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Fanfiction

Unexpected - Kapitel 3

von babsi

Ein leises Klirren einer Teetasse war zu hören und gleich darauf entzündete sich in einer Ecke des Raumes ein Feuer. Er vor einem großen, schwarzen Sessel.
"Draco, setz dich!", sagte der Mann hinter ihm, der noch schnell die zerbrochene Tasse verschwinden ließ.
Widerwillig ließ sich Draco in den Sessel fallen. "Du bist enttäuscht, oder? Aber ich konnte es nicht mehr", fing Draco leise zu sprechen an, was ihm nicht leicht fiel.
"Wieso hast du ihn umgebracht?", brüllte Draco nun seinen Paten an, es war die Frage, die ihn am meisten interessierte.
Snapes Lippen kräuselten sich, doch seinen Gesichtszügen war weder Überraschung noch Empörung abzulesen. "Tee? Oder bevorzugst du Wein?", fragte Snape gelassen.
"Severus, ich habe dich etwas gefragt und ich will eine Antwort darauf", schrie ihn Draco an, an irgendjemand musste er doch alles rauslassen.
Snape nahm sich ein Glas aus einer Vitrine, goss blutroten Wein darin ein und setzte es an seinen Mund.
"Was soll ich dir sagen, Draco? Ich habe es getan, weil du Feigling es nicht getan hast!"
"Ich bin kein Feigling", schluchzte Draco. Er ließ seinen Gefühlen freien Lauf, kauerte sich auf dem Sessel zusammen, nahm seine zitternden Hände vors Gesicht und weinte.
"Ich frage mich auch, wieso der Dunkle Lord dir diesen Auftrag gegeben hat. Dir, gerade dir. Dem, der an allem scheitert was er auch nur plant. Deshalb kann ich auch nicht sagen, dass ich enttäuscht bin. Mir war es klar, dass du mal wieder auf ganzer Linie versagst!" fuhr er fort.
"Hör auf damit, hör auf!" Dracos Körper zuckte heftig, aber er konnte nichts dagegen tun. Mit zittriger Stimme meinte er: "Du kannst mich auch gleich töten, dann bin ich befreit"
"Jetzt reiß dich mal zusammen Draco. Hast du deine ganze Ehre verloren? Hast du denn schon alles aufgegeben? Willst du nicht ein Mal mehr versuchen, deinen verdammten Arsch zu retten? Weshalb glaubst du habe ich dich hier her gebracht? Um dich zu töten? Nein, ganz bestimmt nicht, dann hätte ich dich gleich zum Dunklen Lord oder deinem Vater bringen können. Ich will dir helfen, Draco. Versteh das bitte!" Snape lief aufgeregt im Raum hin und her.
Draco hob sein Gesicht aus der Höhle, die er sich mit Knien und Händen geschaffen hatte. Er hatte seinen Paten noch nie so erlebt. Er war sonst immer die Ruhe in Person, doch er machte sich wirklich Sorgen.
"Und wie willst du mir helfen? Es hat doch alles keinen Sinn mehr. Er wird mich töten!"
"Ich weiß es nicht, aber du musst mir vertrauen, hörst du! Sag am besten gar nichts. Ich werde dich da rausholen" Snape war mitten in seiner Bewebung erstarrt und starrte auf seinen linken Unterarm. "Wir müssen los, der Dunkle Lord erwartet uns."
Snape setzte sein Glas noch das letzte Mal an seine Lippen und leerte es in einem Zug. Er strich sich die Haare aus dem Gesicht, legte seine Hand auf Dracos Schulter und apparierte.

Draco und Snape apparierten in den Kreis der Todesser hinein - schwarze Gestalten mit weißen Masken. Rund herum flammten auf dem Dielenboden Kerzen, sie erhellten den Raum nur gering. Es herrschte eine drückende, angespannte Stimmung. Trotz der Finsternis der Nacht wusste Draco nur zu genau wo er war, hier, an diesem Ort, hatte alles begonnen, hier hatte er seinen Auftrag bekommen. Im Wohnzimmer des alten Hauses der Longbottoms war es ruhig, bis eine eiskalte Stimme diese Stille unterbrach.
"Severus, Draco, das ihr mich auch noch mit eurer Ankunft beehrt!"
Snape machte eine tiefe Verbeugung und schenkte Draco einen Blick es ihm gleich zu tun. "Wie ich gehört habe, wurde Dumbledore vernichtet, aber nicht von dir, Draco!" Voldemort spuckte die Worte förmlich aus, seine Stimme klang bedrohlicher denn je. Sein Gesicht war nicht zu sehen, es lag in Dunkelheit, nur seine roten Augen leuchteten in der Nacht.
"Mein Meister, wenn ich erlauben dürfte", mischte sich Snape ein, seine Lippen zu einem Strich geformt, "Der junge Mr. Malfoy war in dem Moment nicht Herr seiner selbst. Dumbledore hatte zu starken Einfluss auf ihn ausgeübt."
"Zügle deine Zunge. Er wird sich doch selbst verteidigen können, insofern das noch möglich ist!" Der Dunkle Lord saß in einem alten Sessel, der den Lehrerstühlen in Hogwarts sehr ähnlich sah. An der Lehne streifte Nagini hin und her und spielte genüsslich mit ihrer Zunge, dabei streichelte Voldemort über ihren Kopf.
"Ich persönlich glaube nicht, dass Mr. Malfoy dazu in der Lage wäre. Er ist immer noch ein wenig, wie soll ich sagen, schockiert? Er kann sich nicht erklären, warum er den Auftrag, welchen Ihr ihm großzügigerweise erteilten, nicht ausführen konnte."
Der Dunkle Lord erhob sich aus seiner Position und sein Gesicht lag nun im Kerzenschein. Seine Augen legten sich auf Dracos Haar und auf dessen Stirn, da sie immer noch gebückt dastanden. Langsam schritt er nach vorne, seine Hände falteten sich ineinander.
"Nun“, wisperte er genüsslich, "Du erlaubst es dir deinen Meister zu enttäuschen?"
Draco antwortete nicht. Selbst wenn er es wollte, hätte er es nicht gekonnt. Sein ganzer Körper zitterte.
"Und du erlaubst es dir, meine Fragen nicht zu beantworten? Woher nimmst du dir dieses Handeln?" Voldemort stand direkt vor Draco und begann ihn langsam, wie ein gieriger Geier, zu umkreisen.
Draco sah stumm zu Boden. "Ich werde sterben. Severus hatte Unrecht. Aber besser mit Würde, als um sein Leben zu betteln. Nein soweit werde ich es nicht kommen lassen", dachte er sich.
Voldemort zückte unterdessen seinen Zauberstab und umgab ihn sogleich mit seinen bleichen, langen Fingern.
"Nein, junger Malfoy. Du hast Unrecht. Du wirst nicht Sterben - du wirst qualvoll Sterben." Mit einer leichten Handbewegung brachte er Draco zum Aufstehen, doch er stand immer noch gebückt da, das Gesicht zum Boden. Voldemort näherte sich ihm nun und legte seinen Daumen und seinen Zeigefinger an sein Kinn, um sein Gesicht in seines zu richten. Draco hatte die Augen jedoch geschlossen, und somit blickte er nicht in das Gesicht der Ausgeburt des Bösen. "So einfach werde ich des dir nämlich nicht machen!" Mit einer weiteren Bewegung und einem stummen Schrei Dracos öffneten sich dessen eisblauen Augen.
Snape hielt es in dieser Situation für angebrachter einfach nur zuzusehen und nichts zu tun. Draco wollte Voldemort nicht ins Gesicht sehen, nein, er wollte es nicht.
Doch der Griff Voldemorts wurde immer fester und so musste er sich den Schmerzen hingeben und richtete seine Augen in denen des Dunklen Lords.
Draco schrie, unerträgliche Schmerzen stiegen in seinen Kopf und panische Angst breitete sich in ihm aus. Die Angst ließ ihn fast die Schmerzen vergessen. Diese Augen. Sie waren überfüllt von Hass, Genugtuung, Weidung an den Schmerzen eines anderen, überfüllt mit bösem Gut.
Voldemort richtete seinen Zauberstab auf Dracos Brust, den es nun an die Wand schleuderte. Ein kurzer, lauter Schrei. Nach dem Aufprall fiel er auf den Boden und sackte in sich zusammen. Draco stützte sich aber an die Wand, um sich wieder aufzurichten. Sein ganzer Rücken tat ihm weh, doch er versuchte es zu ignorieren. Er stand nun wieder mit erhobenem Haupt da, an der Wand und wollte sich wieder Voldemort nähern, doch dieser hob seinen Zauberstab und wie durch unsichtbare Ketten wurde er an die Wand gefesselt, mit beiden Händen nach oben. Der dunkle Lord stand wieder vor ihm und durchbohrter seine Augen.
"Euer Lord, wenn ich kurz etwas zu Mr. Malfoys Verteidigung sagen dürfte?" Voldemort drehte sich um und blickte Snape fragend an.
"Mein Lieber Severus, ich verstehe ja, dass du deinen Schützling verteidigen möchtest", kam es fast liebevoll von ihm, aber wie auf Knopfdruck nahm seine Stimme wieder dieses Bedrohliche an, "Aber er hat mich verraten, hintergangen. Und niemand, merkt es euch meine treuen Diener, niemand hintergeht den Dunklen Lord!" Ein blonder Todesser mit langem, glattem Haar blickte zu Severus. Diesen giftigen Blick konnte man nicht falsch deuten.
Es war Lucius, Dracos Vater. Dieser stand wie angewurzelt da und in seinem Blick lag auch ein Teil Enttäuschung.
"Lucius!" Malfoy trat, wie ihm geheißen, nach vorne.
"Dein Sohn hat uns alle zutiefst enttäuscht. Ich überlasse ihn dir, als Zeichen meiner Wertschätzung." Neben Snape erklang ein kaum zu hörendes Schluchzen, welches er Narzissa zuordnete. "Er ist nicht mein Sohn, nicht mehr", sagte Lucius, sodass es jeder hören konnte. Snape sah Narzissas Haltung an, dass sie stumme Tränen weinte.
Draco stand da, an dieser Wand und durch kleine Löcher in der Mauer spürte er die leichte Sommerbrise, die ihn in den Rücken stieß.
Die Reaktion seines Vaters hatte er sich schon ausmalen können, es traf ihn dennoch schwer. Er war früher sein ganzer Stolz, wo er nur konnte stellte er ihn als das Paradebeispiel vor, das Paradebeispiel eines jeden schwarzen, reinen Zauberers.
Wie sehr hatte er sich bemüht seinen Vater nicht zu enttäuschen. Was Draco aber noch mehr traf als von seiner Familie verstoßen zu werden war das, dass seine Mutter vor allen weinte. Innerlich wünschte er sich sie würde es nicht tun, denn er konnte sich vorstellen was sein Vater mit ihr machen würde. Seine Gedanken wurden aber unterbrochen, als er die Stimme seines Vaters hörte, der laut und deutlich "Crucio" sagte.
Ein stechender Schmerz in seiner Brust - er verteilte sich in seinem ganzen Körper - Füße, Hände, Kopf, Brust. Draco ließ den Kopf fallen, alles ging so schnell. Erst jetzt stieß er einen tiefen Schrei aus, alles Schlimme, Schlechte und Schreckliche was er je gesehen, gehört und getan hatte verlagerte sich darin. Der Schrei wurde lauter und er zog sich in die Länge. Dieser Stich, er wurde schlimmer, wie eine Schlange, die immer mehr wollte, immer mehr verzehrte. Was um ihn herum geschah konnte er nicht realisieren, denn plötzlich lief sein bisheriges Leben wie ein Film vor seinen Augen ab.
Er sah sich als Kind, wie er von seinem Vater erzogen wurde, wie dieser immer seine Mutter geschlagen hatte. Er sah seinen Vater mit einer Maske im Gesicht, welche sich sogleich auflöste und in ein freundliches Lächeln verwandelte während er mit mehreren Gutsherren auf einem Brunch sprach, er sah sich an einem Tisch sitzen und seine Mutter ihn zu einer geraden Haltung auffordernd. Er sah seinen Hauslehrer, wie er ihn auf seine Finger schlug. Dann wechselte das Bild, er sah einen schwarzen Rolls Royce in dem er saß, seine Hände gegen die Scheibe gepresst und schreiend und weinend daran klopfte. Seine Eltern standen an der Treppe der Malfoy Manor und winkten ihm zu, Narzissa wischte sich eine Träne von der Wange. Das Auto fuhr die Allee hinunter, bis zu einem großen Eisentor, welches sich öffnete.
Die Kühlerfigur verwandelte sich in einen Todesengel eines Grabsteins. Die Malfoys standen davor. Der Name 'Abraxas Malfoy' war darin eingraviert. Dracos Großvater war gestorben. Als nächstes sah er sich in der Großen Halle sitzen, alle Augen auf ihn gerichtet und dem Sprechendem Hut auf dem Kopf. Er kam nach Slytherin, wohin auch sonst - bei seiner Verwandtschaft. Mit tosendem Applaus wurde er begrüßt und ihm wurde gleich klar gemacht, wen er zu hassen hatte, die Gryffindors. Gleich darauf verengte sich diese Halle und er, seine 'Freunde' und Potter standen in den Kerkern, sie machten ihn mal wieder zur Schnecke. Potters Gesicht wurde düsterer, es legte sich in Dunkelheit. Draco stand nun alleine da, er schwebte im Nichts. Dann ging alles noch schneller, er konnte nur Bruchteile erkennen: Voldemort - Snape - seine Eltern - Dumbledore - wieder tauchte Voldemort auf.
Nun fand er sich wieder an der Mauer und er schrie noch immer aus vollem Leibe. Sein Vater sah ihm in seine Augen, Hass, Enttäuschung und Abwertung waren darin zu sehen.
"Nana Lucius, du willst ihn doch jetzt nicht schon töten?"
"Lucius, er ist dein Sohn!", zischte ihm Snape entgegen.
" Severus, wir wollen doch nicht noch immer diesen Versager verteidigen?", amüsierte sich Voldemort.
"Meister, er hat doch nichts anderes verdient!" entgegnete ihnen nun Lucius.
"Du hast Recht, doch das ist nicht deine Aufgabe!" Lucius begab sich auf seinen ursprünglichen Platz zurück und zog sich die Kapuze des Umhangs über seinen Kopf. Voldemort platzierte sich direkt vor Draco und streckte seine beiden Hände aus - in der rechten seinen Zauberstab.
Dracos Augen wanderten zuerst auf Snape, dann zu seinem Vater, dann zu Voldemort, dann wieder zu Snape. Er blickte ihn fast flehentlich an. Dracos Schreie verstummten, seine Augen waren immer noch auf Severus gerichtet. Doch dieser schloss nun seine Augen, senkte sein Haupt und sah verzweifelt zu Boden. Draco tat ihm des gleichen. Eine Träne befreite sich aus seinem Auge. Er hörte noch immer das Schluchzen seiner Mutter.
Sein Leben war zu Ende. Sein Leben, ohne Sinn. Was hatte er erreicht? Nichts, rein gar nichts. Aber das war wohl sein Schicksal, als eiskalter Slytherin zu sterben. Zu Sterben als Anhänger des Dunklen Lords, als Nichtsnutz, als verhasster Mensch und ohne Freunde. Voldemort legte seinen Kopf nach hinten und fing an zu Lachen, es war ein höllisches, spöttisches Lachen. Draco machte sich bereit, er wollte dem Dunklen Lord in die Augen sehen, wenn er stirbt.
Die Lippen Voldemorts formten ein 'A'. In Dracos Augen war nur mehr Verabscheuung zu sehen. Snape blickte immer noch stumm zu Boden. Er wagte es nicht einen Blick auf seine Mutter zu werfen. Ein 'V'. Und Severus sagte, er würde ihn da rausholen. Ein weiteres 'A'. Alles lief in Zeitlupe. 'D'. Wofür war er eigentlich hier? Wieso war er da? Was sollte das, wofür wurde er gebraucht? 'A'. Für rein gar nichts, niemand liebte ihn, niemand empfand etwas für ihn. Er war nichts, nicht einmal Elend. Ein 'K'. Er war tot und keiner würde sich mehr um ihn kümmern! Hatte sich in seinem Leben überhaupt schon einmal jemand um ihn gekümmert? War er für irgendjemand wichtig oder Bestandteil seines Lebens? Ein 'E'. Draco empfand jetzt nichts, seine Seele war leer, nicht einmal Angst kam in ihm hoch. Würde jemand seine Leiche finden, würde man darüber lesen und würde sich jemand denken: "Dieser arme Junge!" Nein, sicherlich nicht! 'D'. Alles lief vor ihm in Zeitlupe ab. Liebte ihn jemand? Empfand irgendjemand dort draußen etwas für ihn? 'A', 'V', 'R'. Alles ging schneller. Diese 2 Worte, die sich aus Voldemorts Mund förmlich herausschlängelten. Die Worte, die Letzen die er je Hören würde. 'A' Ein stechend grüner Lichtstrahl kam auf ihn zugeschossen.
Seine Gedanken waren leer. Wie ein Schlag ins Gesicht. Leer.
Er sah dem grünen Lichtstrahl entgegen und er realisierte die Worte, die er da hörte.
"Avada Kedavra!" NEIN!


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Ich war bei MTV in New York und es war tierisch kalt draußen. Sie brachten mich rüber ans Fenster und da stand dieses Mädchen, das nichts außer ein Harry-Potter-Handtuch trug und ein Schild in der Hand hielt, auf dem stand 'Nichts kommt zwischen mich und Harry Potter!'. Es war toll. Sie ist eine Legende.
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