Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Mylana - 39. Endlich ein zu Hause?

von Dardevil

Bevor er überhaupt wusste was nun los war, kam Medea auch schon wieder um die Ecke zurück, mit weit aufgerissenen ängstlichen Augen zu ihm gerannt. Sie umklammerte sofort seine Beine und hob dann die Arme, was ihn veranlasste sie auf den Arm zu nehmen, wo sie ihn sofort fest umschlang, und ihr Gesicht ängstlich in seine Halsbeuge drückte. Sie sagte keinen Ton.
Bevor er etwas sagen konnte, kam nun Filch der Hausmeister, mit giftig suchenden Blick um die Ecke geeilt und blieb wie angewurzelt vor Snape stehen. Er blickte erstaunt auf Snape und die Kleine, die nun absolut bewegungslos an ihm hing.
,,Prof. Snape! Ich sah gerade dieses'', das ,,dieses,, sagte er in einem ekeligen Tonfall, damit zeigte er mit seinen spindelartigen Fingern auf Medea- ,,Kind hier herumrennen. Was hat sie hier in Hogwarts zu suchen?'' Und er fuhr fort: ,,Rennen ist hier im Schloss verboten, wie sie wissen. So kleine Kinder bestimmt auch.'' Meinte er, argwöhnisch auf Medea blickend.
Snape seine Augen wurden nun giftig - dunkel. Kalt fixierte er Filch, der nun unter diesem Blick den Kopf einzog...
Im Befehlston sagte er zu Filch: ,,Mr. Filch, dieses Kind darf sich hier im Schloss aufhalten, solange es will, und,... wagen Sie es sich nie wieder meine Tochter so zu erschrecken!'' Zischte er ihn drohend an.
Dann schritt er an ihm vorbei, um die Ecke. Medea linste nun über seine Schulter, und atmete dann erleichtert aus, das der schreckliche Mann nicht hinterher kam. Dann blickte sie Severus direkt ins Gesicht. Ihrer beider Augen waren nun ganz nah. ,,Na, ist es wieder gut?'' Fragte Snape samtig.
Sie nickte nur bejahend.
Er blickte sie nun beruhigend an. ,,Willst Du jetzt wieder runter?'' Fragte er dabei.
Sie schüttelte den Kopf, und schmiegte sich wieder an ihn.
,,Hm. Dann sind wir also wieder Freunde, ja?'' Fragte er jetzt schnell.
,,Ja.'' Nuschelte sie an seinen Hals. Dabei drückte sie ihn kurz. Sie sah sein kurzes Lächeln nicht...
So erreichten sie die Krankenstation.
Madam Pomfrey blickte nicht schlecht, als sie Prof. Snape mit einem Kind auf dem Arm hereinkommen sah.
,,Was um alles in der Welt?'' Nuschelte sie, auf ihn zukommend. Er blickte sie nur stur an. ,,Frag jetzt nicht, Poppy.'' Dann drehte sich Medea um, und sah Madam Pomfrey neugierig an. Der entfuhr ein lautes: ,,OH!'' , als sie beider Gesichter so nah bei einander sah. Die Ähnlichkeit war unleugbar....
,,Wie geht es Miss Mirow?'' Fragte Snape schnell, ihre unausgesprochene Frage ausweichend.
Medea sah sich derweil kurz im Saal um, und sagte dann schnell leise: ,,Ihr dürft hier nicht so laut sprechen.'' Snape sah sie nun fragend an. ,,Wieso?'' Fragte er. Madam Pomfrey sah sie kurz an, sagte dann: ,,Ich weiß was sie meint, komm Severus, ich will Dir etwas zeigen.'' Damit ging sie zu Mylana ans Bett. Severus stellte Medea auf die Erde, die nun auf Zehenspitzen zu ihrer Mutter ans Bett schlich, und sie still ansah. Dann streichelte sie vorsichtig ihre Hand, die auf dem Laken lag.
,,Das ist Deine Mama, nicht war.'' Fragte vorsichtig leise Madam Pomfrey.
,,Ja.'' Antwortete Medea ebenso leise.
,,War Deine Mama schon mal in einem Krankenhaus, vor nicht so langer Zeit?'' Fragte Poppy sie. Severus blickte sie nicht verstehend an.
,,Ja, da war sie ganz doll krank. Ich durfte sie nur einmal besuchen.'' Sagte Medea traurig.
,,Was hatte sie denn für eine Krankheit?'' Fragte Poppy weiter.
,,Er hatte ihr ganz doll weh getan.'' Sagte Medea wütend. Snapes Blick wurde lauernd.
,,Wer?'' Fragte Snape jetzt schnell.
,,Der hässliche, gemeine Chimäre.'' Sagte Medea böse.
,,Und dann?'' Fragte Poppy nun wieder, dabei Snape warnend anblickend.
,,Dann sind wir weggerannt. Bis Mami nicht mehr laufen konnte.'' Sagte Medea ängstlich, sich daran erinnernd. ,,Mami hat ganz doll geblutet und geweint.''
,,Was ist dann passiert?'' Poppy lächelte sie beruhigend an.
,,Da war die nette Frau. Die hat Mami in auch so ein Krankenhaus, so ähnlich wie hier gebracht. Da haben sie ihr geholfen. Und ich war so lange bei der netten Frau. Die hatte drei Katzen. Das war toll.''
,,Gut, möchtest Du etwas malen? Während ich noch etwas mit deinem Vater bespreche?'' Fragte Poppy wieder zu ihr lächelnd.
Snape sah sie Augenverdrehend an. Vater,...was für ein Ausdruck...daran werde ich mich nie gewöhnen. Dachte er dabei.
Medea nickte jetzt auch lächelnd. ,,Du bist nett. Ich mag Dich. Ich heiß Medea, und Du?'' Sagte sie jetzt zu Madam Pomfrey. Diese lächelte. ,,Du kannst Poppy zu mir sagen.''
Da nahm Madam Pomfrey Medea an die Hand, und führte sie zu ihrem Schreibtisch. Wo sie ihr Pergament, Tinte und Feder gab. Wie man das benutzt, musste sie ihr erst mal erklären...
In der Zwischenzeit beugte Snape sich zu Mylana.
Wieder mal lag sie blass auf der Krankenstation...Wie oft liegst du hier denn noch? Fragte er sie in Gedanken. Dann wollte er wie unter Zwang ihre Wange streicheln, zog aber kurz vorher erschrocken die Hand zurück. Was mache ich hier schon wieder? Es ist vorbei, Severus. Merke es Dir endlich. Dachte er.
Poppy stand jetzt wieder neben ihn. ,,Ich habe Miss Mirow einen Schlaftrunk gegeben.'' Sagte sie ernst zu Snape und schlug die Bettdecke von Mylana beiseite. Dann zog sie ihr das Nachthemd hoch, so das ihr Bauch bis zur Brust frei lag. Was Snape nun sah, ließ ihn scharf die Luft einziehen, seine Augen wurden zu schlitzen. Das hatte sie jedenfalls damals noch nicht.
Auf ihren Unterleib waren fünf lange Narben, die aussahen als hätte ein Tier versucht, sie mit seiner Pranke dort aufzureißen. Das gleiche hatte sie auch quer über ihre rechte Brust. Über dem Bauch verlief eine lange Narbe mit Punkten rechts und links. ,,Nach Muggelmedizin, zusammengenäht.'' Sagte Poppy leise.
,,Es muss ziemlich schlimm gewesen sein, Severus. Was um Gottes Willen ist ein Chimäre?'' Fragte sie.
,,Ein Dämon.'' Sagte er wütend, weiter auf die Narben blickend. ,,Kannst Du ihr da noch helfen?'' Fragte er Poppy.
,,Ich muss mal sehen. Wir haben eigentlich sehr gute Narbenheilmittel. Ich tue mein bestes.'' Sagte sie jetzt, Mylana wieder abdeckend. ,,Sie hat eine Gehirnerschütterung. In zwei Tagen ist sie wieder auf dem Damm.'' Jetzt blickte sie kurz zu der Kleinen. Sie, so schien es, amüsierte sich mit der Feder prächtig.
,,Wie alt ist sie denn?'' Fragte Poppy nun neugierig.
,,Drei. Und ja, sie ist meine Tochter. Noch was?'' Sagte er knapp, Poppy jetzt wütend anblickend.
,,Schon gut. Vielleicht erzählst Du es mir ja irgendwann mal, OK?'' Sagte sie jetzt beruhigend zu ihm.
,,Ja, vielleicht.'' Brummte er, warf noch einen kurzen Blick zu Mylana und ging dann zu Medea.
Der Schreibtisch war voller Tinte, Medea auch. Die Hände, Nase und Wangen. Er runzelte die Stirn. Dann säuberte er mit einem ,,Ratzeputz!'' , alles mit dem Zauberstab. Medea schaute freudig.
,,War das Zaubern?'' Fragte sie neugierig. ,,Ja. Nun komm. Ich will Dir noch jemanden Vorstellen.'' Will? Muss.... Damit drehte er sich um, und ging Richtung Tür. ,,Poppy, wir kommen heute abend noch mal vorbei.'' Sagte er zu Madam Pomfrey.
Medea flitzte schnell noch zu ihrer Mutter, kletterte vorsichtig aufs Bett und gab ihr zart einen Kuss.
Dann rannte sie zu Severus, der mittlerweile schon an der Tür stand und wartete. Dort sah sie zu ihm auf, und schob ihre kleine Hand in seine. ,,Von mir aus können wir gehen.'' Sagte sie nun.
Er blickte kurz dunkel zu ihr, dann zu Poppy, die grinsend in ihre Richtung schaute. Dann schnaufte er kurz und ging mit der Kleinen an der Hand raus, Richtung Büro des Schulleiters...

Der Weg zu Albus dauerte diesmal ziemlich lange. Es gab zu viele Sachen die Medea unbedingt wissen wollte. Angefangen von den beweglichen Bildern, über die Ritterrüstungen, die ihnen nachblickten, die beweglichen Treppen, u.s.w.
Dann begegneten sie noch einer Schar Schülern, die staunend auf Snape und dem kleinen Mädchen an seiner Hand blickten. Bis sie den unheilverkündigenden Blick von Snape abbekamen, den Kopf einzogen und schnellstens das Weite suchten. Medea sah ihren Vater verwundert an, sagte aber nichts. So liefen sie weiter, bis Snape vor dem Wasserspeier stehen blieb.
Snape sagte das Passwort.,, Zitronenbrause!'' Und der Wasserspeier glitt beiseite, und gab den Weg nach oben frei. Severus ließ nun Medea los und ging die Stufen nach oben. ,,Komm Medea.'' Sagte er nur. Und sie folgte ihm staunend.
Er klopfte an die schwere Holztür, und hörte von drinnen Dumbledores stimme. ,,Herein!''
Prof. Dumbledore saß an seinem Schreibtisch und blickte Severus entgegen. Er wollte sich gerade darüber wundern, das Severus die Tür hinter sich nicht schloss, als ein kleiner schwarzer Haarschopf an der Türspalte erschien...
Medea betrat staunend Prof. Dumbledores Büro. Severus schloss die Tür hinter ihr und blickte mit abwartendem Blick zu Dumbledore. Dieser blickte überaus interessiert zu der Kleinen. Er sah zwei mal zwischen Snape und Medea hin und her, dann erschien ein breites Lächeln auf seinem Gesicht. Und er fuhr sich mit der Hand seinen langen weißen Bart entlang. ,,Aha. So, so.'' Sagte er nur dabei. Dann stand er auf und ging um den Tisch herum zu Medea. Er beugte sich zu ihr herunter und lächelte sie an. Die Kleine blickte neugierig zu ihm auf, schien aber nicht die geringste Angst zu haben. Ihre schwarzen Augen fixierten ihn. ,,Du hast aber einen langen Bart.Wer bist Du?'' Fragte sie schließlich.
,,Guten Tag. Ich bin Albus. Und wer bist Du?'' Fragte er.
,,Ich bin Medea. Bist Du auch ein Zauberer?''
,,Ja, bin ich. Wo ist denn Deine Mama?'' Fragte er nun.
,,Sie liegt im Krankenflügel Albus. Miss Mirow hat eine Gehirnerschütterung. Darum bin ich hier. Kannst Du die Kleine irgendwo unterbringen? Ich muss schließlich wieder unterrichten.'' Sagte nun Snape, statt ihrer.
,,Ich will aber nicht woanders hin. Ich will bei Dir bleiben.'' Sagte jetzt wieder Medea sich zu Snape umdrehend. Er beachtete sie nicht, sondern blickte weiterhin fragend zu Dumbledore.
,,Ich glaube Du musst mir erst mal einiges erklären, Severus. Und sicher werden wir sie unterbringen.'' Sagte nun Prof. Dumbledore. ,,Natürlich bei Dir. Oder willst Du Deine Tochter hier zu ihr völlig fremden Leuten geben?'' Fuhr er fort, ihn ernst anblickend. Medea nickte nun bestätigend zu Snape, der immer noch so tat, als wenn er es nicht sieht. Snape runzelte nun die Stirn. ,,Wie stellst Du Dir das vor? Ich kann sie ja wohl schlecht alleine in meinen Räumen lassen, wenn ich nicht da bin. Oder soll das Schloss in die Luft fliegen?''
Medea blickte ihn nun unverständlich an. Jetzt hörte man Fawkes einen hellen Ton von sich geben. Medea reckte den Hals an Dumbledore vorbei, zu dem Vogel.
,,Oh. Darf ich mal hingehen?'' Fragte sie Prof. Dumbledore.
,,Ja geh nur mein Kind. Er heißt Fawkes.'' Sagte er zu ihr. Medea tippelte zu Fawkes und sah zu ihm hoch. ,,Hallo schöner Finikas!'' Sagte sie nun zu ihm, Snape sah Dumbledore erstaunt an. Dann ging er zu Medea und hockte sich neben ihr.
,,Er ist sehr schön, nicht war Severus?'' Sagte die Kleine zu ihm. Snape sah sie jetzt lauernd an. ,,Ja, das ist er. Warum hast du ihn Finikas genannt?''
,,Na, es ist doch ein Phönix. Wir hatten auch zwei im Elbenwald. Mama nannte sie immer so. Ist das etwa Falsch?'' Fragte sie ihn nun fest fragend in seine Augen blickend.
Snape atmete erleichtert auf. ,,Nein, ist schon richtig so.'' Damit stand er wieder auf und sah Dumbledore
Zufrieden an.
,,Sie waren im Elbenwald? In dem Elbenwald?'' Fragte Dumbledore erstaunt. Snape nickte nur. ,,Ich glaube wir müssen wirklich Medea erst mal für ein paar Stunden unterbringen, damit wir reden können.''
Sie blickte nun beleidigt, und zog eine Schnute.
,,Pass auf Medea, was hältst Du davon, heute unseren Wildhüter Hagrid bei der Fütterung und Pflege von unseren Tieren zu helfen? Er könnte dringend Hilfe gebrauchen, weißt Du?'' Meinte nun Prof. Dumbledore fragend zu ihr. Sie sah ihn misstrauisch an, dabei zog sie eine Augenbraue hoch, was nun Dumbledore zu Snape grinsen ließ. Dessen Blick wurde nun launisch.
Nun ging sie zu ihrem Vater, und nahm seine Hand. Dann sah sie mit festem Blick zu Dumbledore. ,,Nein. Ich möchte lieber bei meinen Pa...,bei Severus bleiben. Ich kenne Dich und Hagrid ja gar nicht. Und meine Mama verbietet mir mit Fremde mitzugehen.'' Meinte sie nun ernst. Snape seufzte genervt auf. ,,Medea, ich erlaube Dir Hagrid zu helfen. Du kannst ihm vertrauen, er passt auf Dich auf.'' Sagte er zu ihr. Dumbledore nickte ihr bestätigend zu. Sie knabberte nun grübelnd auf ihrer Unterlippe herum.
,,Was denn für Tiere?....na gut.'' Sagte sie schließlich. Dumbledore ließ nun Hagrid rufen und als dieser eine halbe Stunde später im Büro erschien staunte Medea nicht schlecht. Sie blickte mit offenem Mund zu ihm auf. ,,Oh, Du bist aber groß. Warum?' Sagte sie zu ihm.
,,Na, ich bin eben so gewachsen. Außerdem war meine Mutter auch sehr groß, wer bist Du denn?'' Fragte er jetzt lächelnd.
,,Das ist Medea, Mylana Mirow ihre Tochter, und die von Prof. Snape, Hagrid.'' Hagrid blickte nun verblüfft zu Snape, dann wieder zu Medea. ,,Ja, das sieht man sehr wohl.''
,,Du brauchst doch dringend Hilfe bei den Tieren Hagrid, nicht war?'' Fragte ihn nun Prof. Dumbledore zwinkernd.
,,Ähm, ja sicher Prof. Dumbledore.'' Meinte dieser verstehend.
,,Was ist ein Professor?'' Fragte nun Mylana dazwischen, Severus am Umhang zupfend. Dieser blickte nun zu ihr herunter und meinte ausweichend knapp: ,,Ein Lehrer.''
,,Oh, dann bist Du auch ein Lehrer?''
,,Ja, bin ich.''
,,Für was denn?''
,,Ich bin Lehrer für Zaubertränke.''
,,Ui. Und was ist das?''
,,Das zeige ich dir heute abend, geh jetzt mit Hagrid mit Medea, ja?''
,,Na gut.''
Dann sah er Hagrid dunkel bohrend in die Augen.
,,Hagrid, ihr geht auf keinen Fall, auch nicht in höchster Not in den Wald! Nicht mal in die Nähe des Waldes, hast Du mich verstanden?!'' Sagte er zu ihm, mit kalter Stimme.
,,Ja Prof. Snape. Wenn Sie das anordnen.'' Sagte dieser nun verblüfft. Dumbledore sah nun auch fragend zu Snape.
,,Komm Medea, gehen wir.'' Sagte jetzt Hagrid und hielt ihr die Tür auf. Medea ging noch mal kurz zu Snape und blickte ihn wartend an. ,,Was denn noch?'' Fragte er wirsch. Sie blickte schnell weg und sagte leise: ,,Tschüß,... Severus.'' Und ging zur Tür, dort winkte sie noch kurz zu Prof. Dumbledore, was dieser lächelnd erwiderte.
,,Nicht mal in die Nähe des Waldes Hagrid!'' Rief ihnen Snape noch hinterher. Hagrid nickte ihm noch mal zu, und die Tür wurde geschlossen.
Prof. Dumbledore blickte ihn nun ernst an. ,,Sie wollte Dir doch nur einen Abschiedskuss geben. Warum sprichst Du so grob mit ihr?'' Sagte er nun anklagend. Snape blickte nun kurz erstaunt verstehend, dann verschloss sich sein Blick aber wieder.
,,Hm. Dann fang mal an Severus.'' Sagte jetzt Dumbledore, und zauberte zwei Tassen Tee herbei. Dann setzte er sich gemütlich in den Sessel an seinem Schreibtisch, und sah ihn über seine Halbmondbrille blickend, wartend an.

Und derweil Medea draußen Hagrid Löcher in den Bauch über seine Tiere fragte, erzählte Prof. Snape alles was Prof. Dumbledore wissen wollte...


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: Der Heckenritter von Westeros: Das Urteil der Sieben
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Hoch motivierte Angestellte vergessen morgens aus der S-Bahn auszusteigen, weil sie unbedingt das Kapitel zu Ende lesen müssen. Seit die Potter-Bücher auch in den Chef-Etagen aufgetaucht sind, häufen sich im Management die plötzlichen Krankmeldungen.
Meike Bruhns, Berliner Zeitung