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Fanfiction

Mylana - 20. Es ist nicht alles immer so wie es scheint

von Dardevil

Er konnte ja nett sein! Mylana blickte Prof. Snape noch einen Moment still an.
Plötzlich hielt sie ihm die Einkaufstüte vor die Nase und sagte:,, Erst wird gekocht. Die halbe Stunde haben wir ja wohl noch Zeit.''
Und bevor Snape was erwidern konnte:,, Sie sind eingeladen. Keine Wiederrede!'' Damit nahm sie sein Handgelenk und zog ihn mit sich. Severus ließ sich erstaunt über sich selbst mitziehen.
Auf der Hauptstraße ließ sie ihn los. Damit er sich nicht schämen brauch. Waren ihre Gedanken. Seine: Ach, ist ihr wohl unangenehm!
,, Na wenigstens haben Sie wieder bessere Laune.'' Sagte er als sie nebeneinander zum Honigtopf liefen. Sie grinste nur kurz. Er hat ja noch nicht gekostet......

Über sich selbst verwundert saß Prof. Snape kurze Zeit später gegenüber von Mylana am Küchentisch im Honigtopf. Sie hatte ihm wortlos ein Butterbier in die Hand gedrückt und dann still angefangen zu kochen.
Er blickte staunend wie schnell und ordentlich Mylana die Zutaten zurecht schnippelte. Hm, daraus ließe sich vielleicht noch was machen. Dachte Snape.
Zwanzig Minuten später war alles fertig und stand dampfend auf dem Tisch.
Snape schnupperte, riechen tut es ganz gut...
Es war ein Currygericht mit Reis. Auch ein Schälchen mit gehackten scharfen rotem Chili stand auf dem Tisch.
,,Tante kommst Du essen?'' Rief Mylana in den Laden.
,, Esst ruhig schon, ich habe jetzt keine Zeit. Ich esse nachher!'' Antwortete Tante Ophea. Sie hatte lieber gar nicht erst gefragt warum Prof. Snape hier war......
,,In Ordnung!'' Rief Mylana zurück.
Damit machte sie sich und Snape auf. ,,Mallscheid'' Nuschelte sie mit vollem Mund. Worauf er sie missbilligend anguckte. Sie hob nur kurz mit endschuldigendem Blick die Schultern.
Er fing vorsichtig an und musste zugeben das es ihm recht gut schmeckte.,, Und schmeckt es Professor?''
Statt auf die Frage zu antworten sagte er launisch:,, Es erstaunt mich das Sie so etwas zu Stande bringen.'' Und aß weiter.
Sie nahm nun den Chili und streute ihm einen großen Löffel voll über seinen Teller.,, Sie mögen es doch bestimmt lieber etwas schärfer, oder?'' Dabei guckte sie beleidigt.
Snape aß genüsslich ohne die Miene zu verziehen den Teller leer. Sie schaute ihn ungläubig an. Unglaublich..
,,Was?'' er blickte erhaben.
,, Nichts, wir können jetzt gehen.''
Sie sagte der Tante bescheid und sie gingen Richtung Dorfausgang.
Als sie ein Stück gegangen waren blieb sie stehen und sagte:,, Und, wollen Sie mich nicht fragen?''
,, Was sollte ich Sie den fragen?'' Sie neugierig anblickend.
Sie leise ,, Na ob wir Apparieren wollen.'' Und blickte dabei schüchtern an ihm vorbei .
Er zog verwundert eine Augenbraue hoch.,, Ach, wie komme ich denn zu der Ehre?'' Lästernd. Er blickte eine Weile still auf sie herab. Schließlich :,,Wollen Sie denn?''
Sie blickte ihm fest in die Augen und,, Ja.'' Ich muss mich schließlich daran gewöhnen.
Snape hielt ihr die Hand hin,, Nehmen Sie meine Hand.'' Befehlend.
Sie rührte sich nicht, druckste,, Ähm Professor, können wir nicht,.....also ich meine,..... etwas näher,...... also so,......wie vorhin......Nur sicherheitshalber.''.........,,Bitte!''
Er verdrehte genervt die Augen ,, Aber nur wenn Sie mich hinterher nicht wieder Schupsen!'' Sie blickte zu ihm auf und meinte für eine Sekunde ein belustigtes Funkeln in seinen Augen zu erblicken, aber es war zu kurz. Nun blickte er wieder kalt und unnahbar wie immer.
Sie wurde zusehender nervöser. Langsam ging er auf sie zu.
Er stellte sich hinter ihr und schlang vorsichtig seine Arme um sie und zog sie sanft an sich. Wie zart sie gebaut ist, bemerkte er.
Ihr wurde ganz warm als er sie so sanft umschlang. Ein Schauer ging ihr den Körper runter. Sie schloss die Augen und lehnte sich an ihn. Ihr Herz klopfte laut gegen ihre Rippen.
,,Jetzt?'' fragte sie ganz leise.
,,Ja, .........hab keine Angst!'' raunte er in ihr Ohr und zog den Duft ihres Haares in die Nase....Kokos....
,,Plopp!,,

Mylana genoss es so zu stehen und öffnete nicht die Augen obwohl ein ,,Plopp,, ertönt war und sie bemerkte das sie wohl da waren. So lehnte sie sich weiter an ihm und wartete.
Severus hatte auch nicht das Verlangen sie so schnell loszulassen und so hielt er sie noch einen Moment fest.
,, Geht es Ihnen gut?'' ... leise ablenkend in ihr Haar sprechend.
,, Mmmmh''....bestätigend.
,,Wir müssen jetzt gehen'' raunend ,sie immer noch festhaltend.
,,Sind wir denn schon da?'' Flüsternd die Augen immer noch geschlossen.
Er leise....,,schon eine weile''...belustigt.
Unwillig schob er sie nun langsam von sich. Sie drehte sich zu ihm und ,,Na gut dann, gehen wir eben.'' Dabei blickte sie ihn an und Severus konnte ihren Blick nicht ganz deuten. Aber sie sah auch ziemlich unwillig aus......


Sie redeten kein Wort mehr auf dem letzten Stück Weges. So kamen beide gegen 17.00h in Hogwarts an.
,, Miss Mirow wir treffen uns in einer halben Stunde im Büro von Prof. Dumbledore.''
,,Ja Sir.'' Ohne jeden Blickkontakt.

Als sie in Prof. Dumbledore's Büro ankam, - der Wasserspeier war wie immer für Mylana schon offen und gab die Treppe nach oben zum Büro frei - hörte sie schon Prof. Snape seine Stimme reden.
,,Guten Abend Mylana.'' Sprach Prof. Dumbledore als sie eintrat.
,, Guten Abend Professor Dumbledore.'' Höflich zurück.
,,Setz Dich bitte. Ich habe Dir jetzt einiges zu erklären worum es hier eigentlich geht und das wird eine Weile dauern.''
Sie setzte sich in einen Sessel. Fawkes kam sogleich angeflogen und setzte sich auf die Lehne. Mylana lächelte ihn an und begann zart sein Gefieder zu streicheln. Die beiden Männer schenkten sich nur einen bedeutungsvollen Blick.
,,Albus, ich werde dann jetzt gehen. Ich denke durchaus das ich heute noch gerufen werde.'' Sagte Prof. Snape und stand auf.
Sorgenvoll blickte Prof. Dumbledore zu ihm.,, Severus, pass bitte auf Dich auf!''
Prof. Snape nickte nur und ging zur Tür, dort blickte er noch mal zurück zu Mylana die ihn fragend ansah. Er schaute sie nur still durchdringend an und ging dann.
,,Also, dann fangen wir mal an....'' Sprach Prof. Dumbledore zauberte eine Kanne Tee und zwei Tassen herbei und fing an Mylana über alles aufzuklären.
Es war mittlerweile 23.00h als Prof. Dumbledore endete.
,, Und Prof. Snape ist ein Spion ?''
,,Ja Mylana .''
,,Und er geht zu diesem Lord Voldemort? Und zu den Todessern? Das ist doch viel zu gefährlich!''
,,Ja leider mein Kind. Aber es lässt sich nicht ändern. Bis wir ihn vernichtet haben.''
,,Und heute vielleicht auch.........wegen mir?'' Die letzten Wörter leise sagend.
,,Ja Mylana. Darum musst Du in Zukunft höllisch aufpassen was Du tust. Der dunkle Lord weiß jetzt über Dich bescheid, dank Greybeck weiß er wahrscheinlich auch noch mehr als wir .''
,,Oh. Aber was sollte er von mir schon wollen? Soll ich seinen Kanarienvogel zähmen?''
Albus ernst: ,,Ich schätze Du wärst die perfekte Waffe für ihn.''
,,Ich würde ihm nie helfen! Das können sie mir glauben Professor!'' Rief sie entsetzt.
,,Oh Mylana ,Lord Voldemort kennt Mittel und Wege Dich gefügig zu machen, glaube mir!''
Jetzt war sie doch ängstlich geschockt.
Ein knistern im Kamin und Prof. Snape seine Stimme war im Raum zu hören:,, Albus, ich muss los!''
Dann war auch schon wieder Ruhe.,, Ist er...?''Von ihr.
,,Ja.'' Kam es traurig zurück.

,, Du kannst jetzt gehen. Du weißt nun einigermaßen Bescheid. Richte Dich bitte danach und sei äußerst vorsichtig. Vertraue niemanden, hörst Du?'' Sagte streng Prof. Dumbledore.
,,Ja Sir.''
Als sie schon an der Tür stand ,rief er ihr noch hinterher: ,,Mylana egal was ist ,Du kannst jederzeit zu mir kommen!''
,,Danke Professor!''
Damit war sie raus.
In ihren Räumen kam sie aber nicht zur Ruhe. Zuviel ging ihr durch den Kopf. Das ist ja wie in einem Horrorfilm. Sie lief auf und ab. Und er ist jetzt durch meine Schuld wieder bei diesem Lord. Bloß weil ich meine vorlaute Klappe nicht halten konnte. Warum lass ich mich auch immer provozieren? Scheiße auch.
Damit nahm sie ihren Umhang und ging aus ihren Zimmern. Sie lief vor das Eingangstor und versteckte sich dort in eine dunkle Ecke. Hier warte ich jetzt bis er wiederkommt und dann sage ich ihm das es mir leid tut .Ich muss wissen was sie mit ihm machen.
Damit stand sie vor dem Tor, unruhig in die Dunkelheit starrend.

Snape war gerade zu Voldemort appariert als :,,Snape tritt vor!''
Snape trat vor und verbeugte sich. ,,Mein Lord.''
,,Crucio!'' Kurz und heftig. Snape lag am Boden und Stöhnte in Gedanken.
,,Wieso erfahre ich von Anderen und nicht von Dir von dieser Frau?'' Fragte Voldemort wütend.
Snape rappelte sich wieder auf:,, Was meint Ihr mein Lord?''
,, Crucio!'' Diesmal etwas länger. Snape merkte wie seine Organe sich krampfhaft zusammenzogen. Ihm lief Blut aus dem Mund .
,,Diese Frau, was ist mit Ihr?'' Fragte Voldemort befehlend.
Snape der diesmal nicht gleich hochkam sprach Keuschheit vorgaukelnd von unten:,, Ich weiß selber noch nicht was mit ihr los ist, mein Gebieter.''
,,Greybeck meinte sie habe Macht, viel Macht! Macht über die Natur!'' Die bösen Augen blickten listig zu Snape runter. ,,Alte Magie ist mit im Spiel. Das ist gut. Gut für uns.....''
Snape stand nun vorsichtig wieder auf. Er konnte sich kaum auf den Beinen halten. Trotzdem blickte er Lord Voldemort fest an.
,,Snape finde raus was mit ihr los ist. Teste sie.''
,,Ja mein Lord!''
,,Und wage es nicht wieder zu lange zu warten! Und damit Du es nicht vergisst ..Crucio!''
Snape brach wieder zusammen. Er krümmte sich vor schmerzen und hörte wie durch einen Nebel Malfoy höhnisch lachen.
Dann war es vorbei. Mit mehreren ,,Plopps,, waren die anderen Todesser und Voldemort verschwunden.
Snape lag noch eine Weile benommen auf dem kalten Waldboden. Unter großer Anstrengung konzentrierte er sich und mit einem ,,Plopp,, apparierte er liegend zur Landesgrenze von Hogwarts.
Dort stand er schwankend auf, und schlich sich schleppend nach Hogwarts.

Als Mylana jetzt schleppende Schritte hörte trat sie vor. Sie sah eine gebückte Gestalt schlurfend auf sie zukommen.
,,Professor Snape?'' Fragte sie vorsichtig.
Er blieb stehen, wankte kurz und sagte mit brüchiger dunkler Stimme:,, Was machen Sie hier draußen? Und um diese Uhrzeit?''
Sie ging näher und fasste ihn zaghaft am Arm:,, Wie geht es Ihnen? Was ist passiert.?''
Er musste Husten wobei ihm wieder ein Schwall Blut aus dem Mund kam. Mylana, die das sah ging einen Schritt zurück und rief entsetzt: ,,Oh mein Gott was haben diese Schweine mit Ihnen gemacht!''
Er sah sie nur an und fauchte :,,Gehen Sie jetzt und lassen Sie mich in Ruhe!''
Sie blickte ihn unter Tränen an und sprach verzweifelt:,, Es tut mir so leid das Sie das wegen mir durchgemacht haben........ Es tut mir so leid!'' Dabei hob sie ihre Hand um ihn wieder am Arm zu greifen.
,,Fassen Sie mich nicht an! Und ich brauche Ihr Mitleid nicht! Gehen Sie jetzt! SOFORT!'' Spie er aus.
Mylana ließ den Arm wieder sinken, probierte ihn noch mal in die Augen zu blicken, was er aber nicht zuließ und den Kopf wegdrehte.
Jetzt liefen Ihr unaufhaltsam die Tränen über die Wangen. Sie drehte sich um und rannte ins Schloss.
Rannte die Treppen hoch in ihre Räumlichkeiten.


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Es ist wunderbar, wie furchtlos und entschlossen Dan sich jeder Aufgabe stellt. Manchmal drehten wir eine Szenenwiederholung nach der anderen, und jedes Mal spürte ich seine Entschlossenheit, es bei der nächsten Wiederholung des Takes noch besser zu machen. Das schätze ich so sehr an ihm: Er setzt wirklich alles daran, um seine beste Leistung zu zeigen.
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