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Fanfiction

Mylana - 15. Wer weiß, wer weiß!

von Dardevil

Mylana wurde wach. Es war mittlerweile 10.00h morgens. Oh mein Kopf! Sie hatte rasende Kopfschmerzen.
Sie blinzelte in den hellen Saal wo sie ein leises Stimmengemurmel hörte.
Langsam drehte sie den Kopf nach links wo nicht fern 3 Personen mit dem Rücken zu ihr standen und leise diskutierten. Sie konnte aber nicht verstehen um was es ging.
Sie setzte sich auf und blickte jetzt durch den Saal und sah rechts und links und gegenüber an der Wand viele Betten. Ich bin wohl auf der Krankenstation, dachte sie.
Erst mal musste sie auf die Toilette. Am ende vom Saal war eine große Doppeltür. Nicht weit von Ihr entfernt
stand auch eine Tür halb offen wo sie in dem dahinterliegenden Raum Fliesen erkannte. Das müsste ja dann wohl das Klo sein, meinte sie und stand leise auf. Dann ging sie barfüßig auf die Tür zu. Warum habe ich denn solche Kopfschmerzen? Jeder Schritt wummerte in ihrem Schädel!

Madam Pomfrey erklärte gerade Prof Dumbledore und Prof. Snape zum xten male das sie nicht wisse wie lange es dauerte bis Mylana aufwachte. Als sie ein leises Rascheln hörten.
Sie drehten sich alle drei gleichzeitig um und sahen wie Mylana barfuß Richtung Bad lief.
,, Wo wollen Sie den hin Miss Mirow?'' rief Madam Pomfrey erschrocken.
Mylana der nun schon übel war vor Kopfweh , rief mürrisch zurück ohne sich umzudrehen,, Pinkeln!''

Damit verschwand sie im Bad., Tür zu.

Poppy riss die Augen auf und drehte sich zu den Männern um : ,,Die hat ja einen Ton am leibe, mein lieber Mann!''
,, Siehst Du Albus, das meinte ich.'' Sagte Snape bestätigend. Prof. Dumbledore sagte nichts, blickte aber dennoch verwundert.
Dann hörte man die Spülung , schließlich wie der Wasserhahn anging und dann ein : ,, Ahh!'' aus dem Bad.
Tür auf und eine miesepetrige Miss Mirow stürmte aus dem Bad auf sie zu und blieb mit wütendem Blick vor ihnen stehen.
,, Kann mir mal jemand sagen was DAS! - damit zeigte sie auf das weiße Nachthemd das sie trug - ist?''

Mylana war froh als die Tür zu ging. Jetzt bloß keine Fragen. Nicht mit diesem Kopf. Als sie sich die Hände gewaschen hatte blickte sie in den großen Spiegel vor ihr und erschrak! Das darf ja wohl nicht wahr sein!
Dann stürmte sie auch schon raus.

Alle drei sahen sie fragend an. Bis Madam Pomfrey sagte :,, Meinen Sie das Nachthemd? Das sind unsere Krankenstationsnachthemden. Ich zog es ihnen an, Sie konnten schließlich nicht mit ihren Sachen hier im Bett liegen.''

,, Nachthemd?? Ich würde wohl eher sagen Leichenhemd.''erwiderte Mylana bissig.ihr Schädel wummerte.
,, Na nun beruhigen Sie sich mal wieder, ich glaube Sie sind etwas durch den Wind. Es ist auch viel zu kalt um hier so Barfuß rumzustehen. Legen Sie sich Bitte wieder ins Bett.''erwiderte Madam Pomfrey beleidigt.
,, Ich bin nicht durch den Wind !'' meinte Mylana nun. ,,Und ich will mich auch nicht mehr hinlegen! Mir geht es gut.'' Log sie. Damit sah sie zu Snape der oh! Gerade auf Ihre Brust starrte wo sich vor Kälte die Brustwarzen aufgestellt hatten.
Mylanas Augen wurden zu schlitzen......
Severus war froh das auch mal ein anderer miss Mirows Laune ertragen musste, als er zufällig auf Ihre Brust sah sie friert, dachte er und konnte aber den Blick von ihren erhärteten Brustwarzen die sich deutlich unter dem dünnen Nachthemd abzeichneten nicht wegnehmen. Dann blickte er auf und oje ihre Augen signalisierten ihm das er gleich Tod ist wenn er sich noch einmal wagte dort hin zu sehen. Sie hat den bösen Blick , dachte Severus. Sah zu Albus als ob nichts gewesen wäre und ignorierte sie völlig.
,, Ich muß sie noch mal durch checken bevor ich Sie entlassen kann. Also legen Sie sich bitte noch mal in das Bett.'' Sagte Madam Pomfrey jetzt bestimmt.
,,Tu bitte was Poppy sagt mein Kind, danach können wir uns unterhalten.'' sagte nun Prof. Dumbledore besänftigend zu Mylana.
Sie sah alle der Reihe noch mal an und legte sich mit einem grummelnd: ,, ich habe Kopfschmerzen !'' wieder in's Bett.
,,Warum haben Sie das denn nicht gleich gesagt junge Frau?!?'' antwortete Poppy und holte schnell aus einer Vitrine an der Wand eine kleine Glasphiole in der eine blaue Flüssigkeit schimmerte.
,, Hier trinken sie das, dann geht es Ihnen gleich viel besser.'' Damit reichte sie ihr die Phiole.
Mylana nahm das kleine Glasgefäß und beäugte es misstrauisch von allen Seiten.,, Was ist das?'' fragte sie nun.
,, Das ist ein Trank gegen Kopfweh.''
Sie blickte erst zu Poppy, dann zu den Männern wobei ihr Blick auf Snape ruhte. Dann sah sie wieder zu Madam Pomfrey und sagte: ,,Hat Der ihn etwa gemacht?'' damit zeigte sie auf Snape, der sogleich eine Zornesfalte auf der Stirn bekam und seine Augen sich verdunkelten.
,, Mylana, Du kannst ihn getrost trinken. Er wird Dir helfen. Und ja, alle Heiltränke werden hier von Prof. Snape gebraut. Er ist ein Meister der Zauber- und Heiltränke!'' meldete sich nun Dumbledore.
,, Ich glaube nicht das sie Dir da folgen kann, Albus. Das liegt über Ihrem Horizont.'' Kam zynisch von Snape.
Ihre Augen wurden wieder zu schlitzen. Doch bevor sie etwas erwidern konnte kam wieder eine Schmerzenswelle durch ihren Schädel. Prompt hob sie die Phiole an ihre Lippen und trank sie in einem Zug leer.
,, Ihh, Bäh! Das schmeckt ja furchtbar!'' spie sie. Doch im gleichen Moment verging das Kopfweh. Mylana staunte.
,, Prof. Snape, damit könnten Sie in der Muggelwelt ganz groß raus kommen!'' rutschte ihr raus. Mist jetzt habe ich ihn gelobt .Da bildet er sich dann noch mehr ein!
Prof. Snape zog nur ein überhebliches Gesicht .,, Diesen Trank Miss Mirow, gibt es schon über 1000 Jahre. Und ich habe kein Interesse in der Muggelwelt groß rauszukommen.''
Poppy untersuchte sie noch mal rasch, konnte aber nichts feststellen.
,, Ich bin fertig, Miss Mirow. Wenn sie wollen können sie gehen.''
,, Kann ich dann bitte endlich meine Sachen wieder haben Madam Pomfrey?'' fragte Mylana nun besser gelaunt.
Poppy holte Ihre Sachen und schickte die Männer raus.,, Wir warten in meinem Büro Mylana. Du weißt ja wo es ist.'' sagte Albus noch.
Mylana zog sich an und wandte sich noch mal beschämend an Poppy:,, Madam Pomfrey, es tut mir leid das ich vorhin so schlecht drauf war. Ich wollte nicht unhöflich sein endschuldigen Sie bitte.''
,, Ist schon in Ordnung. Nach dem Erlebnis!Aber wenn Sie das nächste mal Kopfweh haben, sagen sie es bitte gleich ja!?!'' kam grinsend von Poppy.
,, Ja und Danke noch mal für alles!'' damit ging sie los zu Prof. Dumbledores Büro.

Im Büro wollte Prof. Dumbledore genau wissen an was sie sich erinnerte.,, Na ja, ich sah Prof. Snape dort liegen und er wollte ihn anfallen. Und dann standen da noch die beiden Mädchen und weinten so sehr.''
,, Wer er? Warum nennst Du ihn nicht beim Namen Mylana?'' fragte Dumbledore.
Sie sah ihn ängstlich an doch er blickte ernst und auf eine Antwort wartend zu ihr.
Leise sagte sie ,, Er, Gmork.''
,, Woher wissen Sie den Namen?'' fragte nun Snape lauernd.
,, ich.... ich weiß nicht genau.''
,, Woher?'' noch mal Snape bestimmend.
,, Ich weiß es nicht. Ist das ein Verhör oder was?'' Fragte sie nervös.
,,Laß sie Severus. Es ist gut Mylana . Wir wollen nur wissen was mit Dir passiert ist. Und was geschah dann?''
Sie überlegte einen Moment ,, Ich hatte große Angst um Prof. Snape. Dann wurde mir sehr warm ,- irgend etwas war da auf einmal in mir, und ich wusste er gehorcht mir.'' sagte Mylana sehr leise.
Sie hatte Angst um mich??? Fragte sich verblüfft Snape.
,, Ja und dann sagte ich ihm also Gmork, er solle verschwinden was er auch tat. An den Rest kann ich mich nicht erinnern. Ich bin dann hier in Hogwarts aufgewacht. Das ist alles.''
,, Prof. Snape hat Dich hierher getragen.'' Sagte Prof. Dumbledore.
,, Was? Sie haben mich die Muggel getragen? Na hoffentlich hat sie keiner gesehen und Sie tragen keine bleibenden Schäden davon!'' Sagte sie gehässig zu Snape.
So,das musste jetzt raus. Dachte Mylana.
Worauf Snape erwiderte: ,, Ich teile Ihre Meinung damit zu hoffen das mich keiner gesehen hat. Aber das Wort Muggel können wir uns ja wohl jetzt in Zukunft bei Ihnen sparen. Denn ein Muggel sind Sie mit Sicherheit nicht!''

Nun war es raus. Da hatte sie ja noch gar nicht drüber nachgedacht. Aber er hatte recht, ein Muggel war sie ja nun anscheinend doch nicht. Eine Hexe aber auch nicht, denn mit einen Zauberstab passierte bei ihr gar nichts. Hatte sie schon etliche male ausprobiert. Aber was war sie dann?? Traurig blickte sie auf.
,, Prof. Dumbledore, warum kann ich so was ? Was bin ich?'' Die Frage blieb im Raum stehen.

,, Genau das wollen wir rauskriegen Mylana !'' sagte dieser ernst.


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