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Fanfiction

How do I - How do I

von Anso

How do I – LeAnn Rimes


Hermine Granger sah in den Spiegel vor sich und war unglaublich glĂĽcklich.
Sie stand da, in ihrem wunderschönem schneeweißem Brautkleid und würde in weniger als einer halben Stunde vor dem Altar stehen, um Harry Potter das Ja-Wort zu geben.
‚Was würde ich nur ohne dich machen, Harry’, dachte Hermine.

How do I,
Get through ONE night without you?
If I had to live without you,
What kind of life would that be?


Seit sie ihm damals in der 6. gesagt hatte, dass sie ihn liebte waren sie nun zusammen und heute, drei Jahre später würden sie endlich heiraten.
Jetzt wo Harry Voldemort vernichtet hatte, stand ihnen nichts mehr im Wege.
‚Oh, Harry, ich liebe dich so sehr und heute Abend werde ich schon deine Frau sein’, Hermine lächelte in sich hinein, sie hatte alles was sie sich wünscht.

Oh, I
I need you in my arms, need you to hold,
You're my world, my heart, my soul,


Wenn sie daran dachte, dass vor kurzer zeit nicht einmal sicher gewesen war, ob Harry leben oder sterben wĂĽrde, dann wurde sie sofort wieder traurig.
Denn damals war ihr klar geworden, dass sie nicht mehr ohne ihn leben konnte.

If you ever leave,
Baby you would take away everything good in my life,

And tell me now
How do I live without you?
I want to know,
How do I breathe without you?
If you ever go,
How do I ever, ever survive?
How do I, how do I, oh how do I live?


Flashback

Hermine trat schnell aus dem Kamin im St. Mungo. Sie hatte soeben erfahren, dass Harry, nach seinem Sieg ĂĽber Lord Voldemort, schwerverletzt im Krankenhaus lag.
Die Braunhaarige hatte eine schreckliche Angst, ihn zu verlieren.
So schnell wie möglich rannte sie durch die Eingangshalle, auf den Empfangsschalter zu. Vor ihm standen einige Leute, doch Hermine war das in diesem Moment ziemlich egal, ob es unhöflich war oder nicht, sie drängelte dich einfach nach vorne. Auf die ärgerlichen Stimmen achtete sie gar nicht erst.
„Entschuldigen sie, bitte“, sagte Hermine zu der Empfangshexe. „Ich muss sofort zu Mr. Harry Potter. Man hat mir gesagt, er sei hier.“
„Tut mir Leid, Miss, aber nur Angehörige dürfen zu Mr. Potter“, meinte diese gelangweilt.
„Ja, ganz genau und deshalb sagen sie mir jetzt bitte wo er ist.“
„Sind sie seine Mutter, Schwester, Cousine oder ähnliches?!
„Nein, ich bin keine Verwandte, ich bin-„
„Dann tut es mit Leid, aber wie schon gesagt, es dürfen nur seine Verwandten zu ihm.“
„Also, wenn sie nur seine Verwandten durchlassen, dann bekommt er sicherlich keinen Besuch.
Und jetzt sagen sie mir endlich wo er ist!“
„Das darf ich nicht, keine Reporter, Groupies oder ähnliches dürfen zu ihm. Nur Angehörige!“
„Glauben sie etwa, ich sei ein Reporter oder noch schlimmer ein Groupie?
Für den Fall, dass sie es nicht wussten, ich bin Harrys Verlobte, ich gehöre zum Orden des Phönix und ich bin zudem noch seit fast 9 Jahren seine beste Freundin. Und wenn sie mir nicht sofort sagen, wo er ist, dann...“
„Hermine?“, hörte Hermine eine Stimme hinter sich. Die junge Hexe drehte sich um und erblickte ihren alten Verteidigung gegen die dunkeln Künste Lehrer und Freund Remus Lupin.
„Remus, ich bin froh dich zu sehen, endlich mal jemand der weiß wer ich bin“, sagte Hermine erleichtert.
„Was meinst du?“, wollte der Werwolf wissen.
„Die Empfangshexe will mir nicht sagen, wo ich Harry finde. Die glaubt ich sei ein Groupie oder so was.
Kannst du mir sagen wo er ist? Ich mach mir solche Sorgen. Tonks meinte bloß, dass er hier ist!“
„Natürlich, Hermine. Er liegt auf Station drei. Sie wurde extra hergerichtet für die Verletzten. Aber, ich warne dich vor. Er ist nicht bei bewusst sein und sieht etwas... nun sagen wir blass aus.“
„Das werde ich dann ja sehen. Vielen Dank, Remus!“
Hermine schenkte ihm ein kleines Lächeln und ging dann schnell los. Sie wollte jetzt keine Zeit mehr verlieren.
Als Hermine Harrys Zimmer fand, klopfte ihr Herz vor aufregen ungewöhnlich schnell und laut.
„Hoffentlich geht es ihm nicht zu schlecht, bitte nicht!“, betete sie die ganze Zeit.
Als sie ihn dann sah, kamen ihr die Tränen. Er hatte überall Schnitte, war blasser als ein Vampir und es sah so aus, als ob er gar nicht atmen würde. Hermine setzte sich neben ihn, nahm seine Hand und weinte stumme Tränen.

Without you,
There'd be no sun in my sky,
There would be no love in my life,
There'd be no world left for me.
And I,
Baby I don't know what I would do,
I'd be lost if I lost you,
If you ever leave,
Baby you would take away everything real in my life,


Flashback end

„Hermine, kommst du? Harry wartet schon auf dich!“
Ginny stand in der Tür und lächelte sie an. Die Rothaarige hatte ihr damals sehr geholfen. Nur dank Ginny, hatte Hermine niemals aufgehört zu hoffen, dass Harry wieder zu sich kommen würde.
Hermine ging zu ihr hin und umarmte sie.
„Das Kleid steht dir wirklich super, Ginny. Du siehst umwerfend aus!“
Die JĂĽngere lachte. Sie trug ein grĂĽnes Kleid mit Perlen am Ausschnitt.
„Danke, Mine, aber egal was ich mache, so schön wie du heute, werde ich niemals sein.
Aber jetzt lass uns gehen, du willst doch nicht zu spät zu deiner eigenen Hochzeit kommen.“
Die Beiden grinsten sich an, dann gingen sie runter und bis zur HintertĂĽr, welche in den Garten fĂĽhrte. (die Hochzeit fand im ĂĽbrigen im Fuchsbau statt).
„Bis gleich!“, sagte Ginny, welche schon rausging, um ihren Platz als Braujungfer einzunehmen. Harrys Trauzeuge war selbstverständlich Ron.
Hermine wartete einen Moment, dann kam ihr lächelnd ihr Vater entgegen.
Hermine hackte sich bei ihm ein und die beiden gingen langsam nach drauĂźen, als die Musik anfing zu spielen.
Hermine sah Harry vorne stehen, auf sie wartend und lächelte ihn an. Er lächelte glücklich zurück.

And tell me now,
How do I live without you?
I want to know,
How do I breathe without you?
If you ever go,
How do I ever, ever survive?
How do I, how do I, oh how do I live?

Please tell me baby,
How do I go on?

If you ever leave,
Baby you would take away everything


Nach einer, wie es Hermine schien, schier endlosen Zeit, kamen sie vorne bei ihm an.
Hermines Vater hauchte ihr noch einen Kuss auf die Stirn und sagte ihr, dass er sie liebe, dann ĂĽberlieĂź er sie Harry.
Harry nahm ihre hand in seine und sah ihr tief in die Augen.
Der alte Ministeriumszauberer begann mit seiner Rede, doch Hermine hörte ihm kaum zu. Sie versank wieder einmal in Harrys wunderschönen smaragdgrünen Augen.
Sie schreckte aus ihren Gedanken, als sie den Zauberer fragen hörte:
„Willst du, Harry James Potter, die hier anwesende, Hermine Jane Granger, zu deiner Frau nehmen, sie lieben und ehren, in guten wie in schlechten Tagen, bis das der Tod euch scheidet, so antworte mit ‚Ja, ich will’!“
Harry lächelte sie warm an und antwortete: „Ja, ich will!“
Dann steckte er ihr einen goldenen Ring, mit roten Rubinen an den Finger.


I need you with me,
Baby don't you know that you're everything,
Good in my life?

And tell me now,
How do I live without you,
I want to know,
How do I breathe without you?
If you ever go,
How do I ever, ever survive?
How do I, how do I, oh how do I live?


„Und willst du, Hermine Jane Granger, den ihr anwesenden, Harry James Potter, zu deinem Ehemann nehmen, ihn lieben und ehren, in guten wie in schlechten Tagen, bis das der Tod euch scheidet, so antworte mit ‚Ja, ich will’!“

How do I live without you?


„Ja, ich will!“, antwortete Hermine mit fester Stimme, obwohl ihr Tränen in den Augen standen. Sie steckte ihm ebenfalls einen goldenen Ring an den Finger, allerdings besaß seiner keine Rubine.
„Sollte irgendeiner der hier Anwesenden, etwas gegen diese Verbindung haben, so möge er jetzt sprechen oder für immer schweigen“, fragend sah der Angestellte in die Runde.
Wie zu erwarten, sagte niemand etas.
„Kraft des mir, vom Zauberereiministerium in London, verliehenem Amtes, erkläre ich sie beide hiermit zu Mann und Frau.
Sie dürfen die Braut jetzt küssen, Mr. Potter!“
„Endlich,“ sagte Harry so leise, dass nur Hermine ihn hören konnte.
Die Braunhaarige grinste ihn an, doch er zog sie einfach zu sich heran und kĂĽsste sie.
Die Gäste fingen an zu klatschen.
„Sie sehen wirklich bezaubernd aus, Mrs. Potter“, flüsterte Harry ihr ins Ohr.
Hermine giggelte.
„Ich liebe dich, Hermine.“
„Ich liebe dich auch, Harry. Und auch du siehst umwerfend aus!“
Damit versanken die Beiden in einen leidenschaftlichen Kuss.


How do I live without you baby?


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