinem Hintern, und drückte ihn fest an sich, wo sie sich an seiner Erregung seufzend rieb. Severus knurrte nun, ihm lief der Schweiß runter. Plötzlich schob sie ihn von sich, und sagte schweratmend heiser: ,,Lass das!''
Er zog eine Augenbraue hoch, und grinste. ,,Ich soll das lassen? Ich glaube eher, Du wolltest mich vergewaltigen.'' Sagte er mit rauer Stimme. Dabei blickte er ihr gierig in die Augen. Das kann sie ruhig öfter machen. Aber bis zum Schluss.....
Ihre Pupillen waren immer noch verlangend geweitet. ,,Du hast angefangen.'' Sagte sie schnell. Dann musste sie auch grinsen. ,,Nun komm, sonst schläft Medea noch in ihrem Versteck ein.'' Dabei nahm sie sanft seine Hand in ihre, und zog ihn mit sich. ,,Vielleicht ist sie schon eingeschlafen.'' Sagte er dabei ihren freien Rücken mit einem Finger streichelnd. Mylana bekam dort eine Gänsehaut. Sie blickte ihn kurz tadelnd an. ,,Sie ist bestimmt in Deinem Schlafzimmer.'' Sagte er rau. Sie blickte wieder zu ihm, und sein Blick sagte alles. Er nahm ihre Hand und legte sie auf seinen Schritt. ,,Ich brauche Dich Mylana, fühl doch.'' Sagte er dunkel samtig. Sie rieb jetzt zart seine Erregung, die sich groß und hart gegen ihre Hand drückte, worauf er die Augen schloss und keuchte. Dann zog sie ihre Hand wieder weg. Er öffnete wieder die Augen, sein Blick loderte. Sie stellte sich auf Zehenspitzen, und küsste ihn heiß. ,,Später... vielleicht... '' Sagte sie, lächelte ihn vielversprechend an und ging weiter. In ihm kochte das Blut. Er blickte ihr nur noch gierig auf ihren Hintern. Sie ist heute fällig... später. Er riss sich zusammen, sein Blick ging jetzt auch suchend durch die Wohnung.
Sie gingen gerade leise an Medeas Zimmer vorbei, als sie ein verdächtiges Geräusch daraus hörten. Grinsend sahen sie sich an und schlichen rein. Auf dem Bett zeichnete sich verdächtig ein Hügel unter der Bettdecke ab. ,,Tja, Severus. Ich glaube hier drin ist sie nicht. Was meinst Du?'' Sagte Mylana scheinheilig aufs Bett blickend.
,,Ich glaube auch nicht das sie hier ist.'' Sagte er dunkel. Dann riss er mit einem Ruck die Bettdecke weg und rief, Buh!'' Medea schrie erschrocken lachend auf, und Mylana warf sich kichernd auf sie, worauf sie sofort anfing sie abzukitzeln. ,,Die Kitzelfolter wird nun vollstreckt!'' Sagte sie dabei lachend. Medea drehte sich und wand sich kichernd und lachend unter ihr. Dann flehte sie laut lachend zu Severus: ,,Hilf mir bitte! Bitte!''
Severus der die Beiden schmunzelnd beobachtete hatte, sprang nun über sich selbst verwundert aufs Bett und drückte Mylana von Medea runter, dann setzte er sich auf Mylanas Beine. ,,He, was soll das? Verräter!'' Grinste Mylana ihn an. Er machte jetzt auch ein belustigtes Gesicht. Medea kroch nun zu ihm und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Seine Augen leuchteten nun kurz auf, er nickte und ein satanisches Grinsen erschien auf seinen Lippen, was Mylana beängstigend fest stellte. ,,Was...'' Fing sie an, da griff er ihre beiden Handgelenke und legte sie über ihren Kopf, wo er sie mit einer Hand festhielt. Dann fing er an, sie mit der freien Hand abzukitzeln, unerbittlich. Sie quiekte laut auf, strampelte kichernd um sich. ,,Nein! Severus! Ah! Bitte nicht! Aufhören! Hilfe!'' Er saß, sich amüsierend über ihr, Medea daneben und klatschte begeistert in die Hände.
,,Bitte! Ich ergebe mich! Bitte!'' Rief Mylana laut lachend, nach Luft schnappend. ,,Gut, wenn Du Dich mir ergibst, dann höre ich auf.'' Sagte er dunkel, und hielt inne. Mylana hatte nun vom lachen rote Wangen, ihre Haare waren vollkommen wirr, ihre Augen glänzten amüsiert. Sie sieht wunderschön aus. Dachte Severus, sie betrachtend. Dann beugte er sich runter, und gab ihr einen zarten Kuss. ,,Oh!'' Sagte Medea sie betrachtend. Sie grinste übers ganze Gesicht.
Severus grinste sie auch an, und stand nun auf, dabei half er Mylana hoch.
,,Können wir das noch mal machen, bitte, bitte!'' Rief Medea freudig hüpfend neben ihnen. Severus nahm sie auf den Arm. ,,Ein anderes mal Medea. Jetzt wird erst mal gefrühstückt, und dann zeige ich Dir das Quidditchfeld. OK?''
,,Da wo sie mit den Besen fliegen? Klasse!'' Sagte sie und rannte raus. Severus bestellte für Beide ein Frühstück, und für sich einen Kaffee. Medea setzte sich artig hin und fing an zu essen. Mylana ging ins Bad. Medea plapperte Severus voll, während dieser seinen Kaffee trank, dabei blickte er durch die halb geöffnete Tür ins Schlafzimmer. Mylana kam nun aus dem Bad, und war kurz in der Lücke zu sehen. nackend...Severus verschluckte sich, und prustete in seine Tasse. ,,Eß artig auf.'' Sagte er geschmeidig aufspringend, zu Medea, und huschte ins Schlafzimmer. Mylana sah ihn fragend an, als er sie sofort an sich riss und seine Zunge grob fordernd in ihren Mund steckte. Dann wurde sein Kuss zärtlicher. Mylana erwiderte den Kuss, sie gab sich ihm voll hin. Er strich ihr verlangend den Rücken runter, über ihre zarte nackte warme Haut. Seine Erregung war wieder voll da und drückte gegen sie. Sie schob ihn sanft von sich. ,,Wann?'' Fragte er rau. ,,Ich halte es nicht mehr lange aus.'' Sagte er lüstern.
Mylana grinste nun. ,, Kommst Du heute Abend nach dem Essen, noch auf ein Glas Wein zu mir?'' fragte sie ihn ebenso verlangend ansehend.
,,Nein. Ich komme zum Sex, nicht zum Wein. Ruh Dich aus, es könnte anstrengend werden, heute Abend.'' Sagte er dunkel samtig, und küsste sie noch mal intensiv. Dann löste er sich von ihr, strich ihr noch mal zart über den Bauch, was ihr einen wohligen Schauer erbrachte. Er ging er mit dunklem Blick raus. Sie blieb zitternd stehen, und sah ihm wohlig hinterher. Egal wie er ist, ich brauche ihn. Niemals möchte ich ihn missen. Dachte sie ihn hinterherblickend.
Severus ging nun mit Medea los, zum Quidditchfeld. Sie hatten Glück, die Ravenclaw Mannschaft trainierte gerade. Medea war schwer begeistert. ,,Kannst Du auch fliegen?'' Fragte sie ihn.
,,Ja, jeder Zauberer und jede Hexe kann das.'' Sagte er.
,,Oh, ich auch?'' Fragte sie ihn aufgeregt.
,,Ja, natürlich.''
,,Wann denn?''
,,Na, das dauert noch ein bisschen. Dazu musst Du erst mal größer werden.''
,,Och. ,kannst Du nicht mal mit mir zusammen fliegen, Severus?''
,,Hm. Ja, vielleicht.''
,,Jetzt?''
,,Nein, jetzt nicht.''
,,Wann denn?''
,,Weiß ich noch nicht.''
,,Warum?''
,,Medea nerv nicht. Irgendwann eben.'' Sie zog jetzt eine beleidigte Schnute. Er sah sie missbilligend an. ,,Höre auf so eingeschnappt zu sein. Du bist ja wie Deine Mutter.''
,,Du hast mich eben nicht lieb.'' Sagte sie nun sauer.
,,Was hat das denn damit zu tun?'' Fragte er nun genervt.
,,Severus, nerv mich nicht.'' Sprach sie ihm jetzt nach, und verschränkte in Snape Manier die Arme übereinander, drehte sich aber um, ihn missachtend.
Er seufzte und verdrehte die Augen. Dann hockte er sich neben ihr und sagte: ,,OK, nächsten Sonntag. Ist Dir das recht, Du Nervensäge?'' Sie drehte sich sofort zu ihm, ein glückliches Lächeln auf dem Gesicht. Dann umarmte sie ihn fest. ,,Du bist mein Liebster!'' Sagte sie dabei. Er schmunzelte nun. ,,Ach, auf einmal?''
Sie blickte ihn nun treuherzig an. ,,Nein, schon von Anfang an. Wenn Du nicht mein Papa wärst, hätte ich Dich sowieso geheiratet. Schon wegen Deiner Stimme.'' Sagte sie ehrlich.
Er blickte nun amüsiert. ,,Ehrlich? Was für eine Ehre.''
Sie nickte nun bestätigend. Dann plapperte sie: ,,Na, nun darf Mami Dich eben haben. Aber nicht andauernd.''
,,Meinst Du, das sie das überhaupt will?'' Fragte er sie dunkel.
,,Na klar. Sie hat Dich doch lieb. Weißt Du das denn nicht?'' Sagte sie und blickte ihn erstaunt an.
Doch, er wusste es. Doch es war nicht gut, gar nicht gut. Und es war auch gar nicht gut, das er ebenso fühlte, wie er sich nun eingestand. Blödsinn, Severus. Ein Snape liebt nicht. Es ist nur der gute Sex mit ihr, der dich zu ihr hinzieht. Redete er sich ein.
,,Hm, wenn Du es sagst.'' Antwortete er nun schwach.
,,Na klar.''
Sie machten sich auf den Weg zurück, es gab bald Mittag.

Da es heute wieder so warm war, machte Mylana sich vor dem Mittag noch mal auf dem Weg zum See, sie wollte noch mal schnell ins kühle Nass springen.
Als sie nun so erfrischt, sich wieder in ihre Räume begab, saß Snape und Medea schon am Tisch und aßen Mittag.
,,Oh, ist es schon so spät?'' Fragte nun Mylana.
,,Ja, wo warst Du denn, Mami?''
,,Schwimmen.'' Antwortete Mylana und legte ihren Umhang ab, darunter trug sie wieder nur ihren knappen roten Bikini. Snape sah sie nun dunkel an. Kann sie sich nicht mal was normales anziehen? Mein Kreislauf hält das auch nicht ewig aus. Dachte er, wobei ihm schon wieder warm in den Lenden wurde.
,,Möchtest Du auch etwas essen?'' Fragte er sie fixierend.
Mylana, die seinen Blick sehr wohl deuten konnte, sagte nur locker: ,,Nein ich gehe erst mal duschen.''
Snapes Augen blickten sie freudig an. ,,Alleine.'' Sagte sie ihn jetzt ernst anblickend. Er verzog jetzt beleidigt den Mund. ,,Musst Du ja wissen...'' murmelte er grummelig.
Mylana verschwand im Bad. Sie duschte, dann rasierte sie sich schön glatt, in Vorfreude auf heute Abend. Dann schlang sie sich den Bademantel um.

Als sie nach zwanzig Minuten wieder rauskam, sah sie Severus in ihrem Bett liegen. Und so wie es aussah, nackend. Das Laken ging ihm genau bis zum Haaransatz, kurz unter dem Bauchnabel. Noch ein Stückchen tiefer, und sie könnte seine Männlichkeit sehen. Mylana blickte ihm sinnlich auf den Haaransatz, das fand sie unheimlich sexy. Er reagierte auf ihren Blick, es zuckte unter dem Laken, er richtete sich auf...
,,Wo guckst Du denn hin, Mylana?'' Fragte er rau, dabei blickte er sie begehrend an. Sie antwortete nicht, sondern blickte ihn jetzt in die Augen, er loderte sie an... ,, Komm her, und nimm ihn Dir'' Sagte er weiter mit rauer dunkler Stimme, dabei schlug er das Laken weg. So konnte sie ihn in seiner ganzen Erregung sehen, was ihr ein starkes Pochen zwischen ihren Beinen bescherte.
Sie blickte ihn tief an, und ließ den Bademantel runtergleiten. Sie stand jetzt am Bett. Sein Blick wanderte jetzt ihren Körper runter, und blieb auf ihrer glatt rasierten Muschi kleben. Seine Augen wurden nun Flammend. Ihm entwisch ein Seufzen, und er kroch auf sie zu. Sie stand still da, und blickte auf ihn runter. Sie hoffte wissend was jetzt kommen würde. Er beugte sich vor und küsste ihr zart auf die Glätte. Sie stöhnte und griff ihm ins Haar.
,,Medea?'' Fragte sie leise heiser.
,,Schläft.'' Rau.
Jetzt gab es für Mylana kein halten mehr. Sie zog seinen Kopf unerbittlich zu sich ran, dabei spreizte sie ihre Beine. Er fing sofort an sie intensiv zu lecken. Sie keuchte laut auf.
Es dauerte nicht lange, dann war sie kurz davor zu kommen, als sie ihn, sich zusammen reißend, von sich stieß. Ihre Augen waren total verschleiert, als sie ihn runterdrückte und sich geschmeidig auf ihn setzte, wobei sie ihn laut aufstöhnend in sich aufnahm. Sofort begann sie ihn heftig zu reiten, was ihn nun schwer aufkeuchen ließ. Er wollte sie am Po fassen und mitbewegen. Mylana nahm grob seine Hände und hielt sie in seiner Schulterhöhe, neben ihm auf dem Laken fest, dabei ihn intensiv in die Augen blickend. Ihre Augen loderten nun genauso wie seine. Dann bewegte sie sich noch zwei mal auf und ab, als sie auch schon kam, wobei sie ihm zart in die Brust biss, dabei leise seufzend. Er drehte sich in einer geschmeidigen Bewegung mit ihr zusammen um, und stieß noch ein paar mal kräftig zu, als auch ihm die Erlösung kam. Er saugte ihr dabei stark an der Brustwarze, als er sich in ihr verströmte.
Verschwitzt rollte er sich von ihr runter. Er lag auf dem Rücken und blickte sie dunkel an. Was habe ich da geweckt? Irgendwann bringt sie mich um... Sie blickte schweratmend zu ihn liebevoll zurück.. ,,Entschuldige, ich konnte nicht länger warten.'' Sprach sie grinsend.
,,Hm. Das war kurz.....'' Sagte er knapp. Sie blickte erstaunt. ,, Aber gut.'' Sagte er jetzt noch grinsend hinterher. ,,Was war denn mit Dir los, Du warst ja so gierig?'' Fragte er noch sie hämisch neckend.
Sie blickte ihn nur stumm an. Dann blickte sie seinen Körper langsam rauf und runter. Sie streckte ihre Hand aus und fuhr zärtlich über seine Brust, dann langsam tiefer, bis sie sein Glied zart streichelte. Hoch und runter, dabei immer kurz mit dem Daumen über seine Spitze streichend. Er reagierte schon wieder darauf. Zuckend wurde er hart. Er blickte sie mit schwarzem Blick an. Langsam kam sie zu ihm. Sie küsste ihn, dabei strich sie mit ihrer Zunge seine Lippen entlang, worauf er sofort den Mund öffnete, und ihre Zungen sich zärtlich ineinander verschlangen. Sie rieb dabei sein hartes Glied, immer weiter, aber ganz zart. Er stöhnte nun in ihren Mund und drückte seine Hüfte hoch. Sie löste sich nun von seinem Mund und strich mit ihrer Zunge langsam eine heiße Spur hinterlassend seinen Hals hinunter, zu seiner Brust. Wo sie abwechselnd die Brustwarzen leckte, auch zart reinbiss, oder daran saugte. Dabei rieb sie immer weiter sein Glied. Er stöhnte wieder. Sie leckte nun zart tiefer, und umkreiste nun mit der Zunge seinen Bauchnabel. Er hob ihr nun sein Becken entgegen.
Dann leckte sie tiefer, entfernte ihre Hand von ihm, und strich jetzt zart mit ihrer heißen Zunge über seinen Schaft, Richtung Eichel.... Snape blickte nach unten, und keuchte auf. ,,Mylana...'' Raunte er tief.
Sie umschloss nun zart seine Spitze mit ihrer warmen Mundhöhle. Dann begann sie ihn mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Obwohl sie das noch nie gemacht hatte, wusste sie genau was zu tun war...
Er griff nun mit einer Hand auf ihren Hinterkopf in ihr Haar, und bestimmte damit das Tempo..... Kurz, bevor er kam, löste er die Verbindung und zog sie hoch. ,,Du Aas! Komm...'' Sich heiß küssend vereinigten sie sich aufs neue. Sie ritt ihn erst zart, dann drehte er sie auf den Rücken, wo sie weitermachten...aber zärtlich, sie hatten jetzt zeit....Mylana kam nun zuckend und bäumte sich ihm entgegen, worauf er tief in sie reinstieß, bis auch er sich aufbäumend in ihr verströmte, dabei fest an ihren Lippen saugend. Sie blickte ihn liebevoll in die Augen. ,,Was machst Du mit mir?'' Fragte er sie rau, sie ebenso intensiv anblickend.
Er glitt neben ihr, und zog sie in seine Arme. Dann kuschelte er sein Gesicht in ihre Haare. Sie drückte sich in seine Arme. So schliefen sie erschöpft ein.
Eine halbe Stunde später krabbelte Medea auf das Bett, und legte sich verschlafen dazu. So wurde Snape wenig später wach, mit beiden Weibern im Arm. Hm. Sind ja ganz schön anhänglich. Dachte er sich und streichelte sie beide zärtlich kurz, dann stand er leise geschmeidig auf, und zog sich an.
Er lief gerade durchs Wohnzimmer zur Tür, als er ein Rascheln hinter sich hörte und sich umdrehte. Mylana stand in der Schlafzimmertür, mit einem Laken umschlungen, und sah ihn verschlafen an. Sie ging zu ihm und sah fragend in seine Augen. Stumm sahen sie sich eine Weile an.
,,Und, sagst Du mir jetzt wieder, das es falsch war? Und das es nicht funktioniert mit uns? Oder das Du das nicht willst?'' Fragte sie ihn leise traurig ansehend. Er blickte ihr jetzt tief in die Augen, er konnte ihre Verzweiflung sehen, ihre Angst, das er sie wieder Abwies. Und ihre Liebe, Liebe für ihn.... Er seufzte. Dann beugte er sich vor und küsste sie zart. Er blickte sie wieder tief an. ,,Es war sehr schön. Falsch aber schön....Und natürlich will ich das,... immer wieder. Meinst Du ich könnte je wieder auf Dich verzichten?'' Flüsterte er rau. Sie blickte ihn nun sanft an. ,,Du hattest recht damals, Severus. Ich gehöre nur Dir.'' Sagte sie heiser. Dann umschlang sie ihn mit beiden Armen, wobei ihr Laken runter rutschte. Snape bemerkte das knurrend, und drückte sie noch fester an sich. Sie küssten sich wieder leidenschaftlich.
,,Ich muss jetzt gehen.'' Sagte er sie sanft von sich schiebend.
,,Schon?'' Fragte sie, dabei zwinkernd. Er zog erstaunt eine Augenbraue hoch. ,,Was ist nur aus Dir geworden, Miss Mirow?''
Sie grinste nun frech. ,,Deine Schuld.''
,,Ich komme nachher zum Wein....'' Sagte er tief, mit dunklem Blick sie von oben bis unten betrachtend. Dann drehte er sich um, nahm seinen Umhang und ging.

Medea bekam zum Abend hin Bauchschmerzen. Sie lag im Bett und jammerte. Als sie stärker wurden legte Mylana für Severus einen Zettel hin, und nahm die Kleine auf den Arm und ging zur Krankenstation.
Madam Pomfrey gab ihr etwas dagegen, und Medea schlief ruhig ein.

Severus öffnete um 20.00h nach mehrmaligen Klopfen Mylanas Tür. Er betrat mit einer Flasche Wein in der Hand ihren Wohnraum und sah sich suchend um. Auf dem Tisch lag ein Zettel.

Lieber Severus!
Ich muss leider unsere Verabredung absagen.
Medea hat starkes Bauchweh bekommen.
Ich bin auf der Krankenstation.
Auf bald,
Deine Mylana!

Er runzelte die Stirn. Hm..na super. Eigentlich hatte er sich den Abend ja anders vorgestellt....... Er seufzte und machte sich auf den Weg zur Krankenstation.
Als er dort eintrat sah er Mylana bei Medea am Bett sitzen. Er zauberte sich einen Stuhl und setzte sich daneben. Dunkel blickte er zu Medea, die tief schlief. ,,Wie geht es ihr?'' Fragte er nun Mylana dunkel ansehend. Sie blickte ihm in die Augen. Sie freute sich das er hergekommen war.
,,Es geht wieder. Madam Pomfrey hat ihr was sanftes zur Beruhigung gegeben, wo sie auch gleich ruhig von schlafen kann.''
,,Hm, gut. Dann können wir ja gehen.'' Sagte er nur, und stand auf. Er hielt ihr seine Hand hin. Sie blickte ihn nun vorwurfsvoll an. ,,Nein, ich bleibe. Meinst Du ich lasse die Kleine hier alleine? Was ist, wenn sie in der Nacht wach wird?''
,,Poppy wird schon aufpassen.'' Sagte er nur. ,,Komm jetzt, wir haben noch eine Verabredung miteinander.'' Kam von ihm ölig hinterher.
Mylana war jetzt sauer. ,,Es ist mein Kind, und es ist krank. Und ich passe auf sie auf. Ich habe auch im Augenblick kein Interesse an unserer Verabredung. ''
,,Na wenn Du meinst.'' Sagte er nun unfreundlich, und blickte dennoch wartend zu ihr.
,,Wenn Du das nicht verstehen kannst, tust Du mir wirklich einfach nur leid.'' Sagte sie jetzt leise zu ihm, dabei blickte sie ihn traurig an.
,,So? Dann will ich mal nicht länger stören.'' Er blickte nun böse.
,, Falls Du Dich irgendwann mal wieder abreagieren musst, kannst Du Dich ja bei mir anmelden. Es war ja sehr amüsant, und ich bin nicht abgeneigt auf eine Wiederholung. Aber bitte halte dann den Termin auch ein. Ich habe schließlich noch anderes zu tun.'' Sprach er bissig, nickte ihr zu, drehte sich um und ging. Als gerade die Tür hinter ihm zufiel, hörte er irgendetwas aus Glas innen daran zerschellen. Er grinste fies, und machte sich auf den Weg zu seinen Räumen. Warum war ich jetzt wieder so gemein zu ihr? Ein wenig schlechtes Gewissen hatte er schon. Doch er würde niemals zurückgehen und sich entschuldigen. Er war eben Severus Snape....

Mylana sah ihm ungläubig hinterher. Das meinte er doch jetzt nicht etwa ernst? Wütend nahm sie Medea ihr Wasserglas, und schmiss es ihm hinterher, wo es an der Tür klirrend zerbarst.

Madam Pomfrey kam nach zwei Stunden zu Mylana ans Bett. Medea schlief ganz ruhig. Es war jetzt schon kurz vor Mitternacht. Mylana saß mit einem Buch neben Medeas Bett auf ihrem Stuhl und las.
,,Miss Mirow, sie können jetzt wirklich gehen. Die Kleine wird dank des Trankes, bis morgen früh durchschlafen. Und ich bleibe doch auf der Station.'' Sagte sie lächelnd zu ihr.
,,Ach, es macht mir nichts aus hier zu sitzen. Ich habe ja eh nichts anderes vor.'' Warf Mylana ein.
,,Papperlapapp! Sie gehen jetzt ins Bett. Es ist doch nichts ernstes. Und ich wache doch hier.'' Damit zog sie Mylana hoch und schob sie zur Tür.
,,Aber wenn etwas ist, rufen Sie mich ja?''
,,Ja.''
,,Und, lassen Sie bitte ein Licht bei ihr brennen. Sie hat Angst im Dunkeln.''
,,Jaaa. Gute Nacht, Miss Mirow.''
Und ohne das Mylana es richtig gemerkt hatte, war sie schon aus der Krankenstation geschoben worden, und die Tür wurde vor ihrer Nase geschlossen.

Prof. Damin kam gerade leicht angetrunken aus Hogsmeade. Als sie in die Vorhalle trat, ging ihr Blick zu den Kerkern. Hmm, jetzt noch eine nette Nummer, wäre nicht schlecht. Dachte sie, und machte sich grinsend die Kerkertreppe runter.

Snape hatte noch probiert sich auf den Unterricht morgen vorzubereiten. Aber ihm schwirrte immer wieder Mylana ihr trauriger Blick vor Augen. Verdammt. Sie nervt.
Er hatte schon das vierte Glas Feuerwhisky intus, stand auf, ging zur Vitrine und goss sich nun das fünfte ein. Er trank es ex aus. Dann beschloss er, das es besser wäre ins Bett zu gehen. Er legte seine Robe ab, und hatte gerade sein Hemd aufgeknöpft, als es klopfte. Sein Blick fiel zur Wanduhr. Hm, schon Mitternacht. Jetzt kommt sie, und will sich endschuldigen. Na ja, ich will mal gnädig sein...Dachte er sich, und machte sich mit einen überheblichen Grinsen auf den Weg zur Tür.

Mylana stand nun fröstelnd im Gang vor der Krankenstation. Müde bin ich ja eigentlich nicht. Ob Severus schon schläft? Warum war er vorhin wieder so fies gewesen? Mylana dachte wehmütig an ihn. Ob ich noch mal mit ihm reden soll? Sonst ist er wieder tagelang beleidigt, das halte ich nicht mehr aus. Ich frage ihn einfach ob es sein ernst war, was er gesagt hatte. Dann kann ich ja immer noch entscheiden was ich mache. Dachte sie fest, und machte sich auf den Weg zu den Kerkern.

Prof. Damin hatte ihre Bluse etwas weiter geöffnet, so das ihre prallen Brüste fast rausfielen. Sie stellte sich in Pose, und klopfte an Prof. Snapes Tür.
Kurz darauf öffnete er ihr, mit einem überheblichen Gesichtsausdruck, der als er sie erkannte ins überraschte wechselte, sich aber sofort wieder verschloss. Sie blickte ihn nun verlangend auf seine Brust, die durch das geöffnete Hemd, nun frei lag.
,,Guten Abend, Prof. Snape. Darf ich kurz reinkommen?'' Fragte sie rauchig, und betrat einfach seine Räume. Dabei drückte sie sich so nah an ihm vorbei, das er ihre Brüste auf seine Brust entlangstreifen merkte.
,,Was wollen Sie?'' Fragte er sie mit dunklem Blick, die offene Tür immer noch in der Hand. Sie schob die Tür zu, drehte sich um und trat mit lüsternem Blick zu ihm. Sie hob ihre Hände und strich mit ihren rotlackierten Fingernägeln über seine nackte Brust. ,,Du weißt doch ganz genau was ich will, Snape.'' Schnurrte sie. Er blickte auf sie runter, in ihren freien Ausschnitt, und ihre Brüste lugten ihm prall entgegen. Er schluckte. Sie ließ nun eine Hand langsam tiefer gleiten. Kurz, bevor sie seinen Schritt erreichte griff er sie grob. ,,Ich glaube, Prof. Damin, sie gehen jetzt besser wieder.'' Dabei schob er sie von sich. Sie lächelte jetzt. Ihr Umhang rutschte zur Erde. Sie öffnete, ihn fixierend, langsam ihre Bluse ganz, so das sie beiseite rutschte und ihr schwarzer Spitzen BH frei lag. Sie sah so, sehr erotisch aus. Unter anderen Umständen, wäre es wahrscheinlich ein Vergnügen. Dachte er sie betrachtend.
,,Du willst es doch auch.'' Sprach sie nun wieder mit rauchiger Stimme und lehnte sich wieder an ihn. ,,Nein, will ich nicht.'' Sagte er eisig, dabei schob er grob Prof. Damin weg.
In dem Moment klopfte es zart. Snape sein Kopf fuhr zur Tür.
Es klopfte wieder. ,,Severus? Bist Du noch wach?'' Hörte man nun Mylanas Stimme durch die Tür.
Prof. Damin schnaubte genervt über die Störung, und bevor Snape reagieren konnte, öffnete sie mit einem Ruck die Tür. Sie blickte falsch lächelnd zu Mylana, die vollkommen geschockt auf Prof. Damin sah, ihr Blick ging langsam runter, zu ihrer geöffneten Bluse.
,,Du störst gerade, Kleine.'' Sagte Prof. Damin unfreundlich. In dem Moment erschien Snape neben ihr, und Mylana sah ihn ungläubig an, dabei musterte sie ihn, und seine freigelegte Brust.
Snape der nun vollkommen perplex die Situation begriff, in der er sich befand, fing an zu reden: ,,Mylana, ich, ..es ist nicht so wie du denkst.'' Verhaspelte er sich, dabei schloss er seine Hemdknöpfe.
Prof. Damin verdrehte nur grinsend die Augen. Mylana ging nun auf ihn zu. Einen Meter vor ihm blieb sie stehen. Ihre Augen strahlten eine so große Enttäuschung aus, wie Snape sie noch niemals bei jemanden gesehen hatte. Sie blickte ihn bohrend in die Augen. Ihre Verzweiflung spiegelte sich in ihnen wieder.
,,Und auf Dich habe ich vier Jahre sehnsüchtig gewartet? Oh, was bin ich dumm und naiv gewesen, zu glauben Du wärst der Richtige.
...Ich gehöre nur Dir? Und mir war es so Ernst damit. Zu wie vielen hast Du das schon gesagt? Du bist so mies..., so mies das es dafür kaum noch einen Ausdruck gibt Severus Snape.''
Mit dem letzten Wort drehte sie sich um und verließ seine Räume. Wütend schritt sie den Kerkergang entlang.
,,Lass sie doch..'' Sprach Prof. Damin höhnisch zu ihm, als er schon an ihr vorbeistürmte, Mylana hinterher.
Als er sie eingeholt hatte, hielt er sie an der Schulter fest. ,,Warte Mylana, lass es Dir erklären. Du siehst das Falsch.'' Sagte er hastig.
Sie wischte angeekelt seine Hand von ihrer Schulter. Drohend blickte sie ihn an, und zischte bissig: ,,Fass mich nie wieder, hörst Du, nie wieder an! Wir sind geschiedene Leute, Severus Snape... Mit so einem Flittchen, das Du Dich nicht schämst!'' Bitterböse blickte sie ihn an. Dicke Tränen liefen ihr dabei die Wangen runter.
,,Hör mir doch erst mal zu, Mylana.'' Sagte er nun ernst.
,,Es gibt nichts mehr zu sagen. Leb Dein dreckiges leben.'' Damit drehte sie sich um und stieg nach oben.
Oh dieses sture Weib! Mist, irgendwas ist jetzt absolut falsch gelaufen. Sie hat alles so ernst gesagt...Dachte er betrübt und ging zurück in seine Räume. Dort saß Prof. Damin bequem auf der Couch. Erwartungsvoll blickte sie ihn an.
,,Ich hatte doch gesagt, Sie sollen gehen.'' Sagte Snape nun eisig zu ihr. Sie stand geschmeidig wie eine Raubkatze auf und schritt zu ihm. ,,So böse?'' Schnurrte sie wieder.
,,Wenn Sie jetzt nicht gehen, schmeiße ich sie hochkant raus, aber nicht sanft.'' Sagte er jetzt mit bösem Blick.
,,Ist ja gut. Wohl schwer verliebt in die Kleine, was?'' Sagte sie jetzt abfällig, und zog sich an. Er blickte nun mörderisch.
,,Sorry Snape, konnte ich ja nicht wissen, das ihr ein Paar seid.'' Sagte sie beleidigt und stürmte raus. Snape knallte laut die Tür hinter ihr zu.


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