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Fanfiction

Mylana - 27. Es tut weh...

von Dardevil

Mylana war die nächsten zwei Tage nicht zu sehen. Sie ging weder in die große Halle, noch zur Arbeit. Sie meldete sich krank. Sie lag den ganzen Tag im Bett und lernte, weinte, lernte, weinte, ....

,,Professor Dumbledore, wissen Sie was mit Miss Mirow ist?'' Fragte Prof. Lupin beim Mittagessen.
,,Ich schätze es sind noch die Nachwirkungen von dem Angriff des dunklen Lords. Madam Pomfrey sagt, sie ist in Ordnung. Sie wird sich bald wieder erholt haben.'' Antwortete Prof. Dumbledore. Und zu Prof. Snape gewandt: ,,Severus, wie weit seid Ihr mit der Legilimentik? Hast Du schon was rausgefunden?''
,,Nein Albus. Ich kam nicht durch.'' Sagte Snape knapp. Er war seid zwei Tagen mürrisch...
,,Probiere es bitte weiter! Es ist wichtig!'' Sagte nun Albus.
,,Ja. Wenn es ihr wieder besser geht.'' Meinte Snape nur. Wenn es ihr wieder besser geht... Da muss sie durch, sie ist noch jung. Sie schafft das schon. Dachte er.
,,Warte nicht zu lange, Severus!'' Sagte Albus nun zweideutig, ihn aufmunternd anblickend.
Prof. Snape stand nun grübelnd auf, und verließ die Halle. Was meint er nun wieder mal damit?

Doch abends um 22.00h fasste er einen Entschluss und ging hinauf zu Mylanas Räumen. Er klopfte.
,,Jeder darf rein außer Snape!'' Rief sie zur Tür.
Mit einem,,Pff!'' Kam Prof. Snape ins Zimmer. Sie saß auf dem Sofa, und las in einem Muggelbuch.
,, Habe ich nicht laut und deutlich außer Snape gesagt, Professor?'' Sprach sie ihn wütend an. Sie sah schrecklich aus. Verweint und blass. Die Nase rot vom schnauben. Prof. Snape sah sie ernst an und sagte: ,, Sie sehen schlecht aus Miss Mirow.''
,,Ja und, haben Sie noch nie jemanden mit Schnupfen gesehen?'' Log sie. ,,Außerdem hat das Sie auch nicht im geringsten zu interessieren. Kümmern sie sich um ihren eigenen Kram!'' Sagte sie giftig.
Er wusste ganz genau das dies nicht so war, sagte aber nichts dazu.
,,Ich bin hier, um Sie an ihren Deal mit Prof. Dumbledore zu erinnern... Legilimentik.'' Sagte er nun ernst.
,,Wir müssen damit fortfahren. Die Zeit rennt uns davon.''
,,Ich würde das lieber mit jemand anderen machen,Prof. Snape. Wie Sie ja sicherlich verstehen werden.'' Warf sie nun ein, mit drohendem Blick.
Er blickte nun dunkel zu ihr. ,, Es gibt aber niemanden anderes, der dessen fähig ist, Miss Mirow. Außer Prof. Dumbledore. Aber dieser hat für so etwas im Moment keine Zeit.''
Sie blickte ihn mit verbissenem Blick an.
,,Sie müssen schon mit mir vorlieb nehmen. Keine Angst, ich verspreche Ihnen das wir es kurz und routiniert machen'' Sagte er jetzt kalt.
,,Wann?'' Fragte sie jetzt unfreundlich.
,,Morgen, 22.00h?''Wieder kalt.
Mylana nickte nur und sagte jetzt kühl: ,, Nun verlassen Sie bitte meine Räume, Professor!''
Seine Augen schlitzten sich kurz, dann drehte er sich um und ging ohne ein Wort.
Mylana fing wieder leise an zu weinen. Was bist Du blöd! Hör jetzt auf zu Flennen. So einen alten eingebildeten Sack hast du gar nicht nötig. Damit stand sie auf und ging duschen. Dann schrieb sie Daphne einen Brief.

Liebe Daphne!
Mir geht es wieder besser, und ich muss unbedingt mal hier raus!
Was hältst Du von Samstag?
Gleiche Zeit, gleicher Ort?
Viele grüße aus Hogwarts!
Mylana!

Damit schlich sie heimlich zur Eulerei und schickte ihn ab.
Eine Stunde später kam schon die Antwort mit einem Waldkauz.

Liebe Mylana!
Super, das es Dir wieder gut geht.
Samstag, gleicher Ort, gleich Zeit!
Freue mich riesig!
Gruß,
Daphne!

So war es abgemacht.

Severus Snape saß wütend in seinem Büro. Er blickte genervt zur Uhr. 22.35h, was bildet die sich eigentlich ein. Meint sie ich renne ihr hinterher, oder was? Und trotz des eben Gedachten, riss er nun wütend die Tür auf und rauschte nach oben.
Er hämmerte gegen Mylanas Tür.
,,Herein!'' Hörte er sie rufen. Er stürmte in das Zimmer und sah sie am Schreibtisch sitzen. Vor ihr und auf der Erde, jede Menge vollgekrakeltes Muggelpapier. In der Hand hielt sie so einen Muggel - Stift.
,,Wir waren vor 40 Minuten verabredet, Miss Mirow!'' Sprach er sie schneidend an. Mylana blickte auf und sagte scheinheilig: ,,Ja, das waren wir. Und warum sind Sie nicht gekommen?''
Snape blickte nun verdutzt, fasste sich aber gleich wieder. ,,Wie meinen Sie das, ich bin nicht gekommen, Miss Mirow?'' Wieder schneidend.
Jetzt stand sie auf und stellte sich in einigen Abstand vor ihm. Sie blickte ihn fest, mit kaltem Blick in die Augen und sagte ernst: ,,Sie waren doch wohl nicht ernsthaft in der Annahme, das ich noch mal Ihre Räume betreten werde? !? Prof. Snape.''
,,Entweder wir arbeiten hier, in meinen Räumen oder gar nicht.'' Kurz und knapp.
Sein Blick verfinsterte sich. Doch bevor er etwas erwidern konnte sagte Mylana: ,,Und wenn Ihnen das nicht passt, gehen Sie bitte, gleich!'' Mit sehr aufmüpfiger Tonlage.
,,Haben Sie wieder Alkohol getrunken Miss Mirow, das Sie so mutig sind?'' Fragte er gehässig.
,,Ich trinke keinen Alkohol mehr Professor, ich will nicht, das mir noch mal solch ein gravierender Fehler passiert.'' Antwortete Mylana wütend.
Nun wurden seine Augen kurz zu bösen Schlitzen. Keiner sagte nun mehr ein Wort. Sie fixierten sich beide lauernd an.
,,Und, haben Sie sich entschieden? Ich habe noch zu lernen.'' Sagte sie schließlich genervt.
,,Heute oder Morgen?'' Antwortete er nun.
Sie zeigte auf einen Sessel. Er setzte sich. Sie nahm sich einen Stuhl und setzte sich ihm gegenüber.
,,Was probieren Sie denn zu lernen?'' Fragte er, nun doch neugierig, mit dem Blick auf den Papierberg auf der Erde.
,,Das verstehen Sie sowieso nicht. Können wir anfangen?'' Sagte Mylana kühl.
Jetzt blickte er sie ziemlich sauer an. Und wie im Büro zog er sie mit einem Ruck zu sich ran, und bemerkte böse erfreut das sie dadurch kurz einen schreckhaften, ängstlichen Gesichtsausdruck angenommen hatte.
Er beugte sich zu ihr vor und blickte ihr tief in die Augen. Und gleich ohne Vorwarnung,,Legilimens!''
Sie fällt erschrocken in seine schwarzen lodernden Tunnel.

Sie ist 12 und steht vor einer Frau, diese schimpft mit Mylana, sie unter Wasser, neben einem Hai, Snape wie er am Galgen hängt, dann wird es blau, das blau wird grell und haut ihn raus!

,,Was fällt Ihnen ein, Miss Mirow! Ich sagte Ihnen doch mal ,das ich nicht aus Ihren Kopf fliegen will!'' Kam laut schmerzhaft von Snape, wobei er sich die Stirn hielt.
Mylana konnte sich ein schadenfrohes Schmunzeln nicht verkneifen. Was seinen Blick noch giftiger machte.
,,Sie hätten mich eben vorwarnen müssen, das Sie anfangen. Ich kann nichts dafür. Das ist automatisch passiert.''
Sagte sie trotzig.
,,Und das mit dem Galgen, war wohl auch automatisch, was?'' Kam jetzt knurrend.
,,Wunschdenken..'' Murmelte sie.
,,Sehr witzig.'' Von ihm nun zynisch.
,,Tut's weh?'' Fragte sie lieblich. Hoffentlich.
Als Antwort kam ein bissiger Blick von ihm.
,,Können wir jetzt noch einen Versuch starten, ohne das sie mich gleich wieder rausfliegen lassen?'' Fragte Snape jetzt ernst. ,,Ich glaube Sie verkennen den Ernst der Lage, Miss Mirow.''
Sie setzte sich gerade hin und: ,,Na gut, noch einmal. Ich werde mich jetzt auch zusammen reißen und probieren Sie durchzulassen.'' Sagte sie ehrlich. Sie sammelte sich und konzentrierte sich auf Snape.
Snape nickte, und blickte ihr wieder starr in die Augen und rutschte vor, näher an ihr Gesicht. ,,Legilimens!'' Flüsterte er samtig. Sie hatte das Gefühl er rutsche immer noch näher und näher, immer näher......bis sie wieder in die Schwärze viel.
Nun war Prof. Snape erstaunlicher Weise sofort in mitten des blauen Nebels.Er probierte weiter vorzudringen, und tatsächlich lichtete sich der Nebel etwas. Und plötzlich sah er einen Wald. Es musste ein alter Wald sein, denn es waren alte, knorrige Bäume um ihn. Und er war sehr dicht und absolut still, man sah kaum Tageslicht. Da sah er wieder das blaue Licht entfernt glimmen. Er bewegte sich darauf zu. Er kam auf eine Lichtung, die von den blauen Leuchten erhellt wurde. Er meinte das Gefühl zu haben, beobachtet zu werden. Dann hörte er sie, erst leise wie ein Rauschen, dann lauter. Überall um ihn herum hörte er nun Stimmen flüstern. Er konnte sie nicht verstehen.
Aber er erkannte einzelne Wörter: Es war die uralte Sprache der alten Magie! Er zog sich zurück.

Als er Mylana erblickte, saß sie wie erstarrt vor ihm, und ihre Augen glommen wieder. Sie kam nicht zu sich. Prof. Snape stutzte. Er fasste ihre Schultern und schüttelte sie sanft. Dabei rief er: ,, Miss Mirow, kommen Sie zu sich!'' Als keine Reaktion erfolgte, noch mal:
,,Mylana! Hörst Du mich?'' Diesmal lauter.
Plötzlich erlosch das Glimmen, und sie fiel ihm entgegen.
Verdutzt fing er sie auf. Sie rührte sich nicht. Er nahm sie kurzerhand hoch und legte sie auf die Couch. Mmmh, war wohl etwas zu viel für sie. Sie atmete ruhig und gleichmäßig. Er nahm die Decke, die auf dem Sessel lag und legte sie über Mylana. Dann blickte er sich im Raum um. Er ging zu dem Schreibtisch und studierte die Papiere die dort lagen. Pfui, was für eine Handschrift.. Dachte er säuerlich, als er die schnell gekritzelten Notizen Mylanas las. Er blickte hier wirklich nicht durch, um was mit dieser Taucherei ging. Dann fiel sein Blick auf den offenen Brief von Daphne, der dort lag. Er las ihn und verzog dunkel das Gesicht. So, so, also Samstag. Will sie sich also wegschleichen. Gleicher Ort, gleiche Zeit. Hmmm....mal sehen was sich da machen läst. Dachte er mit teuflischen Grinsen.
Er ging wieder zu Mylana und setzte sich neben ihr auf die Kante. Er sah still in ihr Gesicht, hütete sich aber davor sie anzufassen. Keinen Körperkontakt mehr! Sagte er sich gerade, als sie die Augen aufschlug und ihn anblickte, dabei ganz kurz sehr traurig. Aber schnell änderte sie den Ausdruck auf Kälte.
Er blickte stumm zurück, ihr tief in die Augen.
,,Was ist passiert Professor?'' Fragte sie nun, den Blick abwendend.
,,Sie haben abgeschaltet.''
Sie sagte nichts, sondern überlegte nun.
,,Geht es Ihnen gut?'' Fragte er wieder.
,,Ja, Sie können gehen.'' Sagte sie nur.
,,Wollen Sie nicht mit mir über das Gesehene reden?'' Fragte er erstaunt.
,,Nein. Ich verstehe es ja eh nicht.'' Sagte sie nun trotzig.
,,Verstehen Sie es nicht, oder wollen sie es nicht verstehen?'' Fragte er lauernd.
,,Wie meinen sie das schon wieder?'' Fragte sie genervt.
,,Ich glaube Sie wollen es nicht an sich ran lassen. Sie weigern sich ihre Fähigkeiten zu akzeptieren.''
,,Und wenn es so wäre, geht es Sie nichts an. Das ist ja wohl dann immer noch meine Sache, oder?'' Sagte Mylana eisig.
,,Miss Mirow, sie werden da nicht drum herum kommen, damit zu leben. Lernen Sie ihre Kräfte kennen. Und vor allem sie zu beherrschen! Das ist mit das wichtigste!'' Sagte er jetzt, sie ernst anblickend.
,,Professor Snape,... Voldemort will mich in seine Reihen holen, wenn ich meine Kräfte entfaltet habe. Das hat er zu mir gesagt.'' Sagte Mylana nun leise und sah ihn an, sie meinte eine gewisse Sorge in seinem Blick zu lesen.

Er antwortete nicht, sondern starrte grübelnd in die Luft. Sie sagte jetzt: ,,Würden Sie jetzt bitte gehen. Ich bin müde.'' Log sie.
Er erhob sich und ging zur Tür. Dort drehte er sich noch mal um. ,,Ach Miss Mirow, bevor ich es vergesse, Samstag Abend müssen Sie mir im Labor helfen. Ab 20.00h.'' Er sah sie undurchdringlich an.
Ihr wurde warm. ,,Oh, wie lange denn?'' Fragte sie schnell.
,,Ich schätze so 4 Stunden.'' Sagte er ganz ruhig. Innerlich feixte er sich einen, als er ihr erschrecktes Gesicht sah.
Dann drehte er sich um und ging. Ohne Gruß. Aber dafür, für sie nicht sichtbar, boshaft grinsend.


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