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Fanfiction

Mylana - 33. Und ewig nagt der Zahn der Eifersucht....

von Dardevil

Mylana kam gerade die Treppe zur Eingangshalle runter, als sie dort Prof. Dumbledore, Prof. Snape und einen
Fremden Mann sah, der mit dem Rücken zu ihr stand. Sie diskutierten.
Plötzlich drehte der Mann sich zu ihr um. Er fixierte sie. Als sie unten ankam und ihn von nahen sah, musste sie sich zusammenreißen, um nicht zu erschrecken. Sein Gesicht war von unzähligen Narben bedeckt, und ein beachtlicher Teil seiner Nase fehlte. Dann hatte er ein künstliches Auge, das rotierte und schließlich Mylana
Scharf anblickte. Sie wurde nervös.
,,Guten Morgen Mylana, schön das Du hier bist, dann kann ich Dir ja gleich Alastor Moody vorstellen, ein Auror. Er wird hier ein wenig mit aufpassen.'' Sprach Prof. Dumbledore sie an.
,,Guten Morgen.'' Nuschelte sie. Dabei blickte sie noch immer starr auf das Künstliche Auge.
,,Sie gefällt mir nicht, Dumbledore.'' Sagte jetzt Moody, dabei Mylana immer noch fixierend.
Mylanas Wangen färbten sich rosa. ,,Sie sind auch nicht gerade mein Typ, Mister.'' Giftete sie jetzt. Was ist denn das für'n Vogel? Haben die Männer hier in dieser Welt alle' nen Knall? Dachte sie entsetzt.
Snape verdrehte die Augen. Dumbledore schmunzelte.
,,Was ist Ihr Problem Mann?'' Fragte Mylana Moody nun angriffslustig.
,,Ist sie immer so?'' Fragte nun Moody und sein Auge rollte nach hinten, Richtung Dumbledore.
,,Ja, immer!'' Hörte man aber nun Snape höhnisch antworten. Mylana fuhr zu ihm rum. ,,Sie sind nicht gefragt.'' Sagte sie kühl. Und drehte sich wieder zu Moody. Der sagte nun zu ihrer Verwunderung: ,,Das ist gut.''
Dann humpelte er los in die große Halle. Mylana stand erstaunt.
,,Alastor hat ein Holzbein, musst Du wissen. Sein magisches Auge kann in alle Richtungen blicken, und durch Gegenstände - selbst nach hinten durch seinen Kopf.
Es rotiert die meiste Zeit rasant und überwacht die gesamte Umgebung permanent. Er ist eigentlich sehr nett.
Du wirst schon sehen.'' Sagte Prof. Dumbledore erklärend zu ihr.
Bevor Mylana antworten konnte ging das Haupttor auf, und eine junge Frau mit wilden lilafarbenem Haar kam in die Eingangshalle gestürmt. ,,Oh, tut mir leid, bin etwas zu spät, Professor.'' Kam sie vor Dumbledore zum stehen. Und reichte ihm die Hand. Dann zu Mylana: ,,Tag, ich bin Tonks.'' Sagte sie freundlich lächelnd.
,,Hi, ich bin Mylana.'' Dann hörte man ein Räuspern von Snape, der ein wenig im Hintergrund stand. Die junge Frau drehte sich um und rief freudig: ,,Severus!'' Damit umarmte sie ihn stürmisch. Severus erwiderte die Umarmung lächelnd. In Mylana ihrem Magen verkrampfte sich etwas...sie sah schnell wieder zu Prof. Dumbledore. Aber ihre Ohren hörten das Gekicher von ihr. Und seine dunkle Stimme murmeln. Ach, mit der macht er Späßchen....
,,Das ist Nymphadora Tonks, Mylana. Sie ist auch eine Aurorin. Sie wird ebenfalls eine Weile hier bleiben und alles überwachen. Sie ist eine Metamorphmagus. Eine Hexe, die allein durch die eigene Willenskraft ihre äußere Erscheinung ändern kann.''
,,Aha, schön.'' Sagte sie nur leise. ,,Was ist denn ein Auror, Professor?''
,,Eine Art Elitetruppe des Zaubereiministeriums sind die Auroren. Wann immer besonders gefährliche Einsätze anstehen, etwa gegen Dunkle Magier oder fürchterliche Wesen der magischen Welt, greift man auf die Auroren zurück.
Sie sind besonders gut ausgebildet, musst Du wissen.''
,,Aha.'' Sagte Mylana wieder nur, als sie Severus Stimme freundlich im Hintergrund mit Tonks reden hörte.
Prof. Dumbledore merkte das Mylana nur halb zu hörte, und sagte: ,,Komm, mein Kind. Wir gehen erst mal frühstücken. Nach dem Mittagessen gehen wir beide nach Hogsmeade, zu Deiner Tante.''
,,Oh, super. Endlich mal weg hier.'' Freute sie sich. Na, jetzt lächelt sie ja wieder.. Dachte Albus.
,,Ja, gerne.'' Nur weg von den beiden... Auch Remus konnte sie heute nicht aufheitern. Sie musste immer wieder heimlich zu Snape und Tonks schielen, die natürlich neben ihm saß. Es war das erste mal das sie den Professor so fröhlich bei Tisch sah. Snape bemerkte wohl, das Mylana ihn beobachtete..
Nach dem Mittagessen machten sie sich auf nach Hogsmeade. Das Apparieren mit Prof. Dumbledore war nicht schlimm. Sie hielt sich am Arm von ihm fest, und merkte nicht mal das Ziehen im Bauch, wie sonst. Vielleicht liegt es ja auch nur daran, das Severus dich dabei nicht umarmt....Meldetet sich ihr inneres Teufelchen...
Kurz vor dem Honigtopf mahnte noch mal Prof. Dumbledore: ,,Vergiss nicht, kein Wort über alles!''
,,Ja, Professor.'' Meinte sie traurig.
Der Besuch bei ihrer Tante war leider recht kurz. Mylana schrieb nur die beiden Absagen, eine für ihre Prüfung in Frankreich und die zweite zu ihren Freunden nach Thailand. Dabei kamen ihr doch vereinzelt wieder Tränen in die Augen. Daphne wollte sie in London mit der Muggelpost aufgeben.
,,Na na, Mylana. Sei mal nicht so traurig. Vielleicht kannst du ja im Herbst schon alles nachholen.'' Probierte Prof. Dumbledore sie zu trösten.
,,Ja, vielleicht.'' Meinte sie nur. Vielleicht komme ich aber nie mehr hier weg? Dachte sie ängstlich.
,,Mylana, ich freue mich jedenfalls das Du noch bleibst!'' Sagte jetzt Tante Ophea.
,,Ja natürlich freue ich mich auch, das ich noch ein wenig in Deiner Nähe bin, Tante!'' Dabei umarmte sie ihre Tante.
Dann machten sie sich wieder auf den Rückweg nach Hogwarts. ,,Was hältst du davon wieder im Labor zu helfen?'' Fragte Dumbledore vorsichtig.
,,Auf keinen Fall, Professor. Da brauchen Sie mich auch in den nächsten 100 Jahren nicht mehr zu fragen.''
Antwortete sie direkt.
Abwarten... Dachte er nur.
Als Mylana nachmittags in der Bibliothek arbeitete kam Tonks zu ihr. ,,Hi Mylana. Ich komme gerade von Prof. Dumbledore. Wir hatten gerade eine Sitzung und er hat uns alles erzählt. Ist ja irre das Du über die Tiere befehlen kannst. Sogar Werwölfe. Und dein Vater ist ein Faun?'' Plapperte sie drauf los.
,,Ja, es stimmt schon alles. Aber ich find das eigentlich nicht so irre, weißt Du.'' Antwortete Mylana.
,,Na, das liegt bestimmt nur daran, weil Du ja erst vor kurzem erfahren hast, das Du überhaupt magisch bist. Sonst wäre es bestimmt alles nicht so schlimm für Dich.'' Sagte Tonks zuversichtlich zu ihr.
Mylana war etwas erstaunt das sie selber noch nicht daran gedacht hatte. ,,Ja, da hast Du recht.'' Lächelte sie jetzt.
Tonks beugte sich jetzt etwas vor und sprach leise zu Mylana: ,,Und bist Du auch so lüstern veranlagt, wie man es über Deinen Vater sagt?'' Dabei griente sie verschlagen.
Mylana wurde rot. ,,Ne, ich glaube nicht.'' Sagte sie beschämt.
Tonks sah sie fragend an, dann sagte sie begreifend: ,,Ach so. Na kann ja noch kommen.'' Grinste sie wieder.
Mylana grinste jetzt auch. Eigentlich ist diese Tonks ja sehr nett. Wenigstens lacht sie viel.
,,Ich guck mich hier mal um.'' Sagte sie und verschwand zwischen den Regalen.
Mylana schrieb gerade eine Kartei als Tonks zurückkam und ihr ein offenes Buch hinhielt. ,,Also wenn so Dein Vater aussieht, hätte ich ihn auch nicht von der Bettkante gestoßen.'' Sagte Tonks mit rosa Wangen.
Mylana sah auf die Abbildung und wurde rot. Es war ein Faun. Mit sehr guter Figur, Muskulös, und sehr Männlich. Also was da zwischen seinen Beinen steil hochragte war wirklich sehr Männlich...
,,Oh, man Tonks!'' Sagte Mylana beschämt. Diese griente nur.
,,Schön das alle auf der Welt wissen, wie mein Vater nackend aussieht.'' Sagte Mylana missmutig.
,,Na, aber schämen brauchst Du Dich ja für ihn nicht, sieh ihn dir nur an. Voll der Traum.'' Schwärmte Tonks wieder. Mylana lachte nun laut auf. ,,Du hast ja 'nen Knall!''
Jetzt lachten beide laut, und das Eis war gebrochen.
Tonks blieb noch bis zum Abendessen, wo sie dann gemeinsam hingingen. An der Flügeltür zur großen Halle trafen sie gerade kichernd, mit Prof. Snape zusammen. Mylanas Grinsen gefror.
,,Hallo Tonks, wo warst Du denn den Ganzen Nachmittag? Ich dachte Du kommst mich mal im Kerker besuchen?'' Sagte er mit dunkler schmeichelnder Stimme.
Oh wie ich ihn hasse.. Dachte Mylana grummelnd und sagte: ,,Tonks ich gehe schon vor, sonst wird mir wieder schlecht.''
Damit ging sie ohne eines Blickes zu Snape in die große Halle.
,,Ich war bei Mylana in der Bibliothek. War ganz lustig. Ich finde sie prima.'' Sagte Tonks zu Snape, der mit bösen Blick Mylana hinterher sah.
,,Hm, ja findest Du?'' Dann gingen auch sie in die große Halle.
Jetzt lachte Mylana auch wieder mit Remus. Tonks blickte ab und zu grinsend zu ihr. Mylana grinste immer zurück.
Remus brachte sie nach dem Abendbrot bis zur Bibliothek. ,,Bis morgen Mylana!'' Sagte er und ging.
Mylana machte um 22.00h Feierabend. Sie nahm sich kurz noch mal das Buch mit dem Faun vor und sah es sich still an. Hi Dad! Würde gerne mal ein ernstes Wort mit Dir reden.... Dachte sie grinsend. Doch das Grinsen verging ihr als sie darüber nachdachte. Ja, wo ist er eigentlich jetzt? Tod? Oder in irgendeinem Wald, irgendwo auf der Welt? Weiß er überhaupt von mir? Sicher nicht. Würde ihn bestimmt auch nicht interessieren. Nachdenklich schloss Mylana ab, und ging an das große Flurfenster und sah hinaus in die Dunkelheit.
Das ist ja die Idee! Ich muss noch mal zu den Kentauroi. Hm, gehe ich alleine, oder sage ich bescheid, und muss jemanden mitnehmen? Am besten morgen Nacht. Da ist Vollmond, und ich habe ein wenig Licht im Wald. Vor Werwölfe brauche ich ja keine Angst haben. Ich gehe alleine, vielleicht reden die Kentauroi nicht mit mir, wenn jemand dabei ist. Und Voldemort? Die Tiere würden mich warnen. Ja bestimmt.
,,Das Dein Vater ein Dämon ist, weißt Du, nicht war?'' Hörte sie jetzt die anklagende Stimme von Alastor Moody, dem Auror.
Sie erschrak furchtbar und wirbelte herum. Er stand genau vor ihr. Sein magisches Auge fixierte sie bösartig. ,,Siehst aus als ob Du was ausheckst.'' Brummte er.
,,Mein Vater ist ein Faun, kein Dämon! Er zeigt sich vielleicht mal den Menschen als Dämon, aber er ist ein Gott!'' Sagte sie beleidigt.
,,Pff, ein Gott! Du träumst wohl. Er ist ein Mischwesen, eine halbe Zicke!'' Lachte er sie nun aus.
Mylana ihre Augen wurden zu schlitzen. ,,Er ist schön. Und er ist Männlich. Und er ist keine halbe Zicke. Er ist der Gott der freien Natur.'' Giftete sie ihn an.
,,Er ist böse.'' Lästerte er.
,,Nein, ist er nicht. Er beschützt die Tiere.'' Sie wurde nun sehr wütend.
,,Ja, Werwölfe...''Spie er aus.
,,Alle Tiere!'' Schmiss sie zurück.
,,Auch die schlechten.'' Er reizte sie jetzt immer mehr.
,,Es gibt keine schlechten Tiere. Jedes ist für etwas da. Jedes hat seinen Platz.'' Sagte sie schneidend.
,,Na, hörst Dich ja schon an, als ob Du auch so lüsternd nackend durch den Wald rennst.'' Sagte er böse.
Jetzt glommen Mylanas Augen hell auf, Moody blickte interessiert darauf. Sein magisches Auge drehte sich schnell.
,,Was bilden Sie sich eigentlich ein, Sie unmögliche Person?'' Sie war ausser sich.

Prof. Snape der im dunkeln hinter einem Pfeiler stand und alles gehört hatte, wollte jetzt einschreiten. Als er plötzlich mit besänftigender Stimme Moody sprechen hörte: ,,Schscht, ist schon OK, Kleine. Beruhige Dich wieder. Ich hab's nicht so gemeint. Ich wollte Dich nur aufregen, damit ich das Leuchten mal unter die Lupe nehmen kann, von dem Prof. Dumbledore erzählte.'' Sagte er leichthin.
,,Was? Das ist doch wohl nicht Ihr ernst.'' Brüllte sie ihn an.
,,Doch.'' Sagte er schlicht.
Sie blickte ihn an und fing an zu lachen. ,,Das ist ja wohl das schärfste. Mann, Mister Moody, Sie haben Sie ja nicht mehr alle. Das hätten Sie auch einfacher haben können.''
,,Wie meinst Du das?'' Fragte er nun lauernd. Auch Snape spitzte jetzt die Ohren.
,,Na hätten Sie mich doch gefragt. Ich kann das auch, ohne das ich mich erst aufregen muss. Ich brauche mich nur auf die alte Magie zu konzentrieren, dann fangen sie von alleine an zu leuchten.'' Sagte Mylana lächelnd.
,,Hab ich heute morgen gemerkt, als ich vorm Spiegel stand.'' Fuhr sie fort. Moody staunte. Snape auch...
,,Komm, ich bringe Dich zu Deinen Räumen.'' Sagte er jetzt nett.
Als sie losliefen fragte Mylana: ,,Mr. Moody, meinen Sie wirklich, mein Vater ist böse? Oder manchmal böse?''
,,Ich hab keine Ahnung. Ich weiß nur, das er lüstern durch die Wälder streift. Aber das er eine Menschliche Frau schwängert, habe ich eigentlich noch nie gehört. Er gibt sich eigentlich mit Nymphen ab.''
,,Vielleicht fanden sie sich, weil meinen Mutter eine Hexe war?'' Fragte Mylana.
,,Kann sein.'' Brummte er.

So brachte er sie in ihre Räume. ,,Gute Nacht! Mylana.''
,,Gute Nacht Mr. Moody!''
Mylana lag noch eine Weile grübelnd im Bett. Morgen Nacht. Ich hab noch ein paar Fragen....


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