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Mylana - 34. Lupercalia, Fest des Faunus!

von Dardevil

Als Mylana morgens die große Halle betrat, saß Prof. Snape zu Prof. Dumbledore gebeugt, in ein Gespräch vertieft. Als Mylana vorbeiging und einen Guten Morgen wünschte, natürlich mehr zu Prof. Dumbledore, verstummten sie beide. ,,Guten Morgen, Mylana. Könntest Du bitte nach dem Frühstück zu mir ins Büro kommen?'' Fragte Prof. Dumbledore.
,,Ja, natürlich Professor.'' Antwortete sie. Was will er denn nun schon wieder? Und wieso sieht Snape mich so
an? Dachte sie mit dem Blick kurz zu Snape, der sie fixierte.

Als sie mit Remus aus der Halle ging, kam ihr Tonks hinterher. ,,Hi Mylana, Hallo Remus!'' Sagte Tonks mit einem lächeln zu Remus und roten Wangen.
,,Hallo Tonks. Wie geht es Dir?'' Fragte Remus sie.
,,Danke, ganz gut. Und Dir?'' Fragte sie nervös, wie Mylana bemerkte. Na, wenn ich da was merke...
,,Tonks, Du kannst ja mit Remus statt meiner zum See gehen. Ich muss nämlich zu Prof. Dumbledore. Was haltet ihr davon?'' Fragte Mylana, dabei zwinkerte sie Tonks heimlich zu. Die nun noch roter wurde. Sie grinste und sagte zu Remus: ,,Ja, würde ich gerne. Und Du Remus?''
,,Klar, machen wir. Komm, Tschüß, Mylana.'' Sagte er.
Tonks strahlte jetzt und ging mit Remus eingeharkt raus. Mylana ging nun lächelnd die Treppe hoch.

In Prof. Dumbledores Büro ging Mylana gleich zu Fawkes, der auf seiner Stange saß und leise traurig sang.
,,Hallo Fawkes, mein Freund!'' Sagte sie sanft. Fawkes legte sogleich sein Köpfchen in ihre Hand. Er sah ziemlich zerzaust aus. ,,Ich glaube es ist bald wieder soweit.'' Sprach Prof. Dumbledore , der leise neben ihr getreten war. Er meinte damit das der Phönix in Flammen aufgehen würde. Danach wird er aus seiner Asche wiedergeboren werden.
,,Heute Abend.'' Sagte Mylana, ließ Fawkes los und drehte sich zu Prof. Dumbledore um. Ihre Augen glommen leicht. Er blickte ihr interessiert in das blaue Glimmen. Das nun wieder erlosch. ,,Ja, genau darum wollte ich mit Dir reden, mein Kind.'' Sagte er jetzt freundlich und bot ihr einen Sessel an.
,,Wie steht es mit Dir und Deinen Fähigkeiten? Du scheinst Dich ja schnell gesteigert zu haben, wie ich bemerke.'' Fragte er nun.
,,Ja, Professor. Ich habe mir den Rat von Prof. Dracula zu Herzen genommen, und meine Kraft akzeptiert, so wie sie ist. Auf einmal geht es ganz leicht. Ich bin jetzt auch nicht mehr so groggy, wenn ich sie benützte.
Es macht mir sogar langsam Spaß, mit ihr zu experimentieren. Ich kann sogar Stubenfliegen meinen Willen aufzwingen.'' Sagte sie leichthin.
,,Du meinst Prof. Snape. Hm, Und was noch?''
,,Ich weiß nicht was Sie meinen?''
,,Was ist mit den Stimmen?''
,,Die habe ich seid ich im Wald war, nicht mehr gehört, Professor.''
,,Gut. Es ist gut das Du endlich akzeptierst, was Du bist und was Du kannst. Aber sei bitte trotzdem achtsam. Ich weiß nicht ob die Andere Seite in Dir, die Macht über Dich beanspruchen will.'' Sagte er und blickte sie sorgenvoll an. ,,Es kann sein, das nur deshalb die Stimmen jetzt schweigen, Mylana. Sie warten vielleicht nur....'' Fuhr er fort.
Mylana sah ihn jetzt etwas nervös an.
,,Wir werden sehen. Falls Du was neues bemerkst, sage es mir bitte, egal was es ist. Schade das Du Prof. Snape nicht mehr in Deinen Geist eindringen lassen willst. Es wäre vielleicht nützlich.''
,,Auf keinen Fall. Er hat mich jetzt das zweite mal enttäuscht. Ich hasse ihn.'' Sagte sie fest.
,,Na na! Ich glaube Du siehst das auch ein wenig zu ernst, meinst Du nicht? Er hat das doch gar nicht so gemeint. Du weißt doch wie er immer redet. Ich glaube nicht das Du ihn hasst.'' Meinte er milde.
Mylana ließ jetzt den Kopf hängen. ,,Nein, ich hasse ihn nicht. Aber ich bin echt sauer. Und es ist besser so, wie es jetzt ist., glauben Sie mir. Ich möchte meinen Weg lieber alleine gehen, Prof. Dumbledore. Das ist auch sicherer für alle hier.'' Meinte sie nun ernst.
,,Du wirst es alleine nicht schaffen, Mylana.'' Erwiderte er traurig.
,,Ich habe es bis jetzt immer mein Leben alleine geschafft, Professor.''
Sie schwiegen beide.
,,Gut, Du kannst nun gehen, mein Kind.''
Sagte der Professor noch und entließ sie.
,,Auf Wiedersehen, Prof. Dumbledore.'' Sagte Mylana und ging in ihre Räume.

Um 22.00h schloß Mylana wie immer die Bibliothek ab, und begab sich in ihre Räume. Dort setzte sie sich an den Schreibtisch und nahm sich ein Blatt Muggelpapier. Sie schrieb:

Sehr gegehrter Prof. Dumbledore!
Bitte seien Sie mir nicht böse. Aber ich konnte es Ihnen vorhin nicht sagen. Ich muss heute Nacht noch mal in den verbotenen Wald, zu den Kentauroi. Ich habe noch offenen Fragen über meinen Vater, und die können nur die Kentauroi beantworten. Da sie mich nicht hätten gehen lassen, oder nicht alleine gehen lassen, musste ich es heimlich tun. Ich schreibe Ihnen, damit sie wenigstens bescheid wissen, und sich keine Sorgen machen brauchen. Keine Angst, der Wald ist der sicherste Platz für mich. Von dort droht mir keine Gefahr. Bitte suchen Sie mich nicht. Ich weiß nicht, wie die Kentauroi auf Fremde reagieren würden. Vielleicht reden sie dann nicht mit mir.
Ich bleibe nicht länger als 3 Tage, versprochen! Sagen sie bitte Madam Pince, das es mir leid tut.
Hochachtungsvoll,
Mylana Mirow!

Dann rief sie Dobby, der sofort kam. ,,Miss Mylana hat Dobby gerufen?''
,,Guten Abend, Dobby. Kannst Du bitte Prof. Dumbledore diesen Brief morgen früh geben, Dobby?!?''
,,Ja, gerne Miss Mylana.''
,,Danke Dobby, das ist alles.''
,,Gute Nacht, Miss Mylana.''
,,Gute Nacht, Dobby!''

Damit ging sie duschen und zog sich ihre engen schwarzen Sachen an. Sie holte sich ihr kleines Klappmesser und steckte es in die Hosentasche. Zur Sicherheit. Dachte sie sich. Dann nahm sie ihren Umhang, und setzte sich auf die Couch, mit dem Blick zur Uhr. Erst 23.00 h. Ich warte lieber noch ein wenig. Vielleicht ist der Schleicher ja wieder unterwegs. Ich gehe um eins.
Um kurz nach eins huschte Mylana aus dem Schloss, Richtung verbotenen Wald. Schnell hatte das Dickkicht sie verschlungen. Es war sehr still hier drin nachts. Man hörte nur ab und zu ein Rascheln oder eine Eule. Nach ein paar Metern blieb sie stehen und schloss die Augen. Sie konzentrierte sich auf die Kentauroi. Mit einem wissenden Lächeln öffnete Mylana sie wieder, und ging mit leicht blau glimmenden Augen Richtung Norden los.
Sie lief schon zwei Stunden in eine Richtung. Hm, ich bin schon lange weiter als letztes mal. Wo halten sie sich auf? Dachte sie. Plötzlich raschelte es und ein Blonder Zentaur kam aus dem Gebüsch vor ihr. Er hielt eine Fackel in der Hand. Auf dem Rücken hatte er einen Bogen und einen Köcher mit Pfeilen. Er verbeugte sich.
,,Willkommen, Kind des Faun. Ich bin Pholos, und sollte Dir entgegen laufen.'' Sagte er mit tiefer Stimme.
,,Ich grüße dich Pholos. Ich möchte mit Eurem Anführer reden.'' Sagte sie fest zu ihm blickend.
,,Sie warten schon auf Dich. Komm bitte, der Weg ist noch viele Stunden entfernt.'' Damit drehte er sich um und Mylana ging schnell hinter ihm her. Sie bemerkte jetzt erst wo sie die Fackel sah, das sie auch ohne Fackel sehr gut gesehen hatte, in der Dunkelheit. Das ist schon mal ein Vorteil.

Gegen Morgengrauen kamen sie endlich im Lager der Zentauren an. Es war eine große Senke. Ringsherum standen schützend riesige, knorrige, alte Eichen. Am Rand waren mehrere Höhlen. Das mussten ihre Behausungen seien. Dachte Mylana. In der Mitte der Senke war ein großer Lagerfeuerplatz, wo jetzt noch ein kleineres Feuer von der Nacht brannte.
Um die Feuerstelle waren ein paar Kuhlen im Boden. Bedeckt mit Laub, oder Stroh. Sie sahen aus, als ob sich dort die Zentauren niederließen, wenn sie am Feuer saßen.
Es war noch ziemlich ruhig im Lager. Die meisten schliefen noch. Pholos führte Mylana auf eine der Höhlen zu. ,,Warte bitte, Kind des Faun.'' Sagte er jetzt und ging hinein. Mylana war nun ziemlich müde von der durchwanderten Nacht. Cheiron kam jetzt heraus. Er verbeugte sich wieder vor ihr. ,,Willkommen im Lager der Zentauren, Kind des Faun!''
,,Guten Morgen Cheiron.'' Grüßte ihn Mylana. ,,Ich bin gekommen um mit Euch über meinem Vater zu reden.''
Cheiron überlegte kurz. ,,Wir wussten das Du kommen würdest. Ich zeige Dir jetzt Deinen Ruheplatz. Dein Weg war weit, und Du bist sicher müde. Ruh Dich erst aus, und nach dem Mittagessen wirst Du mit dem Ältesten sprechen.''
,,Ja gerne.'' Lächelte Mylana. ,,Und Cheiron, könntet Ihr nicht Mylana zu mir sagen?'' Fragte sie tapfer zu dem riesigen kräftigen Pferdemenschen neben sich aufblickend.
,,Ja Mylana, Faunus Kind.'' Antwortete er mit dunkler Stimme.
Ist ja genauso schlimm. Dachte sie. Er führte sie in eine Höhle wo auf der Erde eine große Kuhle ausgelegt mit frischem Heu lag. Frisch gemacht, woher wussten sie bloß das ich wirklich komme??? Am Rand lag eine zusammengefaltete Decke.
Daneben stand auf einem Tisch ein Krug mit frischem Wasser. Und ein Kelch aus Ton.
,,Hier kannst Du Dich ausruhen. Ich hoffe Du bist mit diesem einfachen Lager zufrieden?'' fragte er etwas beschämt.
,,Oh, ich liebe Heugeruch.'' Damit legte sie sich in die Kuhle. ,,Herrlich! Danke Cheiron.''
Zum ersten mal sah Mylana, kurz so etwas wie ein Lächeln über sein Gesicht huschen. Er verbeugte sich noch und ging dann raus. Vor dem Ausgang ließ er eine Decke runterhängen, als Tür sozusagen.
Mylana fielen sofort die Augen zu, und sie fiel in einen tiefen Schlaf.

Es gab gerade Frühstück in der großen Halle, als Dobby plötzlich vor Prof. Dumbledore erschien.
,,Prof. Dumbledore, Sir. Dobby hat einen Brief für sie.'' Damit reichte Dobby, Dumbledore den Brief.
,,Danke Dobby.'' Sprach dieser. Und Dobby verschwand wieder. Prof. Snape, dem das bekannte Muggelpapier sofort ins Auge stach, beugte sich interessiert zu Dumbledore und sagte: ,,Er ist von Miss Mirow.''
,,Ach?'' Sagte Prof. Dumbledore verwundert, und öffnete ihn. Er las ihn, blickte erschrocken und reichte ihn Snape. Der überflog ihn kurz und zischte dann: ,,Oh, dieses dumme Weib! Sie bringt sich wieder in Teufels Küche! Wie kann sie denken das sie im Wald sicher ist? Voldemort ist auch im Wald....''
,,Severus, sag bitte Moody und Tonks bescheid. Wir treffen uns in meinem Büro.'' Sagte Prof. Dumbledore ernst.
,,Albus, wir dürfen nicht warten. Ich gehe jetzt gleich in den Wald und suche sie.'' Sagte Severus besorgt blickend.
,,Nein, Severus. Dafür ist es zu spät. In mein Büro, gleich!'' Damit stand Dumbledore auf und verließ die große Halle.
Im Büro beratschlagten sie, was zu machen sei. ,,Lasst uns etwas abwarten.'' Sagte Moody.
,,Nein.'' Sagte Snape nur knapp.
,,Wir gehen in den Wald.'' Sagte Tonks jetzt.
,,Nein, ich gehe alleine. Ich bin öfter alleine im Wald und es fällt somit nicht auf, das ich mich dort rumtreibe.'' Sagte Snape.
,,Severus, Du gehst als erstes zu Voldemort. Vielleicht hat er sie schon. Wir brauchen Gewissheit. Sei aber bitte vorsichtig.''
Snape nickte kurz zu Albus und verschwand.

Er holte seine Todessermaske und machte sich auf den Weg. Am Waldrand apparierte er sofort, und kam mit einen ,,Plopp!,, beim dunklen Lord an. Es waren nur Bellatrix und Crabbe bei ihm anwesend.
,,Snape, mein Giftmischer. Warum bist Du hier?'' Fragte Voldemort neugierig, sich dicht vor Severus sein Gesicht stellend.
,,Mein Lord!'' Verbeugte sich Snape. ,,Es gibt Neuigkeiten. Sie öffnet sich langsam. Sie lernt mit ihren Fähigkeiten umzugehen.'' Das der Faun ihr Vater ist, sagte er natürlich nicht.
,,Gut. Dann können wir sie ja bald holen.'' Sagte Voldemort tückisch. Und das war alles was Snape wissen wollte. Er hatte sie also noch nicht.
,,Du kannst gehen, Snape.'' Sagte der dunkle Lord und ging zu Bellatrix.
Snape apparierte zurück, und rannte zum Schloss, wo er Dumbledore Bericht erstattete.
,,Gott sei Dank, dann haben wir noch ein wenig Luft.'' Meinte Prof. Dumbledore.
,,Albus ich gehe jetzt los, ob es Dir passt oder nicht, ich kann nicht länger warten.'' Sagte Snape jetzt kühl.
,,Wir gehen zusammen, Severus.'' Sagte Dumbledore jetzt.
,,Ich glaube das wäre zum Schaden für Mylana. Ich bin schließlich der Auserwählte der sie führen soll.''
Der Satz lag still im Raum. Albus sah Severus scharf in die Augen und nickte dann. ,,Ich gebe dir zwei Tage, Severus. Zwei Tage, länger werde ich nicht warten.''
Und Severus war schon weg.
,,Wie meinte er das, er soll sie führen?'' Fragte Tonks nun. Und Alastor blickte ebenfalls fragend zu Prof. Dumbledore. Während Prof. Dumbledore mit Erklärungen anfing, war Prof. Snape schon am Waldrand angekommen, und machte sich auf die Suche.....

Als Mylana mittags die Augen aufschlug, wusste sie erst gar nicht was los ist. Aber sie bemerkte, das sie sich sauwohl fühlte. Sie stand auf, und schüttelte sich das Heu aus den Umhang. Dann ging sie vor die Höhle.
Es herrschte jetzt geschäftiges Treiben im Lager. Manche Zentauren schleppten Wasserbehälter, andere Früchte. Manche Äste und Laubsäcke. Und allerlei anderes Zeugs. Sie nickten im vorbeigehen Mylana freundlich zu. Sie sah jetzt auch zum ersten mal Zentaur Frauen .Cheiron kam nun auf Mylana zu. ,,Bist Du ausgeruht, Kind des Fauns?''
,,Ja danke Cheiron. Aber nenne mich doch bitte Mylana.'' Antwortete sie.
,,Dann komm jetzt, der Älteste erwartet Dich.'' Sagte er, und ging voran auf eine Höhle zu die am höchsten lag.
Dort gebot er ihr wieder zu warten und betrat die Höhle. Dann holte er sie herein. Drinnen war es schummrig.
Auf einem etwas erhöhten Lager lag ein alter Zentaur. Er muß früher mal schwarzes Fell gehabt haben. Jetzt war es durch und durch mit grauem vermischt. Er hatte genauso einen langen weißen Bart wie Prof. Dumbledore. Er musterte sie kurz und sprach sie dann mit alter weiser Stimme an: ,,Du Kind des Fauns, die sich Mylana nennt, sei willkommen. Ich bin Asbolus, der Weise.''
,,Guten Tag, Asbolus.'' Sagte Mylana zu ihm ehrfurchtsvoll.
,,Wir sind froh das Du den Weg zu uns gefunden hast. Wir warten schon lange auf Dich.''
,,Auf mich? Wieso, was wollt Ihr von mir?''
,,Was wir von Dir wollen? Der ganze Wald will etwas von Dir.''
,,Der ganze Wald? Ich verstehe nicht?''
,,Als Deine Mutter gegangen war, verschwand alsbald auch Dein Vater, der Faun, aus diesen Wäldern. Da wir spürten das Deine Mutter tragend war, hofften wir darauf das ihr Kind, also Du, zu uns kommt. Damit die Sicherheit im Wald wieder hergestellt würde.''
,,Wieso ist der Faun denn verschwunden, und wohin? Und was für eine Sicherheit soll ich hier wieder herstellen?''
,,Der Faun bleibt nur immer solange in einem Wald wie er Lust und Laune hat. So wandert er immer weiter. Auf der weiten Welt und in allen Dimensionen.''
,,Oh!''
,,Ja, und Du sollst helfen das fremde Böse Wesen, was hier nicht hingehört aus unseren Wald zu vertreiben. Es treibt sich hier schon lange Zeit rum, es mordet sinnlos im Wald, und wiegelt die Tiere gegeneinander auf. Werwölfe werden zu Kämpfern gedrillt!''
Voldemort! Dachte Mylana panisch.
,,Weiser Kentauroi, wie stellt Ihr Euch das vor? Ich bin mehr Mensch, als magisch. Was soll ich tun?''
,,Du bist das Kind des Fauns! Es ist die Pflicht Deines Blutes, es zu bekämpfen. Es ist Dein Wald.
Du musst die Arten schützen und erhalten! Nutze Deine Kräfte, die alte Magie! Spürst Du sie denn nicht, Du die sich Mylana nennt?'' Sagte er jetzt ernst.
Sie blickte jetzt nach unten. Ja, ich spüre das er recht hat. Ich muss mir etwas einfallen lassen. Prof. Dumbledore wüsste jetzt bestimmt einen Rat, ..oder Severus... dachte Mylana traurig an ihn.

,,Warum sonst bist Du zu deinem Festtag zu uns in den Wald gekommen?'' fragte er jetzt.
,,Wie bitte, meinen Festtag?'' Fragte sie nun erstaunt.
,,Dem < Lupercalia > Fest des Faunus! Das Fest der Fruchtbarkeit. Es ist heute. Wir feiern es immer in großen Ehren. Es kommen auch Feen und Kobolde zum Tanz.''
,,Oh, wie nett.'' Oje, wie komme ich hier bloß weg? Dachte Mylana gerade, als draußen vor der Tür ein Tumult los brach. Chiron kam hinein. Er verbeugte sich vor Asbolus und Sagte: ,,Wir haben einen Menschen drei Stunden von hier entfernt gefangen, großer Weiser. Er trägt die gleiche Kleidung wie die, die hier das Böse verbreiten. Was sollen wir mit ihm machen? Sollen wir ihn den großen Drachen als Opfer bringen, großer Weiser?''
Die haben hier Drachen? Echte Drachen? Dachte erschreckend Mylana.
Asbolus überlegte einen Moment und sagte schließlich: ,,Das Kind des Faun entscheidet hier im Wald.'' Chiron nickte.
,,Kann ich ihn sehen?'' Fragte Mylana. Sie können ihn von mir aus den Drachen Opfern. So brutal wie Voldemorts Anhänger morden...
Chiron führte sie zu einer Höhle, wo davor ein Zentaur mit Pfeil und Bogen in der Hand wachte.
Innen lag eine schwarze Gestalt auf einem Lager und rührte sich nicht. Mylana merkte auf einmal das etwas nicht stimmte, sie spürte ihn, spürte Severus! Schnell eilte sie zu ihm. ,,Severus, oh mein Gott. Sag doch was!'' Rief sie erschrocken. Er lag bewusstlos vor ihr. An der Stirn hatte er eine dicke Schramme.
,,Was habt Ihr mit ihm gemacht?'' Brüllte sie Chiron an, der erschrocken zurück wich.
,,Hilf mir doch endlich Chiron!'' Rief sie verzweifelt.
,,Er hat eine Keule über den Kopf bekommen, als wir ihn gefangen nahmen. Er ist nur bewusstlos. Du kennst Ihn, Kind des Fauns?''
,,Ja.'' Sagte sie nur.
,,Und Du wusstet das er hier im Wald ist?'' Fragte Chiron verwundert weiter.
,,Nein.'' Sagte sie wieder nur, Severus besorgt betrachtend.
,,Es ist für Menschen verboten, sich hier im Wald aufzuhalten, vor allem so nahe bei unserem Lager. Wir müssen schließlich die Fohlen schützen.'' Sagte er nun.
,,Er ist ein Zauberer.'' Sagte Mylana nun.
,,Das ist noch schlimmer. Wir hassen die Zauberer und Hexen.'' Meinte Chiron wütend.
,,Meine Mutter war eine Hexe.'' Wiedersprach Mylana.
,,Sie stand unter dem Schutz des Fauns. Sie war anders.'' Sagte er.
Dann hatte Mylana die rettende Idee. ,,Er ist mein Männchen. Er hat mich bestimmt gesucht.'' Sagte sie nun Chiron ernst anblickend.
Er sah ihr kurz staunend in die Augen, und verbeugte sich dann. ,,Dann darf er sich im Wald aufhalten. Selbst hier im Lager der Zentauren. Wir bringen ihn sofort in Dein Lager.'' Sagte er jetzt ergeben.
Als Severus jetzt in Mylana ihre Höhle lag setzte sie sich zu ihm. Sie blickte ihn still an. Du verdammter Idiot. Was hast Du hier zu suchen?

Nach einer Stunde wurde Severus wach. Sein Kopf brummte wie ein Bienenstock. Er blinzelte. Und sah genau in das besorgte Gesicht von Mylana. ,,Du! Nur wegen Dir!'' Zischte er wütend mit schmerzverzehrtem Gesicht. Mylana fuhr schnell zurück. Er ändert sich nie!
,,Bitte? Was laufen Sie mir denn auch hinterher hier in den Wald?'' Sagte sie kühl.
Snape richtete sich auf. ,,Wo bin ich?'' Fragte er grob.
,,Im Lager der Zentauren. In meiner Höhle.'' Gab sie wieder kühl zur antwort.
Snape sah sie nun ebenso kühl an und sagte: ,,Ach, Ihre Höhle, so, so. Dann nehmen Sie mal Ihre Sachen, und wir gehen jetzt aus Ihrer Höhle zurück nach Hogwarts.'' Damit wollte er stöhnend aufstehen.
Sie drückte ihn fest an den Schultern wieder nach unten. ,,Sie bleiben erst mal liegen, Mister. Schlafen Sie erst mal. Wenn Sie mich so schnell eingeholt haben, scheinen Sie ja nicht gerade viel geruht zu haben. Ich muss sowieso heute Nacht noch hier bleiben. Schließlich feiern wir heute.'' Sagte sie befehlend.
,,Wie, feiern? Was wird denn gefeiert?'' Brummte er fragend.
,,Das Lupercalia! Fest des Faunus. Fest der Fruchtbarkeit. Mein Fest. Sie sind eingeladen Prof. Snape!''
Meinte sie zuckersüß und rauschte raus. Er blickte ihr erstaunt hinter her, dann ließ er sich erschöpft fallen.
Es scheint ihr ja bestens zu gehen. Dachte er noch bevor ihn der Schlaf übermannte.
Gegen Abend war der gesamte Platz um die Feuerstelle fertig geschmückt. Mit Früchten des Waldes. Alle Arten von Beeren, Nüssen und Kräutern hingen und lagen überall. Ein eigenartiger Geruch ging von einem großen Kessel aus, der brodelnd über einem Feuer hing, nahe der großen Feuerstelle. In der waren meterhoch Holzstücke gestapelt. Mylana hatte noch eine Stunde mit Asbolus geredet. Über ihren Vater und ihrer Mutter.
Mylana ging nun wieder in ihre Höhle. Prof. Snape lag still schlafend in der mit Heu gefüllten Lagerstätte.
Sie ging an ihn ran und beugte sich über ihn. Sie war jetzt nahe über seinem Gesicht. Wenn er nicht so fies wäre, hätte ich ihn jetzt heimlich geküsst. Dachte sie gerade, als er plötzlich die Augen aufschlug und sie mit seinem schwarzen Blick umfing. Sie starrten sich einen Moment still an.
,,Na, geht's wieder?'' Fragte sie nun ehrlich. Und rückte wieder hoch.
Er richtete sich auf. ,,Ja.'' Sagte er nur. Er stand auf und schüttelte sich das Heu aus den Anziehsachen.
,,Bin ich ein Pferd, oder was?'' Fragte er dabei wütend.
,,Psst, nicht so laut! Oder wollen Sie wieder eine Keule vor die Birne kriegen?'' Sagte sie nun sauer.
Plötzlich sah ein junger hübscher Zentaur zur Höhle rein. ,,Hallo, ich bin Elatos, Sohn Pholos. Ich soll fragen ob Ihr kommt, das Fest beginnt gleich.'' Fragte er freundlich.
,,Ja, Elatos wir kommen gerne.'' Sagte Mylana und ging voraus. Elatos hielt Severus den Vorhang auf. Als er an ihm vorbeiging sagte Elatos zu Severus: ,,Du kannst Dich glücklich schätzen, ihr Männchen zu sein, Zauberer! Ich hätte sonst um ihre Gunst geworben. Sie ist sehr schön.'' Schwärmte er für Mylana.
Severus dachte er hätte sich verhört. Ich bin also ihr Männchen, soso... Und er ging mit einem missmutigen Gesicht zu Mylana, die vor einem alten Zentaur stand und mit ihm redete. Der alte Zentaur sah sehr weise aus, und trug einen langen weißen Bart.
,,Asbolus, das ist Severus. Er ist ein Lehrer bei den Zauberern.'' ,,Severus, das ist Asbolus, der große Weise der Kentauroi.'' Sagte sie zu Beiden gewandt.
,,Sei auch Du willkommen, Severus der Lehrer.'' Sagte Asbolus.
,,Ich danke Euch, Asbolus, großer Weiser der Zentauren.'' Gab Severus höflich zurück.
,,Kommt lasst uns zum großen Feuer gehen.'' Sagte Asbolus.
Mylana und Severus wurden ein Platz in einer Strohkuhle nahe am Feuer zugewiesen. Dann wurde ihnen ein Tonteller mit Essen gereicht. Es war geschmortes Gemüse. Mit allerlei Kräutern. Mylana schnupperte. ,,Hm, riecht doch lecker.'' Sagte sie zu Snape und setzte sich ins Heu. Er stand noch unschlüssig. ,,Setzen Sie sich doch endlich. Die Anderen gucken ja schon.'' Sagte Mylana und fing an zu essen.
Severus setzte sich neben ihr und fing ebenso an zu essen. Es schmeckte beiden sehr gut. Der Platz um das Feuer wurde langsam voll. In den Kuhlen lagen die Zentauren und einige standen herum.
Dann wurde aus dem brodelnden Kessel geschöpft. Mylana und Severus wurde jeder ein Tonkrug gereicht. Severus roch daran und sagte: ,,Ich glaube das sollten Sie lieber nicht trinken.'' Es war ein heißes sehr alkoholisches Kräutergetränk. ,,Es ist mein Fest Mister. Vergessen Sie das nicht.'' Antwortete sie giftig, und trank sogleich einen großen Schluck. Ihr Magen wurde sofort warm....
Bevor er antworten konnte wurden jetzt Kräuter in die Flammen gelegt, die einen wohlbringenden Geruch verbreiteten. Aber auch einen betörenden, wie er bemerkte. Dann hörten sie die Musik. Sie war leise und sehnsuchtsvoll. Wurde aber immer lauter und kam aus dem Wald. Die Zentauren hatten jetzt überall rings um die Senke Fackeln aufgestellt. Plötzlich kamen Elfen Musikspielend aus dem Wald. Es war eine schaurigschöne Melodie. Jetzt kam ein trommeln dazu. Und Kobolde kamen mit ihren Trommeln aus dem Wald dazu. Diese Elfen fingen nun an, um das Feuer zu tanzen. Die Elfen waren sehr hübsche, kleine, zarte Wesen.
Feine Gesichter, mit meist silberfarbenen Augen und spitzzulaufenden Ohren. Manche flatterten auch mit ihren kleinen leuchtenden Flügeln um das Feuer. Es waren verschiedene Instrumente die sie spielten. Flöten, Harfen, Trompeten, Geigen, Gitarren, Glöckchen und manche die Severus und Mylana nicht kannten. Aber zusammen war es die schönste Melodie, die Mylana je gehört hatte. Sie hörte mit verzücktem Gesicht zu. Severus sah sie an, und die Flammen spiegelten sich in ihren Augen und ihrem Haar. Sie sah fasziniert zu den Elfen und lächelte. Er fand sie sehr schön in diesem Augenblick. Jetzt schlugen die Trommeln lautstark zu und rissen seinen Blick von Mylana weg.
Die Kobolde sprangen nun trommelnd um das Feuer. Severus und Mylana wurden wieder die Becher gefüllt. Dann flogen wieder Kräuter auf das Feuer. In der Senke lag jetzt schon ein dicker süßlicher Nebel, der die Sinne betörte.
Die Zentauren fingen nun an, sich in der Musik zu wiegen, manche trampelten mit ihren Hufen den Trommeltakt der Kobolde mit. Der nun immer lauter und wilder wurde.
Sie steigerten sich immer mehr, und es dröhnte schon in Severus Ohren als sie plötzlich verstummten. Es war einen Moment absolute Stille, man hörte nur das Knistern des Feuers. Plötzlich klatschten alle begeistert, und die Kobolde und Elfen verbeugten sich dankend.
,,Oh, das war so wunderschön!'' Rief Mylana begeistert zu Severus.
,,Ja das war es.'' Antwortete er lächelnd zu ihr. Sie blickte ihn nun erstaunt an. Da stand er schnell auf und sah sich ein wenig um. Mylana stand nun auch auf, blieb aber unschlüssig stehen, weil die Musik der Elfen wieder anfing zu spielen. Elatos kam nun zu Mylana und reichte ihr einen vollen Becher. ,,Wenn Du magst führe ich Dich ein wenig herum, Mylana.'' Neben ihr wurden wieder Kräuter ins Feuer gelegt, und sie atmete den benebelnden Duft voll ein... Er war sehr schön, fand sie. Sein nackter muskulöser Oberkörper fesselte ihren Blick. Und er hatte langes glänzendes schwarzes Haar, und braune ausdrucksvolle Augen, die allerdings schon leicht benebelt schienen. Und er hatte bestimmt noch was anderes schönes...Oh, was ist bloß mit mir los, das ich solche Gedanken hege? Tonks würde mich jetzt schlagen wenn ich nein sage. Dachte Mylana sündig lächelnd.
Die Elfen fingen lauter mit ihrer Musik an. Mylana wurde wieder gefangen genommen von der Musik und sie trank wieder einen großen Schluck, dabei blickte er sie tief begehrend an, und sie erwiderte wie unter Trance seinen Blick.
Sie wollte gerade ja sagen, als Severus neben sie trat und den Arm besitzergreifend um sie legte.,, Ein wirklich schönes Fest.'' Sagte er zu beiden. Dann nahm er Mylana den Becher aus der Hand und nahm einen Schluck. Er hatte von weitem alles genau beobachtet, und konnte nicht glauben das Mylana den Zentaur so ansah. Er ließ die Kräuter die er gerade untersucht hatte fallen, und eilte unauffällig zu ihr. Sie sah jetzt zu ihm und wurde unter seinem wissenden Blick rot. ,,Ja, wirklich schön Severus.'' Sagte sie schnell. ,,Danke für das Getränk Elatos.'' Und sie zog Severus wieder nach unten auf ihren Platz. Sie traute sich aber nicht ihn anzusehen. Dann wurde wieder Kräuter ins Feuer geworfen und umnebelte ihrer beiden Verstand. Severus wich jetzt nicht mehr von ihrer Seite. Er war jetzt auch benebelt von der Musik und den Kräutern. Manchmal klang es zwischen Zigeuner und Veela Musik. Zwischen durch wurden ihnen immer wieder ein voller Becher gereicht, und bald waren sie vollkommen berauscht von alledem. Mylana saß längst angelehnt an Severus, und sie bewegten sich wiegend zu der Musik. Sie wirkte jetzt irgendwie sinnlich, erotisch...
Und hier lehnte dieser junge warme Körper an ihm, und er roch in ihr Haar, Kokos...
Wie im Rausch drehte er jetzt ihr Gesicht zu seinem und sah ihr tief begehrend in die Augen. Dann küsste er sie heiß fordernd. Sie ging sofort darauf ein. Und eng umschlungen fielen sie nach hinten in die Strohkuhle.
Er küsste ihr wild den Hals, wo sie sofort aufstöhnte. Dann verschloss er wieder wild ihren Mund mit seinem. Seine Hand fuhr unter ihren Pullover zu ihrer Brust und rieb zart ihre Warze zwischen seinen Fingern, die sich hart aufgerichtet hatte. Sie stöhnte in seinen Mund. Längst drückte seine Erregung durch seine Hose gegen ihren Oberschenkel. Die Musik steigerte sich.
Mylana probierte jetzt seine Robe aufzuknöpfen, was sich als äußerst schwierig erwies. Er löste sich kurz schwer atmend von ihr, und riss sich förmlich die Sachen vom Leibe. Sie sah ihn jetzt an, und im Flammenschein sah er aus wie ein Dämon. Der nackte helle vernarbte Oberkörper und die schwarzen Glänzenden Haare. Die pechschwarzen Augen, die sie begehrend anfunkelten.. Wie unter Trance zog sie sich, ihn dabei tief anblickend ihren Pulli über den Kopf. Er blickte ihr jetzt lüstern auf ihre Brüste und drückte sie wieder nach unten. Wo er sie sofort wieder gierig küsste.
Die Musik wurde lauter, es wurden wieder Kräuter auf das Feuer gelegt. Severus und Mylana atmeten tief den Kräuter-Dampf ein und sie streichelten sich gegenseitig erregend den Oberkörper, sich dabei heiß küssend. Severus hielt es nun noch kaum aus, und fummelte erregt an Mylanas Hose rum. Bis er es geschafft hatte, und sie ihr auszog. Sie öffnete jetzt seinen Reisverschluß, schob ihre Hand hinein, und umgriff verlangend sein Glied. Jetzt stöhnte er in ihren Mund. Er öffnete jetzt ganz seine Hose, und holte ihn raus. Dann griff er hektisch ihre Hand und rieb ihn mit ihr zusammen. Kurz bevor er kam nahm er ihre Hand weg und schob stattdessen seine in ihren Slip. Sie biss ihn kurz keuchend in die Lippe als er ihre Knospe erreichte und sie fordernd rieb. Dann schob er einen Finger in sie hinein, und merkte wie nass sie schon war. Sie küsste ihn nun saugend gierig, und zog ihn auf sich. Er riss ihr kurzerhand den Slip vom Leib. Die Musik dröhnte in ihren Ohren, Kräuter flogen wieder auf das Feuer und ihr Dampf nebelte sie immer mehr ein. Sie waren besessen, besessen von der sinnlichen Musik und den Kräutern. Und von ihre Lust!
Er drückte ihre Beine auseinander und drang in sie ein, er merkte wohl den Wiederstand ihres Jungfernhäutchens, und ich darf das nicht erschien kurz in seinem Kopf, wurde aber von ihrem Blick sofort wieder gelöscht.
Ihre Augen fraßen ihn förmlich auf. Sie blickte ihn mit so einer animalischen Lüsternheit an, das er sofort anfing sie gierig, fordernd zu stoßen. Ihre Körper glänzten vor Schweiß, als sie sich wild und laut stöhnend liebten. Sie bissen sich gegenseitig begehrend in Hals , Brust und Lippen. Mylana umklammerte ihn fest als sich ihr Orgasmus aufbaute, und als sie unter starkem Zucken kam, biss sie ihn stark in die Schulter. Kurz bevor Severus kam keuchte er in ihr Ohr: ,, Du gehörst jetzt mir! Hörst Du! Nur mir!'' Dann kam er gleich darauf und vergoss sich laut stöhnend aufbäumend in ihr.
Die Musik verstummte.
Sie blieben eine Weile zitternd und schwer atmend aufeinander liegen. Bis sich Severus von ihr runter rollte.
Er blickte sie einen Moment an, wie sie im Flammenlicht nackend vor ihm lag. Ihr Oberkörper war voller Bisse von ihm. Er konnte gar nicht begreifen was eben passiert war. Doch sie lächelte ihn sinnlich an. Sie waren Beide immer noch benebelt. Da zog er seinen Umhang zu sich und deckte Mylana und sich damit zu. Sie kuschelte sich an ihn und er nahm sie in den Arm. So schliefen beide ein.
Sie sahen nicht die anderen Pärchen, die sich auch wild geliebt hatten und nun befriedigt am Feuer schliefen...


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