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Fanfiction

Mylana - 21. Wieder Stress mit Snape

von Dardevil

Mylana ging den ganzen Tag nicht aus ihren Zimmern. Sie hatte sich die halbe Nacht die Augen aus dem Kopf geheult. Erst gegen Morgen war sie in einen unruhigen Schlaf gefallen. Wo sie ständig von irgend welchen vermummten Gestalten geträumt hatte.
Jetzt gegen 20.00h hatte sie geduscht und lag in Shorts und kurzem bauchfreiem T-Shirt auf dem Rücken vor dem wärmeverbreitenden Kamin und las in ihrem Prüfungsbuch, das sie über ihren Kopf hielt. Dobby hatte gerade das Feuer angemacht und ihr ein paar belegte Brote hingestellt. Und das dritte Butterbier...
Es klopfte.
Sie blickte kurz zur Tür. Ich bin nicht da.
Es klopfte noch mal, lauter!
Lasst mich alle in Frieden! Dachte sie und blickte nicht mal mehr zur Tür.
Da ging die Tür auf und ein mit einem Zauberstab in der Hand ziemlich wütender Severus Snape trat ein.
Er blickte in die Runde, sah sie und schloss die Tür mit einem Schwenker seines Zauberstabes.
Kurz vor ihr blieb er stehen. Sein Blick viel auf die unangerührten Brote, die zwei leeren Flaschen und die dritte halbvolle.
Dann sah er auf sie herab und sein Blick blieb kurz nervös auf ihrem nackten Bauch hängen, ging dann aber schnell zu ihrem Gesicht hoch.
,,Und liegen Sie gemütlich?'' Fragte er lauernd.
,,Ja danke.'' Ohne eines Blickes. Sie blätterte um...
Er riss ihr das Buch aus den Händen. ,,Hey was soll das?'' Dabei kam sie etwas hoch und stützte sich jetzt auf ihre Ellenbogen ab.
Nun beugte er sich zu ihr runter und rief laut: ,,Wenn ich mit Ihnen rede, schauen Sie mich gefälligst an, Miss Mirow!''
Sie sah jetzt in sein Gesicht und bemerkte das er heute noch blasser aussah als sonst. Bestimmt wegen gestern. Nun kam wieder Ihr schlechtes Gewissen durch.
Er sah auch das sie ziemlich geschwollene Augen hatte und sprach jetzt etwas ruhiger, aber immer noch bissig: ,,Sie sollten mir doch heute als Hilfe zu Verfügung stehen. Meinen Sie ich hole Sie persönlich ab?''
,,Ich wusste nicht wann und wo, außerdem hatte ich heute auch nicht gerade die Meinung dazu.'' Sagte sie jetzt mutig.
,,Wenn Sie öfter in die große Halle zum Essen kommen würden, hätte ich Ihnen schon Bescheid gegeben. Und ob Sie dazu Lust haben oder nicht, ist mir vollkommen egal!'' Sagte er ungläubig.
,,Na, vielleicht nächste Woche mal.'' Gab sie sich gelangweilt. Und: ,,Kann ich bitte mein Buch wieder haben Professor Snape?'' Dabei hielt sie ihm die Hand hin.
Er schnappte diese und mit einem Ruck zog er sie hoch. Durch den Schwung flog sie gegen ihn, stützte sich aber schnell mit beiden Händen von seiner Brust ab. Er hielt sie mit einer Hand an dem nackten Rücken zwischen T-Shirt und Hose fest. Sie standen sich jetzt nah gegenüber, sie sich von ihm mit beiden Händen wegdrückend. ,,Was denn, Angst?'' Fragte er höhnisch mit fiesem Blick. Dabei fing er an ihr die nackte Haut am Rücken zu streicheln. Worauf sie eine Gänsehaut bekam. ,,Ach, wohl doch keine Angst?'' Nun war sein Blick anders, dunkler, die Stimme rauer...
Mylana dachte sie würde schmelzen, aber dann riss sie sich zusammen,, Lassen Sie mich los!'' Sagte sie und drehte sich aus seinem Griff. ,,Sie wollten doch nicht von mir berührt werden, also fassen Sie mich gefälligst auch nicht an!'' Fauchte sie ihn an, und stemmte ihre Hände in die Hüften. So stand sie kampfbereit vor ihm.
,,Sehen sie mich nicht so an, Sie sehen so gefährlich aus in dieser Kleidung!'' Meinte er nun zynisch und blickte sie von oben bis unten an.
,,Gefalle ich ihnen etwa so nicht?'' Sagte sie nun mit leiser Stimme. Dann kam sie wieder nah zu ihm und stellte sich aufreizend vor ihn.
Severus musste nun schlucken und sein Blick haftete wieder auf ihrem nackten Bauchnabel. Sein Blick glitt höher. Als sich ihre Augen trafen, sah er Belustigung in ihrem Blick. Er wurde wütend das er auf sie reingefallen war.
Herabsagend meinte er: ,, Miss Mirow, Sie wissen doch noch gar nicht was einem Mann gefällt!''
,,Ich glaube sie gehen jetzt,Prof. Snape!'' Kam von ihr jetzt verletzt.
Er blickte sie noch einmal verächtlich an: ,,Das nächste mal erscheinen Sie, wenn wir verabredet sind! Morgen, 11.00h in meinem Büro!'' und verließ ihre Räume.
Oh wie ich ihn hasse! Sie war beleidigt. Der kann mich mal!


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