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Fanfiction

Mylana - 22. Gebannt...

von Dardevil

Mylana ging heute um 7.00h zum Frühstück in die große Halle. Als sie am Tisch entlang ging, saß Prof. Snape schon auf seinem Platz.
Sie ging erhobenen Hauptes an ihm vorbei und wünschte nur den anderen Lehrern einen guten Morgen.
,,Habt ihr Euch gestritten?'' Fragte erstaunt Prof. Dumbledore, wobei seine Augen amüsiert funkelten.
,Hmpf!'' Kam nur von Snape. Dann blickte er zu ihr, sie lachte gerade über irgend etwas von Remus. Bestimmt wieder über so ein belangloses Zeug. Dachte er.
Als sie sah das er schaute, erstarb ihr Lachen und sie drehte ihm den Rücken zu. Sie sah ihn nicht einmal mehr an, aber amüsierte sich um so mehr mit Prof. Lupin.
Sie kicherte gerade wieder, dabei eine Hand auf Remus seinem Arm liegend als ein Schatten auf sie viel. Erschrocken blickte sie hoch genau in seinen grimmigen Blick, der jetzt von ihren Augen zu ihrer Hand ging, die immer noch auf Remus lag. Er schenkte ihr jetzt einen noch grimmigeren Blick.
,,Miss Mirow, vergessen Sie nicht um 11.00h!''
Damit drehte er sich ruckartig um und verließ mit aufgebauschten Umhang die Halle.
,,Oh, heute ist er aber wieder besonders gut drauf.'' Meinte Remus.
,,Ja, vielleicht hat ihn heute Nacht ein Sargnagel gedrückt.'' Erwiderte Mylana. Beide lachten wieder leise.

Um kurz vor 11.00h machte sich Mylana auf den Weg. Unschlüssig stand sie vor ihren Räumen, als ihr einfiel das sie gar nicht wusste wo sein Büro sei.
,,Dobby!'' Rief sie laut.
Plötzlich stand er neben ihr. ,,Miss Mylana hat Dobby gerufen? !''
,,Guten Tag Dobby. Kannst du mir bitte helfen, ich muss zu Prof. Snape sein Büro. Und ich weiß nicht wo es ist.'' Sagte sie.
,,Ja gerne Miss Mylana. Dobby führt Sie hin. Kommen Sie bitte mit.''
Damit ging Dobby vor und führte sie runter in die Kerker. Das glaube ich jetzt nicht, er wohnt wirklich im Kerker? Na, das passt ja! Dachte sie ungläubig. Sie gingen düstere kalte Gänge nach unten.
Als sie vor einer schweren Holztür stehen blieben sagte Dobby: ,,So, hier ist das Büro von Prof. Snape.''
,,Vielen Dank, Dobby! Du kannst jetzt gehen.''
Dobby griente und sagte: ,, Dobby hat gerne der jungen Miss geholfen!'' Und war Sekunden später verschwunden.
Mylana sammelte sich und klopfte laut an.
,,Herein!'' Hörte sie schneidend Prof. Snape rufen.
Mit einem gelangweilten Blick ging sie rein und schloss die Tür. Doch sofort wurden ihre Augen groß, als sie sich umsah. Der Raum war vollgestopft mit Regalen voller Pergamentrollen, Büchern, seltsamen Gerätschaften, Gläsern mit allerlei eingelegtem Zeugs, meistens Tiere, was sie voller Ekel sah. In der Ecke standen ein paar geschmolzene Kessel.
In der anderen lagen ein paar Knochen in einer offenen Truhe Sie wollte gar nicht wissen was für welche. Sie sah sich neugierig weiter um.
Er saß immer noch ungerührt an einem mächtigen Schreibtisch und korrigierte Hausaufgaben. Ohne aufzublicken sprach er nun zynisch: ,,Falls Sie meinen Sarg suchen, er steht in meinen privaten Räumen, nicht in meinem Büro.''
Mylana ging gar nicht darauf ein und machte sich nun mutig auf den Weg, um die Gläser näher zu begutachten.
Es waren wirklich allerlei eingelegte Tiere, aber auch Kreaturen die sie noch nie gesehen hatte.,, Das ist ja ekelhaft!'' Sprach sie nun sich zu ihm umdrehend.
,,Na da bin ich ja zufrieden, das Sie wieder mit mir kommunizieren, Miss Mirow.'' Sagte er jetzt aufblickend. Und gleich darauf lauernd: ,,Und ich dachte schon Sie stehen nur noch auf Wolf-Witze... ''
Sie blickte ihn jetzt herausfordernd an und antwortete gelassen: ,,Falls Sie damit auf Remus anspielen, Prof. Snape, so muss ich Sie enttäuschen. Das er ein Werwolf ist, wusste ich vom ersten Augenblick an.''
So so, sind wir also schon bei, Remus,....Er wusste gar nicht warum ihn das überhaupt störte. Aber es ärgerte ihn ungemein.
,,Na dann ist es ja gut. Dann will ich das junge Glück auch nicht weiter stören.'' Kam es nun wieder von ihm. Wobei er sie wieder lauernd ansah.
,,Schön, ist auch besser so.'' Antwortete sie nun fröhlich. Dabei drehte sie sich wieder einem Regal mit Büchern zu und tat so als ob sie die Titel las, grinsend. Soll er doch denken was er will, der alte Stinker!
Geräuschlos stand Prof. Snape auf und stellte sich hinter ihr. ,,Ich hätte nicht gedacht das sie auf so Tierische Sachen stehen, Miss Mirow.'' Zischte es nun samtig gegen ihren Hals. Sie spürte seinen warmen Atem auf ihrem Haar. Sie hatte es geahnt das er sich wieder anschleichen würde. Und gehofft....
Seine machtvolle Aura war körperlich spürbar, und ihr ging ein Schauer den Rücken runter, ein angenehmer Schauer....
Sie drehte sich langsam um, so das sie ihm genau in die Augen blicken konnte. Er rührte sich nicht vom Fleck, sondern suchte intensiv ihren Blick. Sein Blick war jetzt dunkel, gefährlich dunkel. Wie kann man nur so schwarze Augen haben? Dachte sie noch, dann schaltete ihr Denkvermögen ab. Ihre Augen versanken langsam tief in die seinen, immer tiefer. Es kam ihr so vor, als ob seine Augen loderten und sie konnte den Blick nicht wegnehmen, wobei ihr Herz wild gegen ihre Rippen hämmerte. Sie verlor sich immer mehr in ihm, als sie sich selber mit leiser, brüchiger Stimme fordernd flüstern hörte: ,, Ich weiß noch nicht auf was für Sachen ich stehe...,Prof. Snape.''
Wie unter Zwang beugte er sich vor. Er blickte auf ihre halbgeöffneten Lippen, nahm eine Hand hoch, und fuhr mit dem Finger zärtlich ihre Lippen nach. Sie blickte ihn verlangend an, und er kam noch weiter zu ihren Lippen runter, so weit das sie schon seinen Atem auf ihren Mund spüren konnte und schloss wartend die Augen. Er beugte sich vor, er konnte sich nicht dagegen wehren.
Dann küsste er sie zart!.........Und fuhr hoch!
Er ging schnell zwei Schritte zurück und sagte: ,, Es tut mir leid Miss Mirow, soweit hätte es nicht kommen dürfen. Es wird nicht wieder vorkommen!''
Er blickte zu ihr wie sie dort stand, ihre Lippen immer noch halb offen und verträumt über das eben erlebte. Wenn ich könnte, würde ich sie jetzt an mich reißen und richtig Küssen.
Schnell blickte er weg.
,,Sie können jetzt gehen.''
Damit ging er zum Schreibtisch und setzte sich.
Mylana war es, als ob sie aufwachen würde. Sie blickte verwirrt zu ihm, wie er scheinbar seelenruhig die Hausaufgaben weiter korrigierte. Ihr wurde kalt. Das war alles? Mehr war der Kuss für ihn nicht? Sie können gehen Miss Mirow... Oh Du...! Mann Mylana bist Du mal wieder blöde gewesen! Alle Männer sind gleich, merk Dir das endlich mal!
Mit schnellen Schritten war sie aus der Tür raus und schlug sie laut hinter sich zu! Mich sieht der hier unten nicht mehr! Nur noch 6 Wochen Mylana, das schaffst du schon! Machte sie sich Mut.
Als sie raus war seufzte Severus genervt auf und schmiss die Schreibfeder auf den Tisch. Er lehnte seinen Kopf in die Hände und schloss die Augen. Wo sofort wieder das Bild von Ihr erschien, erwartungsvoll,...sinnlich....
Er sprang hoch und flüchtete in seine Räume, wo er sich ein großes Glas Feuerwhisky eingoss und in einem Zug leer trank.
Es gab bald Mittag und dann hatte er noch zwei Doppelstunden Unterricht. Seine Gedanken schweiften wieder ab: Was sagte sie? Ich weiß noch nicht auf was für Sachen ich stehe,... Prof. Snape. Es hatte wie eine Auforderung ihm gegenüber geklungen es mit ihr zusammen rauszufinden.....

Beide erschienen heute nicht zum Mittag in der großen Halle.....


Abends beredete Severus noch mit Albus was er Voldemort erzählen solle. Er müsste spätestens morgen Abend zu ihm, einen Bericht über Mylana erstatten.
So machten sie einen Plan wie sie jetzt vorgehen wollten.

Den nächsten Tag gingen sie sich so gut es ging aus dem Weg.
Abends verließ Severus das Schloss und apparierte vom Verbotenen Wald aus zu Voldemort.
Als er in dem dunklen Gemäuer ankam wurde er sogleich empfangen.
,,Mein treuer Giftmischer, ich hoffe Du bringst gute Neuigkeiten für mich mit!'' Sprach die gruselige Stimme Voldemort's zu ihm.
,,Mein Lord!'' Damit verbeugte Snape sich tief.
,,Ich habe die Frau geprüft. Mit einem Zauberstab kann sie keine Magie entfachen. Ich konnte noch nicht rausbekommen wie und wann sie ihre Magie anwendet. Auch nicht, wo sie sie hernimmt.''
,,Ist das alles?'' Sagte Voldemort anklagend.
,,Ja mein Lord, ich brauche mehr Zeit.'' Sagte Snape jetzt beschwichtigend.
,,Hmm, gut. Überprüfe sie weiter. Ich brauche Ergebnisse. Bald Snape!'' Jetzt drohend.
,,Ja mein Lord!'' Damit verbeugte er sich wieder demütig.
,,Geh jetzt.'' Sagte Voldemort.
,,Mein Lord.'' Noch eine Verbeugung und: Plopp! War Snape verschwunden.

,,McNair, Bellatrix! Ich habe eine Aufgabe für Euch!''Rief Voldemort böse lächelnd......


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