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Fanfiction

Mylana - 42. Ein Fehler?

von Dardevil

Die nächsten Tage gingen sie sich so gut es ging aus dem Weg. Mylana zog mit Medea in ihre alten Räume ein. Es hatte sich nichts verändert, außer das nun ein Zimmer mehr da war. Medeas Zimmer. Es war hell und freundlich eingerichtet. Sie hatte sogar einen eigenen kleinen Schreibtisch.
Nach dem zweiten Tag, wo sie immer noch in ihren Räumen ihre Mahlzeiten zu sich nahmen, statt in der großen Halle, klopfte es abends an der Tür.
Bevor Mylana etwas sagen konnte, rannte Medea bereits in ihrem Nachthemd zur Tür und riss sie auf.
,,Severus!'' Rief sie freudig, und umarmte seine Beine fest. Er bückte sich und nahm sie auf den Arm. Dort sah er ihr dunkel in die Augen. Sie lächelte ihn lieb an, und spielte an seinem Haar. Ich habe sie vermisst. Fängt ja gut an... Dachte er und setzte sie schnell wieder runter. Sie nahm seine Hand und zog ihn plappernd rein. ,,Ich habe ein eigenes Zimmer! Komm, ich zeige es Dir. Es ist ganz toll. Ich habe sogar einen eigenen Schreibtisch und ein großes Bett, ganz für mich alleine, ....'' Er ließ sich mitziehen, dabei schenkte er Mylana nur ein kurzes kaltes Nicken, im vorbeigehen. Sie blickte ihn grübelnd hinterher. Was will er hier?
Als Medea ihm alles gezeigt hatte, sagte er ernst zu ihr: ,,Medea, ich muss jetzt mal mit Deiner Mutter reden. Bleibe hier im Zimmer und spiele ein wenig, ja?'' Sie sah ihn nun traurig an. ,,Aber Du gehst nicht wieder, ohne mir Tschüß zu sagen, ja?'' Er blickte sie still an. Scheint sie ja wirklich getroffen zu haben, letztes mal. Dachte er mit einem miesen Gefühl in seinem Magen. Er lächelte jetzt etwas. ,,Ja, ich sage Dir noch Gute Nacht, versprochen.'' Jetzt freute sie sich sichtlich, sie strahlte übers ganze Gesicht. Dann drehte sie sich um und setzte sich an ihren Schreibtisch und fing an zu malen.
Er ging raus und schloss die Tür. Mylana, die mit einem wartenden Gesichtsausdruck und einem Glas Rotwein in der Hand in einem Sessel vor ihren Kamin saß, blickte auf.
Er setzte sich in dem Sessel daneben, und fixierte sie mit undurchdringbarem Blick.
Sie schlitzte nun etwas die Augen. ,,Habe ich Dir erlaubt dich zu setzten?'' Fragte sie kühl. Er ging gar nicht darauf ein. ,,Ich muss einige Dinge mit Dir klären, Mylana.''
,,So?'' Wartend blickte sie ihn an.
Er rieb sich kurz die Schläfen. ,,Also, erstens werde ich Medea die Ländereien von Hogwarts zeigen. Du wirst mit ihr alleine, nicht weiter als zum See gehen, hast Du das verstanden?'' Dabei blickte er sie kalt an.
,,Ist das Dumbledores Idee?'' Fragte sie ihn ärgerlich.
Er blickte ihr jetzt zynisch in die Augen. ,,Nein. Es ist mein Befehl, für Dich.'' Dabei verdunkelten sich noch seine Augen etwas bösartig. Sie blickte ihn nun ebenso böse an. Dann trank sie einen Schluck und drehte überlegend ihr Glas in ihrer Hand. ,,Was noch, Sir?'' Fragte sie jetzt in gelangweilten Ton.
Er rieb sich wieder die Schläfen. Sie versteht es einfach nicht. Dann sah er zu ihr, und sie blickte ihn verächtlich an. Er sprang nun auf, und baute sich vor ihr auf.
,,Mylana, es geht hier nicht um uns. Es geht um Medea. Es wird nicht nur Dein Vater hinter ihr her sein. Auch Voldemort, wenn er es erfährt. Auch Du bist dann in Gefahr. Er hat schließlich noch eine Rechnung mit Dir offen. Geht das in Deinen Kopf rein, verdammt noch mal?'' Sagte er laut schneidend zu ihr. Sie war jetzt etwas tiefer in den Sessel gerutscht. Ängstlich begreifend blickte sie ihn an. Dann fiel ihr Blick ins Feuer. ,,Ja. Du hast recht. Ich vergaß Voldemort, wie konnte ich ihn nur vergessen?'' Erwiderte sie nun nervös. Es fielen ihr all die schlimmen Schmerzen ein, die sie durch ihn gehabt hatte. Sie wurde blass. Dann blickte sie wieder zu Snape, der sich nun wieder setzte, und sie anstarrte. Gut, es geht endlich in ihren Kopf rein.
,,OK, Severus. Dann sage mir bitte, was ich darf, und was nicht.'' Dabei blickte sie ihm ehrlich fragend in die Augen.
,,Hm. Also, wie gesagt, nicht weiter als zum See.'' ,,Und was ist mit meiner Tante? Ich würde sie gerne mal wiedersehen. Und sie würde bestimmt auch gerne einmal ihre Großnichte kennen lernen.'' Unterbrach sie ihn. Er blickte kurz verwirrt in ihre Augen. Daran habe ich ja noch gar nicht gedacht. Was wird sie wohl dazu sagen, das ich und Mylana...
,,Dann muss sie Euch eben hier besuchen kommen.'' Sagte er jetzt. ,,Also Du gehst auch nicht alleine nach Hogsmeade. Medea geht dort gar nicht hin.''
,,Wer passt eigentlich auf sie auf, wenn ich morgen wieder in der Bibliothek anfange zu arbeiten? Nimmst Du sie dann?'' Fragte Mylana ihn wieder unterbrechend.
,,Ich wusste gar nicht, das Du dort wieder anfängst. Und nein, ich nehme sie nicht. Dafür habe ich keine Zeit, und auch keine Lust. Das müsstest Du eigentlich wissen.'' Sagte er düster. Beide probierten sich so wenig wie möglich in die Augen zu sehen...
,,Dann willst Du sie also gar nicht ...'' Sagte Mylana nun leise.
,,Das hättest Du Dir doch denken können, Mylana. Am liebsten wäre es mir, wenn Medea an einen anderen sicheren Ort unterkommen würde. In ein gutes Internat oder so. Weit weg von hier.'' Sagte er nun. Sie blickte jetzt hoch, ihn fest in die Augen, konnte aber keine Regung bei ihm lesen. Sein Gesicht war verschlossen.
,,Dann wäre es Dir wahrscheinlich auch lieber, wenn ich auch gleich wieder verschwinde, was?'' Sagte sie nun ruhig zu ihm. Er nickte. ,,Ja, das wäre es. Ich habe genug Probleme, und kann nicht auch noch den Babysitter für Euch spielen.'' Dabei blickte er sie kalt an. Mylana senkte traurig den Kopf.
,,Ich werde auch für Euch aufkommen. Du brauchst Dir über Eure finanzielle Lage keine Gedanken zu machen. Überlege es Dir bitte Mylana. Es wäre für uns alle besser, wenn ihr Hogwarts so schnell wie möglich wieder verlasst. Ich werde für Medea einen sicheren Ort finden, glaube mir.''
,,Weißt Du, Severus, ich wollte eigentlich sowieso nicht bleiben. Ich wollte nur Medea bei Dir in Sicherheit wissen. Aber ich habe es ja schon einmal gesagt, ich habe mich geirrt. Vor allem in Dir, was ich sehr bedauere.'' Jetzt hob sie wieder den Kopf, und er sah ihren leeren Blick auf sich gerichtet. Er hatte noch nie bei Mylana solch einen Ausdruck in den Augen wahrgenommen. Irgend etwas schien bei ihr zerbrochen zu sein. Es schmerzte ihn, sie so zu sehen, doch er musste jetzt hart bleiben.
,,Ich glaube es ist besser wenn Du jetzt gehst, Severus. Und ich möchte auch nicht, das Du noch einmal meine Räume betrittst. Und ich nehme auch kein Geld von Dir. Ich werde mein eigenes Geld verdienen, und für meine Tochter sorgen. Und wenn wir etwas gespart haben, verschwinden wir auch. Also brauchst Du weiter keine Bedenken wegen uns zu haben. Ich werde nämlich nicht ein dreijähriges Kind irgendwo alleine hingeben. Entweder sie bleibt bei Dir, oder bei mir. Ich bin bei Pflegeeltern groß geworden, das werde ich meiner Tochter nicht auch antun. Du solltest Dich in Grund und Boden schämen, so einen Gedanken zu hegen. Gehe mir in Zukunft aus dem Weg, ich werde dasselbe tun. Ich werde überhaupt keine Bitte mehr an Dich richten. Doch, eine. Bitte tue wenigstens so, als ob Du Medea ein wenig magst. Sie hat, weiß Gott warum, Dich nämlich sehr lieb. Bitte tue ihr nicht auch noch weh. Und jetzt geh. Geh endlich!'' Sagte sie jetzt laut, und stand auf. Sie war sehr blass geworden und zitterte.
Er sah sie stumm an, und stand auf. ,,Ich,..'' Ihm fehlten die Worte, als er sie so stehen sah. Es war falsch. Severus, du bist ein Idiot. Wie kannst Du ihre Liebe wegwerfen?... Dachte er, aber er sagte nichts.
,,Geh bitte.'' Sagte sie leise zitternd.
Er blickte ihr noch einmal in die Augen. Ihre erschienen ihm jetzt stumpf, ausdruckslos. Still drehte er sich um, und ging raus. Die Tür schloss sich leise hinter ihm. Genau in dem Augenblick sackte Mylana leise auf dem Teppich zusammen. Ihre Nerven hatten ihr einen Strich durch die Rechnung gemacht.

Draußen auf dem Gang lief Severus mit hängendem Kopf Richtung Kerker, als ihm sein Versprechen gegenüber Medea einfiel, nicht zu gehen ohne gute Nacht zu sagen. Er blieb stehen. Soll ich wirklich noch mal reingehen? Aber ich habe es versprochen. Ein Snape bricht sein Versprechen nicht. Ich mache es kurz. Damit drehte er um und ging zurück. Er klopfte leise an und trat dann gleich ein. Bestürzt fiel sein Blick auf Mylana, die reglos vor ihm lag. Sofort bückte er sich zu ihr runter. Er griff unter ihren Kopf und hob ihn an. ,,Mylana! Was ist denn? Was hast Du denn? Sag doch was.'' Zart hob er sie auf seine Arme und trug sie in ihr Schlafzimmer, wo er sie aufs Bett legte. Er öffnete ihre enge Bluse, die dadurch zur Seite rutschte und ihren blanken Busen freigab. Severus schluckte, als sein Blick darauf fiel. Oh, die Narben sind fast weg, da hat sie ja noch mal Glück gehabt. Bemerkte er, als ihm die nun mehr hauchdünnen, feinen, silbernen Narben auf ihrer Brust auffielen. Nun strich er ihr die Haare aus dem Gesicht, und sah sie liebevoll an. Er fuhr mit dem Finger ihre Lippen nach, ihre Augen, ihr Kinn. ,,Oh Mylana.'' Seufzte er. Dann beugte er sich zu ihr runter, und küsste sie zart auf den Mund. Oh, Du schmeckst genauso süß wie damals. Dachte er sehnsüchtig und küsste sie noch einmal zart auf ihre Lippen. Dann blickte er sie stumm an, dicht vor ihrem Gesicht, und streichelte dabei zart ihre Wange. Sie nahm wie durch Watte seinen Duft wahr. Sie spürte die Liebkosung an ihrer Wange. Mylana schlug die Augen auf, und sah seine schwarzen Augen genau vor ihren. Er blickte sie sehnsuchtsvoll dunkel an. ,,Was machst Du denn für Sachen?'' Fragte er sie leise rau. Sie antwortete nicht, sondern verfing sich in seine schwarzen Augen. Er sagte jetzt auch nichts mehr, sondern tauchte seinen Blick tief in ihren, wo sie miteinander verschmolzen. Sie hob jetzt langsam eine Hand, und legte sie ihm zart in den Nacken. Sie brauchte ihn nicht zu sich runter zu ziehen, er überbrückte schon von alleine die kleine Lücke, die ihre Münder noch trennte. Als sich ihre Lippen trafen, war es wie eine Explosion, die ihren aufgestauten Gefühlen endlich freien Lauf lies. Aus dem zarten Kuss, wurde sofort ein begehrlicher fordernder Kuss. Beide Zungen fanden sofort zueinander, und ein leidenschaftliches Spiel begann. Sie wühlte mit einer Hand in seinen Haaren, während die andere nervös versuchte seine Robe zu öffnen. Snape indessen, strich nun begehrlich über ihre nackten Brüste, was sie sofort in seinen Mund stöhnen ließ. Sein Mund wanderte nun an ihren Hals, worauf sie nochmals laut aufkeuchte. Dann begab er sich zu ihrer Brustwarze, wo er zart abwechselnd hinein biss, daran leckte und saugte. Sie bog sich ihm nun schwer atmend entgegen, was ihn knurren ließ, er richtete sich kurz auf und zog seine Robe und das Hemd aus. Sie sah ihn dabei mit glänzendem Blick an. Dann beugte er sich wieder zu ihr runter und küsste sie wieder Leidenschaftlich. Eine Hand von ihm wanderte jetzt zu ihrem Rock, wo sie vorsichtig hinunterglitt. Sie erschauerte dabei. Zart streichelte er über ihren Slip. Mylana stöhnte wieder in seinen Mund. Ihre Hand nestelte ungeduldig an seiner Hose, sie bekam sie aber nicht auf. Da streichelte sie sein steifes Glied eben durch die Hose, rieb fest drüber hinweg, was nun Snape aufstöhnen ließ, er drückte hart gegen ihre Hand. Er blickte sie jetzt an, seine schwarzen Augen loderten, es gab jetzt kein zurück mehr. Sie wusste es, und er wusste es.
Und sie waren mehr als bereit füreinander. Er zog sich die Hose aus, dabei den Blick nicht von ihren Augen lassend. Dann zog er ihr den Slip herunter. Sie zog ihn jetzt ungeduldig zu sich, ihre Augen blickten ihn begehrlich an. Sein blasser Oberkörper glänzte vor Schweiß. Er beugte sich über sie, und ihre Zungen verschmolzen wieder miteinander, sein Glied pochte vor Lust, und als er sich gerade stöhnend zwischen ihre Beine legte, kurz vor dem Eindringen in ihr Lustzentrum:
,,Mami! Wo bist Du?'' Hörten sie Medea im Wohnraum rufen. Sie verharrten, und blickten sich bestürzt an. Hektisch glitten sie auseinander. Snape raffte seine Sachen, und wollte ins Bad stürzen, als er auch noch stolperte und der Länge nach hinfiel. Als Mylana Snape so sah, prustete sie los, sie lachte laut auf. Snape blickte wütend zu ihr, raffte sich wieder auf und verschwand im Bad.
,,Mami? Was lachst Du so?'' Fragte Medea ins Schlafzimmer kommend und kletterte zu ihr aufs Bett. ,,Du schwitzt ja so.'' Sagte sie noch und kuschelte sich an sie.
,,Wo ist Severus?''
,,Im Bad.'' Grinste immer noch Mylana. ,,Nein, Du bleibst hier Medea.'' Sagte sie die Kleine festhaltend, die natürlich ins Bad wollte. ,,Ich gehe zu ihm, Du gehst bitte wieder in Dein Zimmer. Lege Dich schon ins Bett, ich komme in einer halben Stunde nach.''
Medea stand schmollend auf. ,,OK, Mami.'' Und verschwand.
Mylana zog sich nun den Rock noch aus, den sie ja noch anhatte und ging nackend ins Bad. Severus stand vor dem Spiegel und schloss gerade seine letzten Knöpfe seiner Robe. Sie blickte seine hochgewachsenen Gestalt fasziniert an. Er strahlte unweigerlich eine machtvolle Aura aus. Er blickte sie dunkel durch den Spiegel an. Sie lächelte. ,,Alles in Ordnung mit Dir?'' Fragte sie. Sein Blick glitt jetzt über ihren nackten Körper, und seine ohnehin schwarzen Augen wurden noch dunkler, ein Lodern war in ihnen wieder entflammt...,,Wo ist die Kleine?'' Fragte er nun rau, dabei sich zu ihr umdrehend. Er blickte nun wieder ihren Körper runter und seine Hose wurde wieder deutlich enger. Ihr Blick begegnete ihm nun mit heftigem Verlangen, was ihn schwer schlucken ließ. ,,Ich habe sie in ihr Zimmer geschickt. Aber wie ich sehe willst Du ja schon gehen. Gute Nacht ,Severus. Ich gehe jetzt Duschen.'' Sagte sie ihn verführerisch anlächelnd, dabei rekelte sie sich noch kurz vor ihm und stieg in die Dusche.
Eine Minute später betrat Snape nackt die Dusche, sein Glied stand ihm steif vom Körper ab. Er musterte sie begierig, dann riss er sie an sich. ,,Das könnte Dir so passen, was?'' Sagte er rau zu ihr. Dann verschmolzen ihre Münder wieder leidenschaftlich miteinander,.. er hob sie direkt hoch und sie umklammerte ihn fest mit beiden Beinen. Snape blickte ihr jetzt tief in die Augen und drang in sie ein, Mylana stieß scharf die Luft aus, als er sie ganz ausfüllte. Es war schon so lange her...
Er begann sie heftig zu stoßen, er war schon überreizt. Gierig saugte er dabei an ihrem Hals. Als Mylana ihre Muskeln auch schon heftig an seinem Glied zuckten, und sie laut aufstöhnend kam: ,,Oh, Severus...'' Da konnte er sich nicht mehr halten, er stieß nun kräftig zu, immer schneller, und keuchte laut in ihre Halsbeuge als er sich dann in ihr verströmte. Dabei drückte er sie fest an sich.
,,Biest..'' Murmelte er, sie dabei spielerisch in den Hals beißend. Sie standen immer noch eng umklammert in der Dusche. Er blickte ihr jetzt dunkel in die Augen. Keiner sagte ein Wort. Dann küsste er sie zärtlich kurz. Sie strich ihm das Haar nach hinten. Sein Blick wechselte jetzt. Sie konnte den Blick nicht richtig deuten, aber sie meinte erstaunt einen schalkhaften Ausdruck bei ihm zu sehen. Als er auch schon hinter sie griff und die Dusche auf volle Pulle kaltes Wasser anstellte, das beide sofort überströmte. ,,Ah! Bist Du wahnsinnig!'' Schrie Mylana und wollte flüchten, doch er hielt sie eisern fest. ,,Du wolltest doch Duschen.'' Sagte er bloß grinsend. ,,Hilfe! Lass mich los! Du willst mich wohl umbringen!'' Keuchte sie nach Luft schnappend. Da versiegelte er ihre Lippen mit seinen. Sofort beruhigte sie sich wieder, und gab seiner drängenden Zunge nach. So standen sie küssend unter der kalten Dusche, kalt war ihnen nun nicht mehr. Zart erforschten ihre Hände des anderen Körper. Dann löste sie sich schweratmend von ihm. ,,Wir müssen jetzt gehen.''
,,Ich will aber noch nicht gehen.'' Sagte er sie dunkel ansehend. Er griff hinter ihr, und stellte die Dusche wärmer. Sein Lodern war schon wieder da, bemerkte sie seufzend. ,,Medea wartet sicher schon draußen.'' Sagte sie. Er fing nun an ihr heiß den Hals zu beknabbern, was ihr sofort die Knie weich werden ließ und sie aufkeuchte. ,,Das ist gemein, Du Teufel.'' Stieß sie hervor, sich an ihn krallend. ,,Ich weiß.'' Raunte er ihr gegen den Hals. Seine Erregung drückte nun hart gegen ihre Hüfte. ,,Komm, ich beeile mich auch.'' Raunte er wieder, dann glitt seine heiße Zunge ihren Hals lang. ,,Wehe Du beeilst Dich!'' Stieß sie noch hervor, dann küsste sie ihn gierig..........

Das Bad glich nach ihrer gemeinsamen Dusche einer mittleren Sintflut. Sie trockneten sich gegenseitig ab. Was Severus so geschickt machte, das er Mylana damit schon wieder ein heißes Pochen zwischen ihren Beinen verursachte. Sie blickte ihn verschleiert an. ,,Bitte hör jetzt auf Severus. Sonst kommen wir hier nie raus.'' Ächzte sie, als er zärtlich mit dem Handtuch über ihren Po strich. ,,Du wolltest mich doch um nichts mehr bitten.'' Antwortete er grinsend.
Sie hielt jetzt Abstand zu ihm. Schnell wickelte sie sich in ein großes Handtuch. Dann flüchtete sie nach draußen. Sie sammelte ihre Sachen auf, und zog sich an. Dann ging sie zu ihrer Kommode und sah in den Spiegel. Severus stellte sich jetzt, perfekt angezogen, hinter sie, und betrachtete Mylana schmunzelnd in dem Spiegel. Sie hatte rote Wangen, vom Küssen geschwollenen Lippen, total verwuschelte halbtrockene Haare, und einen dicken Knutschfleck am Hals.
,,Ich würde sagen, Du siehst ziemlich durchgevögelt aus.'' Sagte er ihr dunkel in die Augen blickend.
Sie blickte belustigt zurück. ,,Ich glaube auch.'' Schmunzelte sie. Dann zeigte sie mit ihrem Finger auf den großen Knutschfleck an ihrem Hals. ,,Das konntest Du Dir wieder nicht verkneifen, was?''
Er umschlang sie nun von hinten und küsste sie zärtlich auf den Fleck. ,,Ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Du bist Schuld.'' Raunte er ihr zu. Sie schmiegte sich eng an ihn und seufzte.
Dann ging sie zu ihrem Schrank, holte sich einen Rollkragenpullover raus, und tauschte ihn gegen ihre Bluse aus. So war der Knutschfleck verdeckt.
Severus ging nun schon in den Wohnraum. Dort saß schmollend Medea auf der Couch. ,,Ich warte schon ganz lange in meinem Bett, aber keiner kommt.'' Maulte sie ihn an. Er setzte sich zu ihr. ,,Ich muss jetzt gehen. Aber Deine Mutter kommt gleich.'' Sagte er beruhigend.
,,Soll ich Dir wieder eine Geschichte erzählen, Severus?'' Fragte sie mit leuchtenden Augen.
,,Heute nicht Medea. Ein anderes mal, OK?''
,,Na gut.''
Jetzt kam Mylana ins Zimmer. ,,Mami, erzählst Du mir noch eine Geschichte?'' Fragte die Kleine schnell.
,,Ja, meine Süße. Geh ruhig schon mal ins Bett, ich komme gleich.'' Medea sah wartend zu Severus.
Severus stand nun auf und ging zur Tür. ,,Gute Nacht ihr Zwei.'' Sagte er mit dunkler Stimme. Dann ging er raus, und schloss die Tür. Mylana stand wie angewachsen. Das war alles? Dachte sie, enttäuscht auf die Tür blickend. Medea ging schon in ihr Zimmer. Mylana wollte ihr gerade hinterher gehen, als es leise klopfte. Mylana ging zur Tür und öffnete sie. Sie sah niemanden dort stehen. Vorsichtig beugte sie sich raus, wo sie schnell von Snape geschnappt wurde, und er sie heiß küsste. ,,Gute Nacht.'' Flüsterte er samtig und verschwand im dunkeln. Sie zog sich verdattert in ihr Zimmer zurück und schloss die Tür. Nun ging sie glücklich lächelnd zu Medea....

Severus lief in seinen Räumen auf und ab. Er war nun hin und hergerissen, von seinen Gefühlen. Es ist nicht gut...es ist gar nicht gut. Dachte er immer wieder. Und trotzdem, wenn er an Mylana dachte, stahl sich ein Lächeln auf sein sonst so ernstes Gesicht. Ich könnte schon wieder zu ihr eilen und... ihm wurde warm in der Lendengegend.
Aber was ist mit Voldemort? Was ist mit meinem Leben? Ich will daran nichts ändern...Ich bin kein Familienmensch. Ich muss mit ihr reden. Morgen... Er nickte und ging an seinen Schreibtisch., und fing an zu arbeiten.
Am nächsten Tag ging Mylana erst zum Mittag mit Medea in die große Halle. Snape saß an seinem Platz, als sie vorbeiliefen, nickte er ihnen bloß zu. Er sah Mylana dabei nicht in die Augen, worauf sie verwundert die Stirn runzelte. Medea wollte zu ihm, aber Mylana zog sie weiter. Neben ihrem Stuhl stand noch ein Kleinerer, wo sich Medea raufsetzte. Madam Pince begrüßte sie erfreut, aber Remus sein Platz war leer. Verwundert blickte Mylana zu dem leeren Stuhl. ,,Arbeitet Prof. Lupin nicht mehr hier?''[/i]
,,Prof. Lupin unterrichtet nicht mehr an Hogwarts, Miss Mirow.'' Antwortete Madam Pince. [/i]
,,Oh, wie schade.'' Antwortete Mylana. [/i]
,,Wir hatten bis zu den Ferien einen anderen Lehrer, aber nach den Ferien kommt schon wieder ein Neuer, es ist wie verhext, aber dieser Posten wechselt ständig.'' Sagte sie noch, dann wandte sie sich ihrem Essen zu. [/i]
,,Mami, ich habe Hunger.'' Ließ sich nun Medea vernehmen. Mylana füllte ihr auf, und die Kleine fing an zu essen. Dabei blickte Medea immer wieder zu Snape, aber der blickte nicht einmal zu ihnen.[/i]
,,Was hat denn Severus?'' Fragte nun Medea.[/i]
Mylana blickte nervös zu ihm. Er schwenkte plötzlich den Kopf zu ihr und versenkte seine Augen dunkel in ihre. Dann schmiss er seine Gabel auf den Teller, stand auf und verließ mit rauschendem Umhang den Saal.[/i]
Mylana war nun gar nicht wohl. Was hat er nur schon wieder? Er bereut es bestimmt. Ich weiß nicht ob es gut war, das wir es wieder getan haben. Aber ich hatte solche Sehnsucht nach ihm... dachte sie traurig, und schob ihren vollen Teller von sich weg. [/i]
Prof. Dumbledore, der Severus seinen Abgang und das traurige Gesicht von Mylana mitbekam, blickte besorgt zu ihr. Was machen die Beiden bloß falsch? Dachte er. Dann bemerkte er das Medea ihm zu winkte, und er winkte schmunzelnd zurück.[/i]
Als sie fertig waren ging Mylana mit Medea zu Prof. Dumbledore. ,,Professor, ich wollte fragen wer nun auf Medea aufpasst, während ich in der Bibliothek bin.''[/i]
Dumbledore blickte freundlich zu Mylana, dann zu Medea. ,,Heute ausnahmsweise mal ich. Sonst wird es wohl die meiste Zeit Hagrid übernehmen, er hatte sich gleich angeboten, als er davon erfuhr.''[/i]
,,Oh, klasse!'' Sagte Medea, freudig. Mylana lächelte nun auch. ,,Danke, das ist sehr nett von Ihnen.'' Antwortete nun Mylana. ,,Mach ich doch gerne.'' Sagte Albus und freute sich, das Medea auch schon seine Hand ergriff. ,,Spielen wir was zusammen? Oder soll ich Dir eine Geschichte erzählen?'' Plapperte sie gleich los.[/i]
,,Gut, dann werde ich mal gehen. Bis nachher Medea, sei lieb,ja. Viel Spaß Prof. Dumbledore.'' Sagte Mylana. [/i]
,,Tschüß, Mami.''[/i]
,,Bis später Mylana. Wir sehen uns beim Abendbrot.'' Sagte Prof. Dumbledore.[/i]
Als Mylana auf dem Weg zur Bibliothek war, fühlte sie sich beobachtet, und drehte sich um. Sah aber niemanden. Sie zuckte mit den Schultern und ging weiter.[/i]
Snape hatte sich schnell in eine dunkle Ecke gedrückt, als Mylana sich umdrehte. Eigentlich hatte er extra hier im Gang auf sie gewartet, um mit ihr zu reden. Aber als sie vorbeiging konnte er sie nicht ansprechen. Du bist ein Feigling Severus. Ich werde Morgen mit ihr reden. Ja Morgen... Dachte er, ihr nervös hinterhersehend, und schlich sich weg.[/i]


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