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Fanfiction

Dudley Dursley und der Junge, der zu Hause blieb - Der schlecht bezahlte Hut

von Sáthien

So, endlich gibt es ein neues Kapitel! :D
@Rune: Hi! Ja, na klar, zu irgendetwas muss dieser "schwule" Schirm doch gut sein, oder? (;
@~Niniél~: Hey, Na, mal sehen, was mit Hagrid passiert ist, was. Ja, ja, ob es noch Hoffnung für Harry gibt? *g*
@Huffy*gg*: Huhu! Jupp, die drei sind solche Intelligenzbolzen, sag ich dir. Einer klüger als der andere ... (;

Vielen dank für eure lieben Reviews! Ich hoffe, das neue Chap wird zu eurer Zufriedenheit sein.


---



Dudley hatte Glück, denn die Boote standen alle noch in Reih’ und Glied im unterirdischen Hafen und schienen nur auf ihn zu warten. Ganz plötzlich schien ihm alles so klar.
Dies war alles nur eine Probe gewesen, und er hatte am Ende doch noch Stand gehalten und sich auf seine wahre Bestimmung besonnen: Das Fernsehen.
Lächelnd setzte er sich in eines der Boote und sogleich setzte es sich wieder in Bewegung. Entspannt lehnte er sich zurück und ließ sich sanft über die Wellen tragen. Er hätte ewig so dahin gleiten können, wenn denn da nicht seine Fernsehserie gewesen wäre.
Oder dieses komische Ruckeln, das plötzlich einsetzte und ihn beinahe seekrank machte. Er schien auf einen Stein oder so gefahren zu sein.
Sich am dicken Schädel kratzend beugte er sich über den Rand des Bootes. Tatsache. Er war auf Grund gelaufen. Ein riesiger Felsen war plötzlich unter dem Boot erschienen.
Er drehte seinen Kopf hin und her, so dass seine Puddinghaare flogen. Kein vor. Kein Zurück. Keine Mama. Kein Papa. Und vor allem: Nichts zu essen. Und er saß fest. Mit Sicherheit. Für immer.
Seit langer, langer Zeit weinte er das erste Mal. Er hatte sein dickes Gesicht in seinen Patschehänden begraben und weinte bittere Tränen. Er war so darin vertieft, in Selbstmitleid zu versinken, dass er nicht bemerkte, wie das Boot plötzlich begann rückwärts zu treiben.
Erst, als er kurz seine Hände hob, um sich über das tränennasse Gesicht zu wischen, stellte er es nicht wenig geschockt fest. Das Boot fuhr rückwärts, geradewegs zum unterirdischen Hafen zurück.
Nach nur wenigen Minuten gab es einen weiteren heftigen Ruck und Dudley drehte sich um. Es waren noch gut fünf Meter, die ihn vom unterirdischen Hafen trennten, und doch hatte das Boot bereits Halt gemacht.
Er runzelte seine platte Stirn und beugte sich über das Boot. Der Felsen war mit getrieben. Dudley zuckte mit den Schultern, hievte sich mühsam über den Bootrand und fand sogleich festen Grund.
Er spazierte den Felsen hinunter und beschloss, einfach das nächste Boot zu nehmen. Irgendeine unsichtbare Macht schien ihn dazu zu treiben. Doch ein leises klägliches Maunzen hielt ihn davon ab.
Mühsam drehte sich Dudley um. Woher kam das? Er spitzte die Ohren und ging mit dümmlichem Gesichtsausdruck in die Richtung, aus der er das Miauen vermutete.
Er blieb direkt vor dem Felsen stehen. Das Geräusch kam von hierher.
Dudley ging in die Hocke, was seine Hose veranlasste ein bedrohliches Reißgeräusch von sich zu geben.
„Da is’ ja’n Loch…“, nuschelte er leise und legte sich flach auf den Boden.
Das kleine nasse Gesicht der Katze kam zum Vorschein und blinzelte ihn an.
„Miez, miez!“, lockte Dudley, zog den durchnässten Salazar aus dem Loch und hielt ihn eine Weile im Arm.
Er maunzte herzzerreißend.
Ja, er sollte Draco die Katze wieder geben. Am Ende würde er durch sein Flennen noch in Hufflepuff landen, und das wollte Dudley nicht.
Dudley grinste debil, als er der Katze den Kopf tätschelte und wollte gerade den Weg zur Ruine einschlagen – als er plötzlich fürchterlich erschrak.
Ein riesiger Kopf war auf einmal durch das Loch im Felsen geschossen und starrte ihn und seinen Kater aus trüben Augen an. Dudley stockte der Atem.
„Eine Riesenschildkröte“, flüsterte er ehrfürchtig.
Salazar schnurrte und sprang der Schildkröte auf den platten Kopf. Die Schildkröte sah mit einem Mal sehr wütend aus, sofern es einer Schildkröte denn möglich war, wütend zu gucken.
Dudley rieb sich die Augen, als sich der Kopf der Schildkröte merkwürdig verzerrte, sich verformte und schrumpfte. Nach nur wenigen Sekunden war die Riesenschildkröte verschwunden.
An ihrer Stelle stand ein nasser extrem bärtiger Mann, der mit einer noch nasseren Katze auf seinem haarigen Kopf zu kämpfen hatte.
„Verfluchtes … Ding! Dummes … Tier … Runter mit dir!“, knurrte Hagrid und zerrte an Salazar, der sich verzweifelt festkrallte.
Nach einigen Schreien von Hagrid und der Katze gelang es ihm, sie endlich loszureißen und Dudley zuzuwerfen.
„Pass mal besser auf dein Fellknäuel auf!“, rief er, mit den Fäusten wedelnd.
Dudley zitterte, genau wie Salazar.
„Wo ist die Schildkröte hin?“, wimmerte er leise.
Hagrid sah Dudley lange an.
„Mann, Harry, langsam glaub ich echt, du bist ein Idiot“, murmelte er, und es klang sachlich. „Ich war die Schildkröte! Aber sag das bloß nicht weiter!“
Dudley schüttelte heftig seinen Kopf.
„Nee, nee. Aber ich muss jetzt Salazar zu Draco bringen, der kommt sonst nach Hufflepuff. Dann gehe ich wieder nach Hause!“
Hagrid riss die Augen auf.
„Hast wohl wieder Muffensausen, was, Harry?“ Er lachte vergnügt. „Musst du aber gar nicht haben, komm!“
Hagrid ging auf Dudley zu, packte ihn beim Arm, spannte seinen rosa Schirm auf und sogleich hoben sie majestätisch ab.
„Is’ ziemlich praktisch, mein Schirm, was, Harry?“
Dudley antwortete nicht, sein Blick war starr auf die Ruine vor ihnen gerichtet. Es waren sicher nur noch wenige hundert Meter. Er schluckte. Sie würde zusammenbrechen, in der nächsten Sekunde, ganz sicher! Er wand sich wie ein Irrer, doch Hagrid hielt ihn fest.
Jetzt waren es sicher nur noch zehn Meter. Dudley kniff die Augen zusammen. Er wollte nicht sehen, wie sie unter den alten Gemäuern begraben wurden. Er spürte, wie sie sanft auf weichem Gras landeten und hielt Salazar ganz fest umklammert.
Er traute sich nicht, seine Augen zu öffnen. Doch Hagrid stupste ihn an.
„Hey, Harry! Augen auf!“ Dudley atmete tief durch und brachte schließlich doch den Mut auf, seine Augen zu öffnen.

Er hielt den Atem an. Wo eben noch eine Ruine war, war plötzlich ein riesiges Gebäude. Dudley legte seinen Kopf in den Nacken, doch er konnte nur die hohe Außenfassade erkennen.
„Komm Harry, du verpasst sonst das Festessen.“
Dudley schrie entsetzt auf und rannte wie von der Tarantel gestochen durch das große Tor.

***


Harry saß auf dem Boden seines neuen Zimmers. Onkel Vernon hatte eigenhändig die Wand zwischen den Schlafzimmern eingerissen. Jetzt war er gerade dabei, die Wände in einem zarten Gelb zu streichen und er bestand darauf, dass Harry ihm nicht helfen sollte.
Also saß dieser auf dem mit Plastikfolie bedeckten Fußboden und schlürfte an der Zitronenlimonade, die seine Tante ihm gebracht hatte und beobachtete, wie Vernon sich, die Leiter unter ihm bedrohlich knackend, abkämpfte.
Dabei hatte er Zeit, darüber nachzudenken, was für Möbel er gerne haben würde. Er hielt den Katalog des schwedischen Möbelgeschäfts in den Händen und blätterte ihn interessiert durch.
Die Namen der ganzen Tische, Schränke und Betten konnte er bei bestem Willen nicht aussprechen, aber einige waren doch recht ansehnlich.
„Spatz, hier hast du einen Kakao! Den magst du doch?“, ertönte plötzlich Tante Petunias Stimme.
Harry erschrak ein wenig.
„Oh, ja. Danke.“ Er nahm ihn mit der linken Hand – in der rechten war immer noch das Glas mit Zitronenlimonade – entgegen und sog das kühle Getränk durch den Strohhalm.
Früher hatte er nie Kakao trinken dürfen. Das Einzige, was er gekonnt hatte war, Dudley dabei zuzusehen wie er sich gierig seinen Milchbart abschlabberte. Genüsslich grinsend ging er ins Wohnzimmer und setzte sich aufs Sofa.
Was wohl im Fernsehen läuft?, dachte Harry und griff sich kurzerhand die Fernbedienung und schaltete die Flimmerkiste ein. Ein bisschen fernsehen konnte ja nicht schaden.
Oh, und es lag auch noch Schokolade auf dem Tisch! Harry überlegte kurz, zuckte dann mit den Schultern und grapschte sich die Tafel.
Er nahm einen kräftigen Bissen, lehnte sich entspannt auf der Couch zurück und ließ sich vom Programm berieseln. Eigentlich war das alles gar nicht mal so schlecht …

***


Dudley stand in einer riesigen Halle, direkt vor ihm eine majestätische Treppe aus Marmor. Er blieb mit aufgerissenem Mund stehen.
Wo gab es denn jetzt das Essen? Musste er die Treppe hoch? Er stampfte mit dem Fuß auf. Gab es denn hier keinen Fahrstuhl?
„He, Harry!“, rief Hagrid, einige Meter hinter ihm.
Er drehte sich um.
„Komm, hier geht’s lang!“
Hagrid winkte ihn breit lächelnd zu sich. Langsam und schwitzend, er war immerhin beinahe zehn Meter gelaufen, trottete Dudley auf ihn zu.
Salazar machte Anstalten, Hagrid wieder anzuspringen, doch Dudley konnte ihn zurück halten.
„Durch diese Tür musst du gehen, Harry.“
Dudley schluckte und starrte ihn dümmlich an.

Hagrid griff erneut nach Dudleys Arm und zog ihn mit sich, während er die hohe Tür aufstieß und sie eine große Halle betraten.
Eine sehr große Halle. Eine mächtig, riesenhafte, bombastische, weit ausladende, große Halle.
„Das ist die Große Halle, Harry“, erklärte Hagrid überflüssigerweise.
Dudley nickte nur.
„Jetzt stell dich mal ganz schnell in die Reihe zu den anderen, hast es ja gerade noch rechtzeitig geschafft! Der Hut trägt gleich sein Lied vor!“
Hagrid gab dem dicken Jungen einen kleinen Schubser, worauf dieser langsam nach vorne ging und sich neben einen Jungen mit rotem Haar stellte.
Vor ihnen auf einem kleinen Hocker lag ein unglaublich schmutziger, und sicher mehr als einmal geflickter Hut. Dudley kratzte sich am Kopf. Der sollte gleich ein Lied vortragen?
Als ein Lautes Gähnen ertönte zuckten die neuen Schüler synchron zusammen. Ein lautes Schmatzen ertönte und der Hut riss zwei Falten auf, da, wo eigentlich seine Augen hätten sein müssen.
Wenn … ja, wenn er denn ein Lebewesen wäre. Die Erstklässer rissen die Augen auf, als der Hut plötzlich zu singen begann.

In jedem Jahr muss ich es tun,
Kann nicht einmal in Frieden ruh’n
Ich jammer’ gern, ich jammer’ viel
Doch für euch ist es doch nur ein Spiel!

Was würdet ihr denn sagen
Nichts zu tun, nichts im Magen?
Dumbledore, wisst ihr, was er tut?
Gibt mir im Jahr nicht einen Knut!

Vergammeln muss ich, das ist wahr,
Im Raum von diesem alten Narr
Wenn ich ihn seh’, dann wird mir flau
Doch jetzt mach ich euch mal zur Sau

Wenn ihr mich aufsetzt, so sei euch klar,
Sage ich euch, was ist wahr
Ein jeder kommt in das rechte Haus
Welches das ist, finde ich heraus

Zum einen wär’ da Gryffindor,
Das bringt nur strahlende Helden hervor
– Alles Unfug, Klischee, Gerücht!
Dort ist jeder ein gieriger Wicht

Hufflepuff, oh, mir schwindet,
Wisst ihr, was sich da so findet?
Nicht nur treudoof, nein, auch noch feige
So spielen sie hier die letzte Geige!

Ravenclaw, wie klug, wie fein!
Fallt ihr wirklich darauf herein?
Dicke Nerds, wohin man nur schaut
Darauf wird in diesem Haus gebaut

Und nun Slytherin, zu schlechter Letzt,
Wo jeder jeden gegen jeden hetzt
Fies sind sie, gemein und klein
Sollten es etwa böse Zwerge sein?

Vergesst am besten, was ich sang
Wichtig war dabei nur der Klang
Ich sortier euch ein, wie es mir passt
Auf dass ihr euch gegenseitig hasst


Der Hut verstummte und ein nervöses Hüsteln und Gepfeife erfüllte den Raum. Auch die ernst aussehende Lehrerin, die jetzt zu dem dreckigen Hut ging sah höchst verlegen aus.
„Wir müssen ihn besser bezahlen, Albus, damit er nicht noch mal so einen Dreck verzapft“, zischte sie über die Köpfe der Schüler hinweg, während sie ein langes Pergament entrollte. „Ich werde jetzt jeden Einzelnen von euch aufrufen. Dann wird der Hut entscheiden, in welches Haus ihr gehört. Fangen wir an!“

Dudley stand reglos da, während die verschiedensten Namen aufgerufen wurden. Crabbe und Goyle wurden zu Slytherins, was Dudley mechanisch klatschend zur Kenntnis nahm, immer noch völlig abwesend.
Erst beim Namen „Draco Malfoy“ schreckte er hoch und schlug sich mit dem Kopf gegen die Stirn. (A/N: Zur Belustigung aller lasse ich diesen Satz einfach mal so stehen.)
Er wollte ihm doch Salazar zurück bringen, damit er sich beruhigt und nicht nach Hufflepuff kommt! Sogleich ließ er seine Katze hinunter, worauf sie sofort in Dracos Richtung wackelte.
“Salazar!“, rief Draco erfreut, den Hut auf dem Kopf, nahm die Katze in den Arm und knuddelte sie. „Oh, ich hatte gedacht, du seiest tot! Oh, du süßes Kätzchen!“
Daraufhin schrie der Hut: „Oha, das ist ja widerwärtig! Gnade! Hufflepuff! HUFFLEPUFF!“
Draco fiel auf der Stelle in Ohnmacht. Dudley glotzte dümmlich. Er hatte genau das Gegenteil von dem erreicht, was er eigentlich gewollt hatte.
Er schluckte und rief Salazar wieder zu sich, während eine dickliche Hexe eine Trage herbei zauberte und Draco darauf aus der Halle schweben ließ.

Den Rest der Häuserverteilung erlebte Dudley sabbernd und ins Leere starrend, bis er aufgerufen wurde.
„Harry Potter!“
Er wischte seinen Mund ab, ging auf den kleinen Schemel zu, nahm den Hut und setzte ihn sich auf. Dann senkte sich sein Hinterm langsam auf den Schemel.
Dieser Zerbrach und so saß Dudley breitbeinig auf dem Boden und lauschte der merkwürdigen Stimme in seinem Kopf. Dabei bemerkte nur beiläufig, dass alle ihn anstarrten und begonnen hatten zu tuscheln.
„Donnerwetter!“, murmelte die Stimme des Hutes in seinem Kopf. „Das ist äußerst schwer. Du bist gierig, feige, dick und gemein … ich könnte dich also in jedes Haus stecken. Doch Moment … du scheinst keine außergewöhnlichen magischen Fähigkeiten zu besitzen. Hmm. Hufflepuff scheint mir angebracht zu sein.“
Dudley schüttelte energisch den Kopf.
„He, hör auf, gleich wird mir schlecht!“
„Nicht nach Hufflepuff!“, dachte Dudley angestrengt.
Der Hut lachte.
„Natürlich kommst du nach Hufflepuff, oder wohin soll ich dich schicken, hm?“
Dudley grinste.
„Nach Slytherin“, flüsterte er.
Der Hut klatschte sich mental in die Hände und lachte hämisch.
„Nein, Hufflepuff“, sang er vergnügt in Dudleys Kopf.
„Nee, Slytherin!“
„Hufflepuff, verdammt!“
„Slytherin!“
„Hufflepuff“
„Slytherin!“
„Hufflepuff!“
„Nein, Hufflepuff!“
„Zum Teufel, nein!“, schrie jetzt der Hut laut in die Halle. „SLYTHERIN! W-wa-? Nein! Er hat mich ausgetrickst! Nein! Verdammter Dreckskerl!“
Dudley warf den Hut zu Boden und watschelte strahlend zum Slytherintisch ganz rechts, an dem Vincent und Gregory schon auf ihn warteten.
„Klasse, Harry“, grunzte Crabbe.
„Echt gut“, brummte Goyle.
Dudley grinste nur breit und ließ sich auf die Bank fallen.
Jetzt konnte das Essen kommen! Er rieb sich seinen schmerzenden Bauch. Was für einen Hunger er hatte. Eigentlich war es ihm ja egal gewesen, in welches Haus er kam, Hauptsache ordentlich schnabulieren, doch es hatte Spaß gemacht, den Hut zu ärgern.
Er nahm Messer und Gabel in die dicken Patschehände. Gleich würde es den Festschmaus geben. Noch nie in seinem Leben war er so aufgeregt!

tbc


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