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Fanfiction

Wer hat Angst vorm schwarzen Lord? - Noch so`n bescheuerter Mistlehrer

von Wizardpupil

Harry, Ron und Hermine sitzen im Hogwarts-Express, der sie zu ihrem siebten Schuljahr in Hogwarts fährt.
Da kommt plötzlich Malfoy herein, gefolgt von Crabbe und Goyle.
Malfoy: „HA! Ihr seid ja so ... ähm ... blöd und ich, ja, ich, ähm ... ich nicht und außerdem bin ich so ... ich bin ja so ... fies, genau! Und ja, genau, ja ... ne ...“
Crabbe und Goyle: „Ja, genau, hehehehehehehehe, hmpf, hehehehehe ...“
Harry, Ron und Hermine sehen die ganz fiesen drei, die auf bösartige Weise in ihr Abteil eingedrungen sind, mit hochgezogenen Augenbrauen an. Die fiesen Drei blicken zurück.
Dann macht Harry plötzlich das Geräusch eines hyperventilierenden Hundes und alle wenden sich ihm zu.
Harry: *gasp* „Moment mal! Malfoy, bist du nicht letztes Jahr von der Schule geflohen, weil du Todessern reingeholfen hast, und müsstest du jetzt nicht in Gedanken versunken sein, ob du wirklich böse sein willst oder ob du nicht doch wieder gut werden möchtest?“
Malfoy: „Ja ... und?“
Stille. Harry macht eine nachdenkliche Fratze.
Harry: *wahnsinniggrins* (zuckt mit den Schultern) „Egal!“
Wieder Stille.
Hermine: *gähn*
Ron: *seufz*
Harry: *denk* Man, sieht Malfoy gut aus *denk*
Malfoy: *geschocktdenk* Was hat Harry da gerade gedacht *denk*
Crabbe und Goyle: „Hehehe ...“

3 ½ Stunden später...

Malfoy: „Ja, gut, wir gehen dann wieder.“
Harry: „Ja, ciao!“
Hermine: „Tschüss!“
Ron: „Bis dann!“
Malfoy: „Ja, nee...“ (schwirrt ab)
Crabbe und Goyle: „Hehehe...“ (schwirren ab) „Schwirr, schwirr, hehe ....“

Nach weiteren achtzehn Stunden aufregender Zugfahrt kommen sie endlich in Hogwarts an. Sie gehen in die große Halle und setzen sich auf ihre Tische. Bis McGonagall zu ihnen kommt und ihnen erklärt, dass sie sich auf die Stühle setzen sollen und nicht auf die Tische.
Schon bald isses auch schon soweit und Hagrid kommt mit den Erstklässlern in die Halle. Der sprechende Hut steht auch schon da. Als die Erstklässler sich vor ihm bereitmachen, beginnt der Hut auch schon, wie jedes Jahr, ein hübsches Liedchen zu trällern:

Sprechender Hut: *räusper*
„Alle meine Entchen
schwimmen auf dem See
schwimmen auf dem See
Köpfchen unterm Wasser
Schwänzchen in der Höh.“

SchĂĽler brechen in Applaus aus.
SchĂĽler: *klatschklatsch*
Einige: „Bravo!!!!!!!!“
Ganz-viele: *pfeifkreischschrei*
Mädchen: *inohnmachfall*
McGonagall: „Ich entroll jetzt dieses Stück Papier hier in meiner Hand, auf dem nichts steht, ruf euch dann der Reihe nach auf und ihr setzt euch auf den Stuhl hier, setzt den Hut auf euren Kopf und der verteilt euch auf eure Häuser. Hut, heute sind es 3520932 Schüler.“
Hut: (nimmt Zettel und Stift heraus, schreibt die Namen der vier Häuser auf (Krifintor, Rewenklo, Slisserinn und Hafelpaff) und macht neben jedem 880233 Striche (vielleicht kann er nicht Rechtschreiben, aber Rechnen kann er sehr gut))
McGonagall: (sieht in die Menge) „Hey, du da, Knirps!“ (zeigt mit dem Finger auf einen Jungen) „Komm her! Du bist als erster dran!)
Junge: *gasp* (geht nervös aus der Menge zum Hut, setzt ihn auf)
Hut: „Ja nee.“, (sieht auf den Zettel) „hmm ...“ *flüstert* „Ene mene mu ...“ *lautschrei* „GRYFFINDOOOOOOOOOOOOR!!!!!!“
Junge: (hat Gehörsturz) „He, ich bin aber voll die Memme, ne richtige feige Lusche, in Gryffindor muss man mutig sein!“
Hut: „Gut, dann eben HUFFLEPUFF!“
Fröhlich nimmt der Junge den Hut vom Kopf, wirft ihn Professor McGonagall zu, die sich erschreckt und in Ohnmacht fällt, und rennt zum Hufflepuff-Tisch, wo ihn seine neuen Schulkameraden mit lautem Geklatsche (sie trommeln mit ihren Füßen gegen ihre Köpfe – gegen die eigenen) erwarten.
McGonagall: (fängt sich wieder): „In Ordnung.“ (wirft den sprechenden Hut aus dem Fenster) „Das reicht für heute. Öhm – ihr da“, (zeigt mit Finger auf die linke Hälfte der Schüler), „ihr geht nach Gryffindor. Der Rest nach Ravenclaw.“
Snape: (kommt von dem Stein zurück, wo er den Prolog erzählt hat, setzt sich auf seinen Stuhl, macht ein entrüstetes Gesicht, vergisst, dass er sich beschweren wollte, dass er keine neuen Schüler für sein Haus kriegt, starrt auf seinen leeren Teller, lacht, weil er darin sein Gesicht sieht und dämliche Fratzen macht, während die ganze Schule ihn beobachtet – sogar Hogwarts selbst, denn was keiner weiß, es lebt und hat die Geister der vier Gründer in sich, die Muggel finden es auch deshalb nicht, weil es die ganze Zeit hin und her spaziert, und sowieso schon längst von einer Klippe gesprungen ist, wo kein vernünftiger Muggel hingehen würde, allerdings hat das keiner bemerkt und immer, wenn der Hogwarts-Express die Klippe hinunter fährt, und alle eigentlichen sterben sollten, kümmert sie das nicht, weil sie sowieso nicht wissen, dass der Zug runterstürzt)
Harry: *flüster* „Und das hat jetzt alles Snape gemacht?“
Ron: „Wie bitte?“
Harry: „Naja, immer wenn irgendein Name geschrieben wird, z.B. Snape, und danach ein Doppelpunkt folgt, z.B. Snape:, und dann noch ein Text in einer Klammer steht, dann beschreibt das immer das, was diese Person gerade macht.“
Hermine: „Aber das hat sich der Autor doch nur ausgedacht, das kannst du gar nicht wissen ... außer, der Autor hat die Geschichte so geschrieben, dass ausgerechnet du alles weißt, was geschieht ...“
Harry: „Quatsch, dieser Thomas oder wie der heißt sitzt hier neben mir, er hat mir gerade alles erzählt.“
Harry, Hermine und Ron: (wenden sich mir zu, ich sitz fröhlich lächelnd da und starre auf den Lehrertisch, wo sich immer noch nichts tut)
Harry: „Hey, da war schon wieder ne Klammer!“
Ich: „Oh, ähm – was? Oh, hoppla ... ich geh mal wieder.“ (verschwindet) *puff*
Dumbledore: (steht auf, will zu sprechen beginnen) –
Harry: „Klammer!“
Dumbledore: „So. Gut. Nacht.“
Schüler: (stehen schon auf, aber dann räuspert sich McGonagall)
McGonagall: „Albus, du musst den neuen Lehrer vorstellen.“
Dumbledore: (sieht gelangweilt in die Menge, bemerkt ne Fliege, beachtet sie nicht)
McGonagall: „Albus!“ (zupft an seinem Umhang)
Harry: „Kla -!“
Hermine: „Ja, ja, schon gut!“
Albus: „Äh, was? Ja, Albus, das bin ich. Gut, Lehrer vorstellen. Also, ich bin Dumbi, das is Maci, das is Sevie –“
Maci und Sevie: „Den neuen Lehrer, Albus.“
Albus: „Aber, ihr seid doch neu, Maci und Sevie.“
McGonagall: *nick*
Maci und Sevie: „O, stimmt ...“
Albus, der ab jetzt Dumbledore heißt, oder Alter-Fratz-Mit-Weißem-Bart: „Ja, eben die und ... Foltimord.“
Alle: *schauder* *flüster* „Er hat seinen Namen gesagt!“
Dumbledore: „Foltimord, nicht Voldemort!“
Alle: *schauder* *flüster* „Er hat seinen Namen gesagt!“
Dumbledore: „Er unterrichtet Verteidigung der dunklen Künste, der liebe –“ (sagt genau so gruslig wie Snape im Prolog, lächelt gemein) „Foltimord“
Alle: *schauder* *flüster* „Er hat seinen Namen gesagt!“
Dumbi: (beginnt zu lachen) „Foltimord, Foltimord, Folti –“
Maci: „Es reicht, Albus!“
McGonagall: „Hey, ich bin seine Beraterin und Alterspflegerin!“
Maci: „Du bist doch nicht viel jünger als er!“
McGonagall: „Er ist 6890! ... ich bin nur 6880 ...“
Dumbledore: „Jedenfalls –“
Er sieht in die Menge und erkennt, dass alle Schüler bereits weg sind. Harry und Ron schlafen nämlich bereits miteinander – ähm, beieinander – ähm, also nicht im selben Bett, im selben Raum ... ach, ist doch egal. Jedenfalls schlafen alle. Außer Foltimord. Und die anderen Lehrer, denn die befinden sich immer noch am Lehrertisch und essen noch etwas, während sie gemütlich miteinander plaudern. Ja, eben alle bis auf Foltimord, deswegen wurde der auch extra genannt.
Foltimord: (sitzt in seinem Zimmer, das ganz schwarz ist und voll von Särgen und schwarzmagischen Gegenständen ist – bei ihm sitzt sein bester Freund und Kumpel, Marilyn Manson)
Marilyn: (erhellt von einer Fackel) „Du-uh, Folti ...“
Foltimord: „Jaaaaa?“
Marilyn: „Bist du ein Todesser?“
Foltimord: „Ne, bloß Satanist.“
Marilyn: „Aha ... du-uh, was ist eigentlich dein Vorname?“
Foltimord: „Na ja, eigentlich heiße ich Mom Garvolo Biddle, aber Foltimord gefällt mir besser. Weißt du, mein Vater hat auch Mom Garvolo Biddle geheißen, und den hasse ich, weil er meine Mutter verlassen hat, die übrigens Serope geheißen hat, als er von ihr erfahren hat, dass sie eine Hexe ist.“
Marilyn: „Aha.“

Am nächsten Tag haben Harry, Ron und Hermine Unterricht in Verteidigung gegen die dunklen Künste bei Foltimord.
Alle: *schauder* *flüster* „Sein Name!“
Ja nee … jedenfalls steht Foltimord schon im Klassenzimmer und wartet auf die Schüler.
Foltimord: „Hallo!“ *wink*
Harry: *aufzeig*
Foltimord: „Jaaaa?“
Harry: „Sind Sie Todesser?“
Foltimord: „Ne, bloß Satanist.“
Harry: *wahnsinniggrinnsundschulterzuck* „Ach so!“
Der Rest der Stunde war spannend. Sie alle warteten darauf, dass Foltimord etwas sagte, aber der popelte nur in seiner Nase und telefonierte mit Marilyn.
Hermine: *gasp* „In Hogwarts kann man nicht telefonieren, Handys sind elektronisch und in Geschichte von Hogwarts steht, dass elektronisches Zeugs nicht in Hogwarts funktioniert. Das steht in Kapitel 12, `Elektrisches Zeugs funktioniert nicht in Hogwarts, dass musst du Professor Foltimord sagen`.“
Foltimord: „Ich telefoniere aber über das magisch betriebene Hogwartsnetz.“
Hermine: „Gibt es denn das magisch betriebene Hogwartsnetz überhaupt?“
Foltimord: „Nein, aber das weiß dieses Buch doch nicht.“
Hermine: *wahnsinniggrinnsundschulterzuck* „Ach so!“
Harry. „Hey, das ist mein Text!“
Harry + Hermine: (sehen sich an, kapieren, wie ähnlich sie sich sind, verlieben sich ineinander, wollen übereinander herfallen)
Harry: *stoppt* „Hoppla, geht nicht, ich bin schwul.“
Hermine: *wahnsinniggrinnsundschulterzuck* „Ach so!“

Und so geht der erste Schultag vorbei.
THE END OF CHAPTER ONE – YEAH, I`M A MEGA SUPA ENGLISH MAN, DER SO SUPA ENGLISH KANN!


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Zwischen Harry, Ron und Hermine gibt es Unterschiede, zum Beispiel im Vokabular. Ron ist der britische "lad", etwas bildungsfern, wie wir hier sagen würden, jedenfalls der Welt der Theorie und Metaphysik nicht sonderlich zugetan. Sein Vokabular ist etwas gröber und eingeschränkter als das Hermines, die mehr die Intellektuelle ist und sehr elaboriert sprechen kann, jedenfalls wenn sie in Laune ist. Harry liegt dazwischen, mit Sympathien für Ron, wenn es darum geht, vermeintlich hochgestochenes Gerede zu verulken. Aber keiner spricht wirklich lax oder fehlerhaft.
Klaus Fritz