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Fanfiction

Mylana - 26. Legilimentik

von Dardevil

Mylana war bis kurz vor Zehn in der Bibliothek. Heute war viel zu tun gewesen. Und sie musste dadurch noch eine menge Bücher wegräumen.
Oh, schon 3 vor Zehn. Da werde ich wohl zu spät zu Prof. Snape kommen. Oje!
Durst hatte sie auch. Keine zeit mehr dafür. Dachte sie, schloss ab und machte sich auf den Weg nach unten. Oh man, wie kann man nur hier unten arbeiten und wohnen. War sie in Gedanken als sie durch die dunklen, kalten, nur mit Fackeln an den Wänden beleuchteten Kerkergänge lief. Dann kam sie an der dunklen schweren Holztür an. Jetzt war ihr doch etwas mulmig zumute. Sie holte tief Luft und hob den Arm um anzuklopfen, als die Tür aufgerissen wurde. Prof. Snape stand hoch aufgerichtet dahinter, mit einem Blick zu Mylana, wie ein Raubtier auf seine Beute!
Prompt ließ sie die Schultern hängen, und ging einen Schritt zurück.
,,Ich sagte 22.00h, und nicht 22.15h! Haben Sie in ihrer Welt nicht die Uhr gelernt, Miss Mirow?'' Fragte er ungehalten.
,,Ich hatte in der Bibliothek noch zu arbeiten.'' Sagte sie vorsichtig.
,,Hmpff. Dann hätten sie eben schneller arbeiten müssen! Kommen sie endlich rein!'' Sagte er unfreundlich. Damit gab er den Weg frei, in sein kaltes düsteres Büro.
Sie ging unschlüssig in die Mitte des Raumes und es fröstelte ihr. ,,Können Sie bitte den Kamin anmachen, Professor? Es ist kalt hier.'' Fragte Mylana.
,,Mir ist nicht kalt. Sie sollen es sich hier auch nicht gemütlich machen, sondern wir wollen hier arbeiten.'' Antwortete er und zeigte fies grinsend auf einen Holzstuhl der vor einem Sessel stand.
,, Setzen Sie sich.''
Mylana blitzte ihn nur kurz wütend an, und setzte sich auf dem ziemlich harten, kalten Holzstuhl. Du kannst mich mal!
Severus nun sichtlich zufrieden, setzte sich ihr bequem gegenüber in den Sessel. Er fixierte sie einen Moment mit seinen dunklen Augen.
,,Also Miss Mirow. Warum Sie hier sind wissen Sie ja. Ich werde jetzt versuchen in ihren Geist einzudringen. Und ich möchte bitte nicht aus ihrem Kopf rausgeschmissen werden. Haben wir uns da verstanden?'' Sagte er jetzt ruhiger.
Mylana schluckte schwer und nickte nur. Oh sie hat Angst, fein! Dachte Snape gehässig.

Dann setzte Snape sich auf und rutschte nach vorne. Er saß ihr genau mit den Augen gegenüber und kam jetzt mit seinem Gesicht nah zu ihrem. Mylana lehnte sich ängstlich nach hinten.
,,Bleiben sie hier, verdammt!'' Sagte er ärgerlich und griff an ihren Stuhl, und zog ihn mit einem Ruck bis an seine Knie heran.
,,Huch!'' Sagte sie nun, sich plötzlich ihm so nah fühlend.
,,Nichts huch, seien Sie jetzt still und öffnen Sie ihren Geist. !'' Knurrte er.
Sie saß vollkommen verkrampft, und ihre Augen flatterten nervös.
Er schob sie weg und sprang auf. ,,So geht das nicht. Was haben Sie für ein Problem Miss Mirow?'' Schimpfte er.
,,Ich habe Durst. Dürfte ich bitte ein Glas Wasser haben?'' Fragte sie zaghaft, auf ihre Knie schauend.
Ein Glück sah sie nicht seinen hinterlistigen Gesichtsausdruck, als er zum Schrank ging, eine schwere Glaskaraffe die halb mit einer braunen Flüssigkeit gefüllt war, und zwei Gläser rausholte, und diese voll goss.
Dann reichte er Mylana eines davon und sagte: ,,Hier, was anderes habe ich nicht.'' Damit sah er sie listig an. Mylana roch daran und verzog angewidert das Gesicht. ,,Bah, was ist das?''
,,Feuerwhisky.'' Sagte er und trank das Glas mit einem Zug leer.
Sie hielt immer noch das volle Glas in der Hand.
,,Ist Ihnen wohl zu stark, ja ich glaube dafür sind Sie wohl doch noch zu jung. Das ist eben nur etwas für Erwachsene.'' Sagte er lästernd, und wollte es ihr wegnehmen.
Sie zog das Glas vor seiner Hand zurück sah ihn noch mal hochnäsig an, setzte an und wollte es ebenso in einem Zug austrinken. Wie gesagt wollte, nach dem ersten großen Schluck dachte sie ihre Kehle würde verätzt! Sie ließ das Glas fallen und fing an wie wild zu husten. Prof. Snape grinste zufrieden als er scheinheilig fragte: ,,Probleme?''
Unter Tränen antwortete Mylana, immer noch hustend: ,, Sie sind hust so was von fies! hust''
,,Reparo!'' Murmelte er, und das Glas war wieder ganz. Snape ging zufrieden zum Tisch stellte es ab, und goss sich noch mal sein Glas voll.
,,Ich habe Ihnen doch gesagt, dafür sind sie noch zu klein!'' Wieder stichelnd.
Mylana hatte sich nun wieder beruhigt. Du alter arroganter Stinkstiefel! Dachte sie, als sie auf ihn zutrat.
Kurz vor ihm blieb sie stehen und sah ihn giftig an. Er sah schadenfroh auf sie runter.
Snape stutzte kurz als sie ihm forsch sein volles Glas aus der Hand nahm, sich mit Daumen und Zeigefinger die Nase zuhielt, es ansetzte und in einem Zug austrank!
Danach drückte sie ihm das leere Glas wieder in die Hand. Sie hatte zwar Tränen in den Augen aber sonst zeigte sie keine Regung. ,,Pfui Deibel! Wer so was trinkt zündet auch Häuser an!'' sagte sie noch zu ihm, ging zurück zu ihren Stuhl und setzte sich.
,,Können wir? Oder haben Sie ein Problem Professor Snape?'' Erstaunt zog er eine Augenbraue hoch. Sagte aber nichts. Dann setzte er sich ihr gegenüber in den Sessel.
Sie rutschte jetzt mit dem Stuhl an seine Knie heran. Seine zweite Augenbraue ging auch nach oben.
Als er sich jetzt dicht zu ihrem Gesicht vorbeugte und nah in ihre Augen blickte, sich gerade konzentrieren wollte, fragte sie neugierig: ,,Sehen Sie schon was?''
Er blickte jetzt genervt zu ihr, stutzte kurz und sagte dann: ,,Ja, ich sehe das Sie schon einen Glimmer im Blick haben. Warum trinken Sie so was, wenn sie es nicht vertragen?'' Fragte er jetzt ruhig.
,,Sie sind schuld. Hätten mich ja nicht provozieren brauchen. Mir so ein scharfes Zeug anzudrehen.'' Grummelte sie.
,,Dann sind wir jetzt quitt. Ich sage nur Chili.'' Grummelte er bissig zurück.
,,Oh.'' Sie errötete leicht. Dann kicherte sie kurz. Er blickte streng.
,,Sorry, Professor. Na Sie haben sich wenigstens beim Chili besser gehalten, als ich beim Whisky.'' Sagte sie nachgebend.
,,Beim zweiten Versuch waren Sie aber auch nicht ohne. Hätte ich nicht erwartet.'' Gab Snape zu.
,,War das ein Lob?''
,,Nein.''
,,Können wir jetzt Miss Mirow? Oder sind sie nicht mehr fähig?'' Fragte er jetzt des Redens überdrüssig.
,,Ja gleich.'' Sie schloss kurz die Augen.
,,Ist es schlimm?'' Fragte sie nervös. Ein Auge auf ihn richtend.
,,Nein.'' ,, Können wir anfangen?''
,,Und es tut auch nicht weh?'' Stellte sie wieder nervös eine Frage.
,,Nein.''
,,OK, Prof. Snape. Fangen Sie an.'' Sagte sie mutig und lehnte sich vor und schloss die Augen.
,,Öffnen Sie bitte Ihre Augen, Miss Mirow. Haben Sie keine Angst!'' Hörte sie seine Stimme auf einmal ganz nah, leise samtig flüstern. Sie öffnete vorsichtig ihre Augen und keine 10cm entfernt waren seine! ,,Legilimens'' Dunkel hypnotisch loderten sie. So schwarz. , schwärze....Sie fiel in einen dunklen Tunnel, tauchte ein in die endlose Schwärze...tiefer....immer tiefer...
Sie war 9 und stand auf dem Schulhof, ein großer Junge rief: ,,Blauauge, Blauauge!'' sie tritt ihm vors Schienbein.. ,sie steht in der Küche und streitet mit ihrem Pflegevater, er holt aus und haut ihr ins Gesicht ,,ich hasse Dich'' schreit sie, sie steht vor Seidenschnabel und er verbeugt sich, Snape beugt sich zu ihr runter und küsst sie zart, er knabbert ihr zärtlich am Hals sie stöhnt dabei lustvoll auf, Voldemort steht dicht vor ihrem Gesicht ,,Du stinkst!'' sagt sie, ,,Crucio!'' ,Schmerzen große Schmerzen, alles ist blau, blauer Nebel umgibt Prof. Snape, er findet nicht weiter. Er zieht sich zurück. Blickt sie an, Mylana steht noch wie unter Trance, ihre Augen verschleiert. Langsam kommt sie zu sich. ,,Alles in Ordnung, Miss Mirow?''
Sie nickt nur.
Er steht auf, sieht die Szene wieder vor sich, wo er ihr zärtlich am Hals knabbert und sie lustvoll aufstöhnt. Ihm wird warm. Schnell geht er zum Tisch und gießt sich erneut ein Glas ein und trinkt es leer.
,,Darf ich bitte auch noch eins?'' Hört er Mylanas Stimme. Er dreht sich zu ihr und verneint. ,, Ich will keinen Ärger mit Dumbledore.'' Sagt er ernst.
,,He, ich bin schon 18!'' Wiederspricht Mylana. Er blickt sie kurz an, dreht sich um, gießt noch ein Glas voll und geht zu ihr und hockt sich kurz neben sie, so das er in Augenhöhe mit ihr ist. Dunkel und nachdenklich blickt er sie still an. Dann spricht er leise: ,, Und ich bin doppelt so alt! Vergessen sie das bitte nicht! Verbannen Sie mich endlich aus Ihren Kopf!'' Sein Blick ruht noch einen Moment in ihrem, dann steht er auf gibt ihr das Glas und stellt sich an den Kamin. Traurig blickt sie ihm hinterher. Mit einem zug trinkt sie das Glas leer!
Mit einem Schlenker seines Zauberstabes flackert sofort ein wärmendes Feuer durch den Raum. Er steht nachdenklich in die Flammen schauend, mit dem Rücken zu ihr. Da hört er das gluckernde Geräusch der Karaffe. Er dreht sich um und sieht wie Mylana sich noch ein Glas voll kippt. Hat sie das eine eben schon aus? Gibt's ja wohl gar nicht! Denkt er, als er zu ihr eilt und ihr das jetzt neue volle Glas wegnehmen will.
,,Nun reicht es aber Miss Mirow! Sie sind hier nicht, um sich voll laufen zu lassen!''
Aber sie ist schneller und huscht auf die andere Seite des Schreibtisches, mit dem vollen Glas. Setzt es schnell an, und zack! Alle...
,,Das ist ja wohl nicht zu fassen!'' Meint er nun erbost, auf sie zukommend. Sie huscht auf die andere Seite zurück, zum Kamin, wo er nun sein Glas abgestellt hatte. ,,Oh, danke Professor. Wie aufmerksam!'' kichert sie
. ,,Wehe! Ich warne Sie!'' Und eilt auf Mylana zu. Sie streckt ihm kurz die Zunge raus und leert es zügig. Prof. Snape kommt mit zusammen gezogenen Augenbrauen wütend auf sie zu. ,,Ich habe Dich gewarnt!''
,,Oh, verzeiht!'' Sie macht mit ernstem Gesicht einen Knicks. Doch dann kichert sie wieder und flitzt weiter in den Raum nach hinten. ,,Wenn Du denkst ich spiele hier mit Dir fangen, hast Du Dich geirrt!'' Und mit zwei Schlenkern seines Zauberstabes rutscht rechts von ihr ein Tisch und links eine Kommode, so das sie nicht weg kann.
Mylana kann nun nicht weiter. Vor ihr ist das Bücherregal. Sie dreht sich um und sieht Snape mit einem siegessicheren diabolischen Grinsen auf sie zuschreiten. Ui, jetzt gibt's Mecker! Dann muss sie aber wieder leise kichern.
Er kommt immer näher. langsam. Jetzt hab ich Dich! Rotzgöre!
Dabei blickt er nicht gerade sehr freundlich. Sie drückt sich noch weiter nach hinten, bis sie mit dem Rücken gegen die Bücher anstößt.
Kurz vor ihr baut er sich auf. Seine Augen sind mehr als wütend. Er stützt sich mit einer Hand neben ihren Kopf ab. ,,Was fällt Dir eigentlich ein?'' Ihr Atem geht schnell, ängstlich. Doch dann kichert sie wieder kurz frech. Er beugt sich nun böse blickend nah zu ihren Augen. ,,Legi. Dingends?'' Fragt sie nun leicht schielend in seine Augen. Der Alkohol beginnt langsam zu wirken... Er schüttelte nun doch belustigt den Kopf.
Sein Blick fällt nun auf ihren Hals, der frei liegt. Er sieht ihren schnellen Puls auf der zarten Haut schlagen, und ihm fällt siedeheiß wieder alles ein. Sie würde sich nicht mal wehren......aber sie ist so jung und unerfahren... das ist es ja das reizvolle....seine Gedanken überschlagen sich, ihm wird warm...
Sein Blick war nun von wütend auf verlangend gewechselt. Was ihr wohl auch aufgefallen sein musste, denn sie blickte ihn jetzt fordernd an. Der Alkohol legte einen leichten Schleier auf ihre Augen. Und, er machte sie mehr als mutig!
Mylana beugt sich langsam vor,,Küss mich!''...Haucht sie gegen seinen Mund... ,,Bitte!'' ...

,, Biest! '' Murmelt er, dann treffen sich ihre Lippen.
Zärtlich verschmelzen sie miteinander. Severus stupste zart mit seiner Zunge an ihren Mund, worauf sie ihm zögerlich Einlass gewährte. Er umspielt vorsichtig ihre Zunge, bis sie auf sein Spiel mit einging. Sie küsste ihn jetzt sehr leidenschaftlich zurück und drückte sich an ihn. Was ihm ein Knurren entlockte. Er ließ nun schwer atmend von ihrem Mund ab und widmete sich ihren Hals, wo er begann ihn heiß zu beknabbern. Sie stöhnte lustvoll in sein Ohr und krallte sich an ihn. Das machte ihn wahnsinnig an!
,, Ja, das wolltest Du doch nicht war?'' Murmelte er mit rauer Stimme, zart beißend in ihren Hals. Sie seufzte bejahend.
Seine Lippen umschlossen nun wieder gierig ihre Lippen, wo er sofort seine Zunge in ihre Mundhöhle stieß. Seine Hand fuhr jetzt ihren Rücken runter zu ihrem knackigen Hintern, wo er ihn fest griff und sie verlangend gegen seine harte Erregung drückte. Dabei knurrte er wieder. Er konnte sich kaum noch beherrschen.
Mylana kam dadurch in die Realität zurück. Sie verharrte. ,, Bitte... nicht....'' Flüsterte sie nun schwer atmend und drückte ihn sanft von sich.
Er ließ nun auch schwer atmend von ihr ab und fuhr sich nervös mit der Hand durchs Haar. Er sah ihre vor Verlangen geweiteten Pupillen, las aber auch die Angst darin.
Seine Augen hatten jetzt ein für Mylana sehr anziehendes Feuer in sich.
,,Ich,... es tut mir leid!'' Sagte sie leise, nun auf die Erde blickend. Als er nicht antwortete wollte sie an ihm vorbei. Ich muss hier raus, schnell! Dachte sie als er zart ihre Hand griff und sie festhielt.
,, Mylana, mir sollte es leid tun. Ich bin wohl ein wenig heftig geworden.'' Sagte er jetzt rau. Sie blickte ihn an und sah das erste mal bei ihm, in seinen Augen, Zuneigung für sie. Dann wurde sein Blick kühl.
,,Das hätte nicht passieren dürfen. Du musst das vergessen, es geht nicht!'' Sagte er bittend, befehlend.
,,Wieso nicht?'' Fragte sie leise. ,,Du willst es doch auch.''
Und wie ich es will! Dachte er. Er hatte immer noch eine Beule in der Hose. Wenn sie nicht verstehen will, dann eben auf die harte Tour.
,,Mylana, Miss Mirow, ich bin ein Mann und 38 Jahre alt! Was denken Sie, wie gerne ich mal eine 18 Jährige vernaschen würde? !? Das ist doch wohl eine ganz normale Instinkthandlung des Mannes.'' Sagte er kalt.
Sie blickte verletzt, nicht verstehend zu ihm.
,,Sie sind aber sozusagen meine Schutzbefohlene. Da muss ich Abstand wahren. Außerdem habe ich auch keine Lust länger hier nur rumzumachen. Ich stehe nicht auf lange Wartezeiten. Lassen sie sich erst mal irgendwo pflücken, und wenn sie bereit sind und hier alles vorbei ist ,kann ich mich ja vielleicht noch mal dazu einverstanden erklären. Falls ich dann noch Interesse habe. Für was anderes brauchen Sie sich bei mir keine Hoffnungen zu machen.'' Schmiss er ihr eisig an den Kopf. Sein Blick dabei war undurchdringbar.
Mylana glaubte es nicht, was sie hörte. Er war doch eben noch so zärtlich gewesen... Tränen liefen ihr jetzt die Wangen hinab. Sie konnte sie nicht halten.
,,Und hören Sie jetzt auf zu Flennen! Besser Sie gehen jetzt!'' Rief er. ,,Raus!''

,,Ich hasse Dich, Severus Snape! Dafür werde ich Dich immer hassen!'' Schrie Mylana schluchzend, stürzte aus dem Büro und knallte die Tür zu.
Prof. Snape sah noch eine Weile stumm auf die Bürotür. Dann nahm er sich die Karaffe und setzte sich vor den Kamin.
Eine Stunde später war bereits die zweite Flasche Feuerwhisky leer........


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