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Fanfiction

Mylana - 23. Begegnung mit dem Bösen

von Dardevil

Mylana ging nach dem Essen, das sie immer noch in ihren Räumen einnahm, Joggen. Es war jetzt 15.00h und so hatte sie noch gut eine dreiviertel Stunde Zeit.
Sie rannte ein Stück um den See, dann zurück. Ich könnte ja bei Hagrid vorbeilaufen und sehen was Seidenschnabel so macht. Damit änderte sie die Richtung zu Hagrids Hütte und lief jetzt parallel zum Verbotenen Wald entlang, natürlich in einigen Abstand.
Sie blickte laufend zum Wald, als sie stutzte. Da stand eine Frau und winkte ihr zu. Mylana guckte noch ungläubig, als sie auch schon die Frau zusammen brechen sah.
Sie blickte sich um, ob irgend jemand vom Schloss in der Nähe war, aber sie war allein. Kein wunder bei der Kälte. Es waren mittlerweile tagsüber nur noch 7°.
Sie ging langsam auf die Frau zu, die jetzt reglos am Waldrand lag. Sie blieb vor ihr stehen und blickte auf sie runter. Dann sah sie sich wieder um, niemand da. Äußerlich konnte sie nichts sehen. Also ging sie schließlich auf die Knie und wollte sie gerade sanft rütteln, als diese die Augen aufschlug und Mylana mit einem hinterlistigen Grinsen ansah. Traue niemanden! Prof. Dumbledores Worte gingen Mylana siedeheiß durch den Kopf als der Fluch sie auch schon an der Schulter traf! Sie brach ohnmächtig neben der Fremden zusammen.
,,Gut gemacht McNair! Los wir müssen hier weg.'' Rief Bellatrix als sie aufstand.
McNair kam schnell hinter einem Baum hervor und warf sich Mylana auf die Schulter, und mit einem: ,,Plopp! ,, War er und Bellatrix Lestrange appariert.

Mylana wurde wach durch den pochenden Schmerz in ihrer Schulter. ,,Uhh'' Stöhnte sie, als sie sich bewegen wollte. Sie lag auf dem Waldboden, das roch sie.
,,Bringt sie her!'' Hörte sie eine befehlende Stimme.
Im nächsten Moment wurde sie schon in die Höhe gerissen und mit gezogen, was wieder einen starken Schmerz in der Schulter verursachte. ,,Au!'' Kam es von ihr. Dann öffnete sie die Augen und sah das ihre Hand blutverkrustet war. Es musste Blut von der Wunde an der Schulter den Arm runtergelaufen sein.
Sie blickte um sich und sah rechts und links neben sich zwei vermummte Gestalten die sie hielten.
,,Nehmt Eure Pfoten von mir! Ich kann alleine Stehen!'' Fauchte sie nun und probierte sich zu befreien.
Die Beiden regten sich nicht. Erst als: ,, Lasst sie los!'' ertönte, ließen sie Mylana los. Sie stand in mitten eines Kreises Vermummter Gestalten, die alle gruselige Masken trugen.
,,Willkommen in meinen Reihen!'' Sagte eine große furchteinflößende Gestalt die nun vor sie trat. Sie hatte schlangenähnliche Gesichtszüge und sehr böse kalte Augen. Der Mund war mehr nur ein Schlitz, aus dem nun,, Wer bist Du?'' gezischt kam. Wobei er ganz dicht vor sie getreten war und ihr suchend in die Augen sah. Er kam näher und näher, dabei drang er mit seinen Augen in ihre Augen ein. Mylana wurde ganz schwummerig und sie merkte wie er in ihren Geist eindrang. Sie konnte nicht wegsehen, sich nicht dagegen wehren.
Voldemort sah, wie sie bei Ihren Pflegeeltern saß und schrieb, wie sie mit Delphinen tauchte, wie sie im Hogwarts-Express saß, wie sie vor dem Werwolf trat, wie Snape sich langsam zu ihr runterbeugte.. Nein das siehst Du nicht! Schrie Mylana innerlich und,, Argh!'' Ein grelles blaues Licht hatte Voldemort förmlich aus ihren Geist katapultiert! Er flog nach hinten und hielt sich die Stirn.
,,Du wagst es? CRUCIO!'' schrie er sie an und der Fluch traf sie mit voller Wucht!
Sie schrie laut auf und brach zusammen. Mylana hatte so etwas noch nie gespürt. Alle Sehnen,Muskeln und Organe verkrampften sich schmerzhaft. Sie dachte ihr werden die Arme und Beine bei lebendigem Leibe abgerissen! Lieber Gott, lass mich sterben!
Dann war es vorbei.
Sie zitterte.
,,Steh auf!'' Befahl er ihr. Doch sie konnte nicht. Sie lag nur still da und zitterte.
,,Holt sie hoch!'' Befahl Voldemort. Sofort traten zwei Todesser neben Mylana und zogen sie brutal hoch. Sie stellten sie vor den dunklen Lord und ließen sie los. So stand sie wackelig auf den Beinen vor ihm. Er blickte sie wieder kalt an.
,, Es hat noch nie jemand vor Dir geschafft, seinen Geist vor mir zu verschließen. Also scheinst Du wirklich große Kräfte in Dir zu haben. Also, noch mal: Wer oder was bist Du?'' Fragte er noch mal, sie lauernd anblickend.
,, Ich bin Mylana Mirow.'' Krächzte sie.
,,Woher hast Du die Kräfte der Natur in Dir?'' Fragte er befehlend.
Kräfte der Natur? Mylana grübelte. Langsam kam sie wieder zu sich. Jedenfalls stand sie jetzt nicht mehr so wankend. Aber ihr ganzer Körper schmerzte, vor allem die verletzte Schulter.
,,Ich weiß es nicht.''Sie spürte die gewalltige Bosheit, die er ausstrahlte. Und als er jetzt dicht vor ihr Gesicht trat und sie seinen schlechten verfaulten Atem roch, fielen ihr Prof. Dumbledores Worte ein: Du wärst die perfekte Waffe für ihn! Sie sammelte alle noch vorhandenen Kräfte in sich zusammen, stellte sich einigermaßen aufrecht hin und sagte ihm stolz in sein hässliches Gesicht: ,, Und wenn ich es wüsste würde ich es Dir Monster bestimmt nicht verraten! Außerdem müsstest Du Dir mal die Zähne putzen, Du stinkst!'' Damit sah sie ihn fest an. Wenn ich schon hier sterben muss, dann nicht flehend! Dachte sie noch als auch schon der Fluch sie erneut von den Beinen riss. Diesmal etwas länger.
Ihr Körper stand in Flammen. Mylana schrie, schrie aus Leibeskräften. Dann wurde sie bewusstlos.
Nach zwei Stunden wurde sie kurz wach. Sie konnte nicht mal mehr zittern. Sie lag einfach nur da und Blut lief ihr aus dem Mund, Nase und Ohren. Sie konnte wieder diese eklige Stimme Befehle erteilen hören. Dann trat er neben sie. ,, Ich gebe Dir noch Zeit Deine Kräfte zu entfalten. Dann wirst Du zu mir in meine Reihen kommen und mir Dienen. Wenn nicht wirst Du sterben.''
,,...Niemals!'' Konnte sie noch flüstern. Dann fiel sie wieder in die Dunkelheit. So merkte sie nicht mal mehr den dritten kurzen Crucio ,den Voldemort ihr auf ihre Antwort schickte.
,,Bellatrix, McNair! Bringt sie weg!''
McNair nahm sie sich wieder über die Schultern und apparierte mit ihr zum Waldrand, nah bei Hogwarts.
Dort legte er sie ab. ,, Lass uns verschwinden, bevor uns jemand sieht.'' Sagte jetzt Bellatrix hinter ihm. Und mit einem: ,,Plopp! ,, Waren Bellatrix und McNair verschwunden.
So lag Mylana am Waldrand auf dem kalten Boden. Es dämmerte bereits.
Die ganze Aktion wurde in dem Baum über ihr beobachtet.
Als McNair und Bellatrix weg waren, kam unter lautem Geraschel flink ein kleines braunes Wesen den Baumstamm herunter geklettert.
Das Eichhörnchen näherte sich ehrfurchtsvoll der bewusstlosen Mylana. Es schnüffelte kurz an ihr, dann rannte es in den Wald hinein.

Madam Pince sah zum wiederholten male auf die Uhr. Es war jetzt schon zwanzig nach Vier und Miss Mirow war immer noch nicht da. Ausgerechnet heute, wo sie keine Zeit hatte.
Sie rief nach Dobby und ließ ihn Miss Mirow suchen.
Er kam nach kurzer Zeit wieder und teilte ihr mit das er sie nicht im Schloss gefunden hatte.

Nun machte sich Madam Pince doch Sorgen und schickte Dobby zu Prof. Dumbledore.

Dobby erschien mit hängenden Ohren in Prof. Dumbledores Büro, wo dieser gerade auf einem Pergament etwas schrieb. Er blickte auf. ,, Ja Dobby was gibt es?'' fragte er im netten Tonfall.
,, Prof. Dumbledore, Sir, Madam Pince schickt mich zu melden das die junge Miss Mirow nicht zur Arbeit erschienen ist.''
Prof. Dumbledore hob erstaunt die Augenbrauen.
,,Dobby hat auch schon das ganze Schloss nach ihr abgesucht, Sir. Dobby konnte sie nirgends finden.'' Dobby machte jetzt ein trauriges Gesicht.
,, Dobby geh bitte in den Honigtopf, ob sie bei ihrer Tante ist.'' Befahl Prof. Dumbledore besorgt.
Er lief gerade das zweite mal in seinem Büro auf und ab als Dobby wieder erschien. ,, Nein Sir, dort konnte Dobby sie auch nicht finden.'' Sagte dieser jetzt mit Tränen in den Untertassen großen Augen.
,, Du kannst jetzt gehen Dobby. Alarmiere bitte die anderen Hauselfen. Falls sie gesehen wird sollen sie es melden.''
,,Ja Sir, Prof. Dumbledore.'' Damit verschwand Dobby.
Dumbledore ging zum Kamin, warf etwas Flohpulver hinein, steckte seinen Kopf rein und sagte laut: ,,Severus, Miss Mirow ist verschwunden!''
Und die Suchaktion begann.....

Prof. Snape lief gerade das zweite mal suchend durch die Gewächshäuser. Wehe das ist nur wieder so ein Bock von ihr! Dachte er grübelnd. Aber er glaubte nicht ganz daran. Er war in ihren Zimmern gewesen und es lagen Anziehsachen bereit auf dem Bett. Darum dachte er das sie vielleicht wieder draußen ihrer Rennerei nachging. So suchte er draußen.
Hagrid wurde nach Hogsmade geschickt. Er sollte sich dort umsehen.
Nun ging Snape Richtung See. Er lief ein Stück den See entlang, drehte dann wieder um. Es dämmerte bereits. Mmh, sie wird doch nicht,..vielleicht im Wald?

So lief er nun Richtung Wald, genau auf Mylana zu...
Als er näher kam sah er sich am Waldrand irgend etwas bewegen. Es war ein Tier, es sprang wild umher. Jetzt kam es auf ihn zu gerannt, blieb kurz vor ihm stehen, sah ihn an und rannte zurück. Prof. Snape staunte nicht schlecht. Ein Eichhörnchen. Dann schaltete er endlich und rannte los.
Als er Mylana erreichte, staunte er noch mehr. Er konnte ihren Körper nicht richtig sehen, da auf ihr mindestens zwanzig Eichhörnchen zusammengekauert saßen. Sie sprangen vor ihm verschreckt in alle Richtungen auseinander. Unglaublich ,dachte er, Sie haben sie gewärmt!
Sofort ging er zu ihr runter. Sein Herz zog sich bei dem Anblick dem sich ihm nun bot,schmerzlich zusammen. Er sah sie zusammengekrümmt liegen,ihr Gesicht war voller Blut. An der rechten Schulter musste sie eine größere Wunde haben, dort war Ihr Pulli zerrissen und blutdurchtränkt.
Vorsichtig fühlte er ihren Puls. Gott sei Dank, schwach, aber er schlägt.Schnell schickte er mit dem Zauberstab einen roten Funkenstrahl in den Himmel, das bedeutete er habe sie gefunden, sie ist verletzt.
Er nahm sie vorsichtig auf die Arme und trug sie Richtung Schloss. Unterwegs lauschte er immer wieder ob sie Atmete.
Plötzlich stöhnte sie schmerzhaft auf. ,, Es wird alles gut, ich bin da'' Sagte er leise zu ihr. Doch sie war in eine tiefe Bewusstlosigkeit gefallen.
Kurz vor dem Schloss kamen ihm schon Prof. Dumbledore und Prof. McGonagall entgegen gelaufen.


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Mike ist Engländer, ein sehr englischer Engländer. Jeden Tag trug er seine Anzugweste, was mir gut gefällt – man erlebt es heute kaum mehr, dass jemand Westen trägt. Er hat ein unglaubliches Charisma und flößt uns großen Respekt ein. Doch er verinnerlicht den britischen Humor total und kann sich bestens in die Internats-Teenager hineinversetzen.
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