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Fanfiction

Mylana - 28. Endlich raus!

von Dardevil

Endlich Samstag abend. Mylana war frisch geduscht, ihre Haare hingen ihr locker bis zum Hintern runter. Sie zog ihr Lieblingskleid an. Sehr kurz.....
Dann steckte sie das Muggelgeld ein. Sie blickte auf die Uhr. Oh, halb Acht. Ich muss los. Sie nahm ihren Umhang und rief Dobby. Der auch sofort erschien. ,,Miss Mylana hat Dobby gerufen?'' Sagte er.
,,Ja Dobby. Guten Abend, Du müsstest mir bitte einen Gefallen tun. Gehe bitte um 20.00h, aber nicht früher, zu Prof. Snape ins Labor. Sag ihm bitte einen schönen Gruß, - nein keinen schönen Gruß, sag ihm bitte ich wäre verhindert, ich bin krank. Ich komme heute nicht. Das reicht. Würdest Du das bitte machen?'' Fragte Mylana.
,,Natürlich macht das Dobby für Miss Mylana! Gerne!'' Sagte er eifrig.
,,Danke Dobby, das ist wirklich lieb von Dir. Kannst Du mir noch ein paar belegte Brote hier hinstellen, und ein, - nein, lieber zwei Butterbier?'' Sie hatte nachts immer Hunger, wenn sie mal weg war.
,,Gerne Miss Mylana.''
,,Danke noch mal, ich muss jetzt aber los.'' Sagte sie und nahm ihren Umhang.
,,Auf Wiedersehen, Miss Mylana!'' Sagte Dobby und war verschwunden.

Mylana huschte schnell zur Tür raus, Treppen runter und aus dem Schloss. Dann eilte sie geduckt und vermummt in ihren Umhang, zur Landesgrenze von Hogwarts. Dort sah sie schon Daphne warten.
,,Mylana!'' Rief Daphne.
,,Hallo Daphne!'' Antwortete sie.
Sie drückten sich kurz. ,,Oh Mylana, ich bin schon so aufgeregt!'' Sagte Daphne.
,,Ja, ich auch. Aber ich glaube es ist besser, wenn Du Dich erst mal beruhigst und konzentrierst, damit wir erst mal nach London apparieren können.'' Sagte Mylana ernst.
,,Ok, ok. Und wohin in London?'' Fragte Daphne nun, nicht weniger aufgeregt als vorher.
,,Hmm, ich kenne mich ja auch nicht so in London aus. Aber ich denke erst mal zum tropfenden Kessel, dort in der Nähe ist eine U-Bahnstation. Mit der U-Bahn fahren wir einfach in die Stadtmitte. Dort finden wir auf jeden Fall was zum Tanzen.'' Überlegte laut Mylana. ,,Aber erst musst Du noch diese schrecklichen Umhänge in Mäntel oder Jacken verwandeln, sonst lassen die uns nirgends rein. Ich hoffe Du kannst so was?'' Daphne grinste nur kurz, zückte ihren Zauberstab und ,,Meflendo!'' Sie trugen jetzt zwei schicke schwarze Lackmäntel. ,,Eh, geil!'' Lobte Mylana.
,,Ich steh auf Lackklamotten. Verzauber mir öfter mal welche zu Hause.'' Meinte Daphne grinsend.
,,Gut, den tropfenden Kessel kenne ich. Das dürfte kein Problem sein. Komm.'' Damit nahm sie Mylana in den Arm, konzentrierte sich und ,,Plopp!'' Waren sie weg.

Es war Punkt 20.00h als Dobby in Prof. Snapes sein Labor erschien. Snape stutzte: ,,Ja?''
,,Guten Abend Sir, Dobby soll ihnen ausrichten, das Miss Mylana heute verhindert ist, und nicht kommt. Sie ist krank, soll Dobby Prof. Snape sagen.'' Ratterte Dobby runter.
Snape zog eine Augenbraue hoch. ,,Was fehlt ihr denn?'' Fragte er nun lauernd.
,,Ich weiß es nicht, Sir.'' Sagte Dobby.
,,Gut. Du kannst gehen.''
Und Dobby verschwand.
Hmm, kank, so so....

Mylana und Daphne kamen gut in London an, und gingen auch gleich zur U-Bahn. Sie fuhren in Richtung Zentrum. Es war allerhand Gesindel in der Bahn. Viele schauten gierig zu den beiden jungen Frauen. ,,Noch mal möchte ich lieber nicht hiermit fahren, jedenfalls nicht in der Nacht.'' Sagte Daphne leise ,,Mann, bin ich blöd. Wir hätten ja mit Bravatos fahren können! Hab ich vergessen.'' Sagte nun Mylana.
,,Bravatos?'' Fragte Daphne.
,,Ja, ein ganz netter Kerl.'' Und Mylana erzählte von ihrer Ankunft, damals.
Dann stiegen sie in der Altstadt aus. Überall waren Läden mit allerhand Muggelsachen. Mylana atmete hörbar aus. Endlich mal wieder unter normalen Leuten.
,,Komm Daphne, wir gehen erst mal ein richtiges Bier trinken!'' Sagte Mylana und schleifte Daphne ins nächste Pub. Dort saßen jede menge junge Leute, und sie kamen schnell mit einer Gruppe ins Gespräch.
Die ihnen dann eine Disco empfahlen.,, Geht ins ,,Salsa,,! Ist supergeil.''
War auch nicht so weit weg, nur 3 Ecken weiter.
So gingen sie bald los, schon etwas angeeiert. Sie kicherten dauernd. Als sie ihre Mäntel abgaben, wurden gleich mehrere Augen auf beide gerichtet. Sie hatten beide enge kurze Minikleider an. Daphne ein Schwarzes aus Lack, und Mylana ein knallrotes, sehr kurzes...
Erst gingen sie auf Klo, wo Daphne Mylana unter sträuben, etwas Lippenstift verpasste.
,,Das sieht gut aus. Auf so was stehen die Kerle, glaub mir.'' Probierte Daphne, Mylana zu begeistern.
,,Ich steh aber nicht auf so'n Zeugs. Aber na ja, nun ist es drauf. Komm jetzt.'' Sagte Mylana nur.
Die Disco war echt klasse. Mehrere Etagen, mit 3 Tanzflächen, und guter Musik.
,,Warte hier Daphne, ich hole uns was zu trinken!'' Rief laut Mylana gegen die Musik an. Daphne nickte nur. Sie war sichtlich begeistert.
Als Mylana wiederkam sah sie Daphne mit einem gutaussehenden Typen schäkern. So schnell geht das also... schmunzelte Mylana.
,,Hi Mylana, das ist Tom.'' Damit zeigte sie auf den jungen Mann und zwinkerte Mylana grinsend verschwörerisch zu.
,,Hi Mylana, wollt Ihr nicht zu uns rüberkommen?'' Fragte Tom und zeigte an die andere Bar. Mylana sah zu Daphne, diese nickte.
,,OK.'' So gingen sie mit rüber. Dort stand eine kleine Gruppe. Sie wurden allen vorgestellt. Ein junger Mann viel Mylana gleich ins Auge. Er sah sehr gut aus. Braun gebrannt, blondes gut frisiertes Haar, helle Augen und ein sehr gut trainierter Körper. Sein Hemd stand halb offen und ließ seine muskulöse Brust vorscheinen. Oh, mal was anderes! Dachte sie. Er lächelte sie siegessicher an. Dann trat er auf sie zu. ,,Möchtest Du Tanzen?'' Eigentlich wollte sie nicht mit so einem eingebildeten Affen tanzen. Doch dann viel ihr wieder Snape ein und:,, Na klar!'' Sie trank ihren Drink schnell ex aus, und ließ sich von ihm auf die Tanzfläche führen, wo sie gleich abrockten. Kurze Zeit später kam Daphne mit Tom dazu.
Dann setzte langsame Musik ein. Er zog Mylana gleich eng an sich, was ihr eigentlich missfiel. Ihr Kopf ruhte jetzt gezwungener Maßen an seiner Schulter.
,,Ich finde Dich echt geil, kommst du nachher noch mit zu mir?'' Fragte er direkt, seine Hand ging dabei schnell runter zu ihrem Hintern, und fing ihn an zu streicheln. Entrüstet stieß Mylana ihn von sich. ,,He, las das!'' Schimpfte sie.
,,Nun hab Dich mal nicht so'' Sagte er und wollte sie wieder an sich ranziehen.
,,Ich will das nicht! Idiot!'' Damit ging sie von der Tanzfläche.
An der Bar bestellte sie sich einen Whisky. Und trank ihn ex. Bin ja trainiert.. dank Snape...
Daphne kam zu ihr. ,,Alles OK mit Dir?'' Fragte sie besorgt.
,,Ja, der Typ war nur scheiße.'' Dann kicherten beide.
,,Kennst Du Tequila Daphne?'' Fragte Mylana fordernd. ,,Das trinkt man mit Salz und Zitrone.''
Daphne guckte nur fragend.
,,Zwei Tequila bitte.'' Sagte Mylana zum Barmann.
Sie tanzten und lachten viel, immer zwischen den nächsten Tequilas........

Gegen 22.00h machte sich Prof. Snape auf zu Mylanas Räumen. Ein kleiner Kontroll-Krankenbesuch, kann ja nicht schaden. Dunkel ahnend.
Er klopfte an die Tür.
Nichts.
Er klopfte noch mal, lauter.
Wieder nichts.
Er drückte die Klinke runter. Es war abgeschlossen. Hmm.
,,Alohomora!'' Leise. Er schlich ins Zimmer. Im Kamin brannte lustig ein Feuer. Der Tisch war gedeckt mit belegten Broten und 2 Bier.
Er schlich zur Tür am Ende des Raumes, wo er annahm das dort ihr Schlafzimmer lag. Er spähte vorsichtig hinein, aber das Bett war leer. AHA! Ist der Vogel also ausgeflogen. Krank, soso. Das wird Konsequenzen haben! Dafür sorge ich.
Mürrisch ging er zurück ins Wohnzimmer. Sein Blick ging zur Uhr. Er überlegte was er jetzt machen soll. Er war sehr sauer.
Dann ging er zum Tisch und nahm sich ein Bier. Er holte sich das Prüfungsbuch vom Schreibtisch und setzte sich auf die Couch. Ich warte. Die kann was erleben!

Es war 3 Uhr morgens als sich Daphne und Mylana auf den Weg nach Hause machten. Draußen an der frischen Luft kriegten sie erst mal richtig ein Ding weg.
,,Uh, ist mir schwindelig.'' Kicherte Daphne.
,,Mir ist nur schlecht.'' Antwortete Mylana. Dann kicherte auch sie. Sie hatte noch eine volle Flasche Tequila mitgenommen. Für alle Fälle, dachte sie.
,,Meinst Du, Du kannst noch apretiereruen.. oder so?'' Fragte Mylana kichernd.
,,Na klar, ich bin die beste. Aber vielleicht kommen wir in Italien an, oder so..'' Auch kichernd.
,,Da ist es wenigstens warm. Und die Italiener sollen ja sehr gut aussehen.'' Antwortete Mylana.
Daphne nahm nun Mylana in den Arm. ,,Am besten ich probiere erst mal bis zu mir nach Hause zu kommen.''
,,Ist mir egal, Hauptsache wir kommen nicht in Snapes Büro an.'' Meinte Mylana ernst. Dann kicherten beide wieder.
Daphne konzentrierte sich und ,,Plopp!,, Waren sie verschwunden.
Sie kamen glücklicher Weise vor den drei Besen an.
,,Oh, Glück gehabt. Weißt Du was Mylana, ich hole jetzt meinen Besen und dann fliege ich Dich nach Hause.'' Sagte Daphne zuversichtlich.
Mylana kicherte: ,,Du kannst nicht mehr fahren, äh fliegen. Zu viel Promille im Blut!'' Dann kicherte sie wieder. ,,Außerdem, ich weiß nicht. Auf einem Besen???''
,,Nun mach Dir mal nicht ins Hemd. Das macht Spaß, glaube mir.'' Damit verschwand sie im Haus und kam sofort mit einem Besen in der Hand zurück. Daphne setzte sich rauf und zeigte hinter sich.
,,Hopp Madam. Halt Dich an mir fest.''
Mylana zögerte. Aber sie wollte kein Angsthase sein und setzte sich wackelig dahinter. Dann umkrallte sie Daphne. ,,Ich weiß nicht, Daphne..'' Fing Mylana an zu sprechen als sie sich mit einem ,,HUI!'' Von Daphne in die Luft erhoben. Mylana schloss die Augen und hielt sich einfach nur fest. Sie flogen etwas unordentlich, aber immerhin Richtung Hogwarts.
Kurz vor dem Eingangstor landeten sie halb im Gebüsch. ,,Aua!'' Rief Mylana, als sie sich das Knie etwas aufschürfte.
,,Oh, Sorry. Ging nicht besser.'' Dann kicherte Daphne wieder.
,,Ich gehe jetzt lieber rein, bevor uns noch jemand sieht. Gute Nacht Daphne, flieg vorsichtig, hörst Du!''
Sagte Mylana.
Daphne sah auf die Uhr. ,,Guten Morgen meinst Du wohl. Also, bis bald mal wieder, es war toll Mylana! Tschüß!''
,,Ja, fand ich auch. Tschau!''
Mylana sah noch einen Moment Daphne hinterher, wie sie auf dem Besen nach Hause eierte. Dann humpelte sie leise ins Schloss und hoch zu ihren Räumen.
Mylana öffnete vor sich hin summend die Tür und wunderte sich nicht mal, das sie gar nicht abgeschlossen war.
Sie stellte die Flasche neben den Kleiderständer auf die Erde. Dann wollte sie ihren Lack-Mantel ausziehen, den Daphne natürlich vergessen hatte zurück zu verwandeln.
,,Wo waren Sie?'' Hörte sie es laut schneidend hinter ihrem Rücken. Mylana fuhr erschrocken rum.
Prof. Snape war leise hinter sie geschlichen. In Lauernder Haltung stand er vor ihr. Er blickte sie aus sehr bösen Augen an, es hatte sich eine Zornesfalte auf seiner Stirn gebildet.
,,Was haben Sie in meinen Räumen zu suchen?'' Stellte sie jetzt mutig durch den Alkohol, eine Gegenfrage. Prof. Snape roch ihre Fahne, und holte gerade zum Donnerwetter aus, als Mylana ihren Mantel auszog und sich umdrehte um ihn an die Garderobe zu hängen. Als er sah was sie anhatte zog er scharf die Luft ein. Er machte noch einen Schritt auf sie zu. ,,Wo verdammt noch mal, kommen Sie so her?'' Fragte er sie laut, dabei blickte er sie von oben bis unten an.
Innerlich fand er natürlich, das sie sehr sexy aussah...so wie sie vor ihm in dem knappen engen rotem Kleid stand, die Haarmähne wild vom Wind verwuselt, die roten Lippen,...ihm wurde warm in der Lendengegend.
Mylana kickte lässig ihre Schuhe weg. ,,Ich bin nicht schwerhörig. Sie brauchen nicht so zu brüllen. Und was meinen Sie mit so?''
,,So sich anbietend!'' Damit blickte er sie wieder von oben nach unten an. Sie sah aber das es ihm gefiel was er sah. Seine Augen funkelten...begehrend.
,,Snape, ich glaube das geht Sie wohl einen feuchten Dreck an, wie und wo ich mich anbiete. Vielleicht war ich mich ja auch, wie sagten Sie so schön? Ach ja, Pflücken lassen!'' Sagte sie nun ungehalten.
Seine Augen wurden nun zu schlitzen, als er bitterböse laut sprach: ,,Ich verbiete Ihnen zum allerletzten Mal, alleine das Schloss zu verlassen! Und schon ganz und gar mit irgendwelchen fremden Männern rumzumachen!''
,,Ich glaube Mister, Sie verkennen die Lage. Ich lasse mich hier nicht einsperren! Und mit wem ich rummache hat Sie nicht zu interessieren! Sie sind schließlich nicht mein Ehemann, das sie es mir verbieten könnten!'' Rief Mylana nun auch laut.

Darauf hin ging er nun zügig auf sie zu. Mylana rückte verschreckt nach hinten bis sie mit dem Po an ihre kleine Kommode stieß. Sein Blick war nun dunkel und gefährlich.
,,Fassen Sie mich ja nicht an!'' Sagte sie nun ängstlich, als er kurz vor ihr stehen blieb.
Er blickte ihr nun funkelnd lüstern in die Augen, dann beugte er sich vor. Sie beugte sich nach hinten, soweit es ging. ,,Bitte nicht!'' Flüsterte sie ihm entgegen.
Er beugte sich weiter, bis er mit seinen Lippen einen Millimeter über ihre freie Halsbeuge ankam. Nun pustete er zart ihren Hals entlang nach oben, ganz dicht über der Haut entlang. Was ihr ein Keuchen entweichen ließ. Ein Schauer rollte über ihren Körper. An ihrem Ohr verharrte er, und flüsterte mit rauer verlangender Stimme: ,,Wenn ich ihr Ehemann wäre, Miss Mirow, dann würde ich mir jetzt nehmen was mir gehört!''
Dann fuhr er zurück sah ihr noch mal tief in ihre Augen, in denen nun ebenfalls Begehren zu sehen war, drehte sich um und ging raus. Ohne eines weiteren Wortes.

Mylana schnappte erst mal nach Luft, die sie unbewusst angehalten hatte. Oh mein Gott. Was war das eben? Warum finde ich ihn bloß so anziehend...Du musst ihm aus dem Weg gehen. Noch 2 Wochen, Mylana!
Damit zog sie sich aus und ging ins Bett.

Beinahe hätte ich wieder einen Fehler gemacht. Sie macht mich wahnsinnig. Aber wie sie aussah....so sündig. Waren seine Gedanken als er nach unten in seine Räume ging.


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Ich glaube, man hätte mich für geisteskrank erklärt, wenn ich mit all dem gerechnet hätte. Wer konnte das vorausahnen? Niemand. Ich jedenfalls nicht...
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