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Fanfiction

BETAVERSION: Die Unteren Ränge - Ein englischer Besuch

von Kiosk

3: Leonidas Marlowe/ Laurie Marlowe
Ein englischer Besuch



Personen (als Gedächtnisstütze):

Leonidas Marlowe: Zweitältester Sohn des Schwarzmagischen Marlowe Clans

Laurie Marlowe: Tochter des Schwarzmagischen Marlowe Clans

Ulysses Rathburn: Todesser


Datum: Nachmittag des 2. Oktobers 1978

Die beiden Todesser bewegten sich langsam, fast schon übertrieben gemächlich, sich ihrem dramatischen Erscheinungsbild wohl bewußt, auf das Anwesen der Marlowes zu. Das Haus war, dem Familienvermögen entsprechend, riesig. Ursprünglich ein Anwesen für reiche, englische Muggel die es darauf abgesehen hatten, Großwild zu schießen und die Köpfe der Tiere als Trophäen an die Wände zu hängen, war das Anwesen vor gut 50 Jahren von den Marlowes besetzt wurden…die ursprüngliche Erscheinung der Jagdvilla hatte sich seither stark verändert: Überall ragten dunkle Türme hervor, hier und dort wurde etwas angebaut und so sah das Haus inzwischen wie eine schlechte Mischung aus nobler Villa und gotischer Festung aus. Die meisten anderen Reinblutfamilien die etwas auf sich hielten, hätten darüber wahrscheinlich die Nase gerümpft.

Die Todesser nährten sich der Veranda und es war Zeit sich etwas einfallen zu lassen.
„Niemand ist zuhause um diese Zeit“, sagte Leonidas und tätschelte aufmunternd die Schulter seiner jüngeren Schwester: „Wir wären schlechte Gastgeber wenn wir die beiden Besucher einfach vor der Tür stehen lassen würden.“ seine Stimme klang kühl und überlegt, ohne eine erkennbare Spur von Besorgnis.

„Aber warum sind sie hier? Warum haben sie sich nicht angekündigt? Was ist wenn du irgendwas…Übles wollen?!“ Lauries Stimme hingegen war leicht zittrig und in jedem ihrer Worte schwangen ihre Emotionen und Anspannung überdeutlich mit.

„Wir haben nichts getan, was sie verärgern könnte“, versicherte ihr Leonidas doch sein Blick verhärtete sich nachdenklich: „Zumindest hoffe ich das Vater nicht irgendwas Dummes gedreht hat bei seinem letzten Besuch in England.“ murmelte er leise, während er aus ihrem Versteck heraus die Todesser betrachtete.

Laurie sackte einige Zentimeter in sich zusammen und ihre Augen weiteten sich: „Oh verdammt, das ist sogar mehr als wahrscheinlich!“ stöhnte sie und stellte sich dabei lebhaft vor, wie ihr Vater den Dunklen Lord mit einer wissenschaftlichen Erklärung darüber nervte,
in wie weit sich eurasische Werwölfe von altafrikanischen Werwölfen unterschieden…

„Ich werde jetzt einfach zu ihnen rüber gehen!“ sagte Leonidas entschlossen und setzte sich gerade in Bewegung als er von seiner Schwester grob zurückgezogen wurde.

„Vergiss` es Leon!“ zischte sie und hielt ihn nun mit beiden Armen so fest sie konnte: „Wir werden unsere Eltern benachrichtigen! Wir gehen nicht alleine zu ihnen! Hast du verstanden?!“ Sie starrte ihn streng an, das, von der afrikanischen Sonne, braungebrannte Gesicht lag in tiefer Sorge und ihre blaßgrünen Augen glänzten eigenartig.

Beide hatten sie von den gewalttätigen Angriffen der Todesser gehört…wie sie in Häuser eindrangen, die Bewohner tötet, das Dunkle Mal an den Himmel brannten, welches dann höhnisch über den Orten der Verbrechen schwebte. Hier in Afrika war es dagegen verboten ruhig. Nie hätten die beiden Marlowe Geschwister daran gedacht, das plötzlich eine Horde Todesser bei ihnen auftauchen würde. Das war bisher vollkommen unwahrscheinlich gewesen. Sie lebten seit drei Generationen in Afrika, was kümmerte sie Großbritannien? Was kümmerten sich die Todesser und der Dunkle Lord um den ausgewanderten Clan?

Leonidas blickte Laurie finster an, schien sich ihre Worte durch den Kopf gehen zu lassen, doch dann wanderte sein Blick wieder zu den Todessern, die inzwischen die Eingangstür erreicht hatten.

„Laurie“, sagte er, nun schon fast flehend: „Laurie, ich schwöre dir, das uns nichts passieren wird! Sie wollen sicher nur unsere Eltern sprechen, aber da die nicht da sind und unser toller großer Bruder auch nicht, müssen wir das übernehmen.“ Er schaute wieder auf seine Schwester und lächelte schwach: „Wir sind Reinblütig. Wir sind Schwarzmagisch. Was kann uns schon passieren?“ Ganz langsam ließ Laurie seine Arme los, sich der Logik seiner Worte bewußt. Er hatte recht. Sie ließ den Kopf mutlos hängen: „Jaa…sie werden uns sicher nicht gleich verhexen. Aber trotzdem Leon, es ist nicht gut, das sie überhaupt hier sind, verstehst du? Es ist nicht fair, daß sie hier einfach aufkreuzen. Wir haben doch gar nichts mit ihnen zu tun, wir leben in Afrika und die in England!“

Leonidas antwortete nicht darauf. Er wandte sich langsam um und nährte sich dem Haus.


Das erste was Leonidas auffiel, war, das die Todesser die Eingangstür aufgezaubert hatten und so ins Haus eingedrungen waren. Das zeugte nicht gerade von gutem Benehmen…aber Todesser wurden ja auch nicht dazu ausgebildet sich gut und höflich zu benehmen…eher das Gegenteil war der Fall. Leonidas zog seinen Zauberstab aus der Hosentasche. Nur für den Fall. In seinem Kopf legte er sich vorsichtshalber auch noch ein paar altafrikanische Zauber zu recht…Die meisten Zauberer in Großbritannien hatten sicher noch nie mit einem Altafrikanischen Zauber zu tun gehabt und würden sich deshalb schwer tun, sich dagegen zu verteidigen. Leonidas hörte leise Schritte hinter sich und wußte das seine Schwester ihm folgte…er wäre enttäuscht gewesen, wenn sie es nicht getan hätte. Er betrat die schattige Eingangshalle. Tierköpfe starrten auf ihn herab, teils noch alte Jagdtrophäen der Muggel, teils Köpfe magischer Geschöpfe, die die Marlowes selbst erlegt hatten. Einige magische Kerzen brannten in der Düsternis. Er machte zwei Gestallten aus, die in der Mitte des Raumes standen. Sie hatten ihnen den Rücken zugedreht und sprachen gedämpft miteinander, während sie sich den Raum näher besahen. Ihre schwarzen Roben hoben sich nur leicht von der Umgebung ab, so daß sie wie verschwommene Schatten wirkten. Leonidas wollte sie nicht erschrecken und somit provozieren, das sie ihm gleich einen mittelschweren Zauber an den Kopf jagten, also räusperte er sich nur leise um ihre Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Die beiden Schatten wirbelten herum, die Zauberstäbe erhoben, doch der einzige Zauber der gesprochen wurde, war Lumos. Ein Kegel kalten Lichts erhellte nun die Anwesenden. Niemand rührte sich.

Erst nach einer halben Ewigkeit bewegte sich einer der Todesser, der kleiner der beiden, auf die Geschwister zu, senkte den Zauberstab und zog sich mit der anderen Hand die Kapuze vom Kopf. Ein blasses, eingefallenes Gesicht trat zum Vorschein, mit hohen, heraustretenden Wangenknochen und mit einem emotionslosen Ausdruck. Nur seine hellen Augen glänzten fast schon freundlich auf die beiden Jüngeren hinab.

„Ulysses Rathburn.“ stellte er sich vor. Seine Stimme war leise und rauh, aber angenehm. Er blickte erwartungsvoll die beiden Marlowes an und schaute nachdenklich von einem zum anderen, bis Leonidas schließlich siedend heiß einfiel, das Rathburn wahrscheinlich darauf wartete, das sie sich ihrerseits vorstellen würden.

Er räusperte sich um sicherzugehen, das seine Stimme klar war: „Leonidas Marlowe. Zweitältester Sohn des Hauses.“ Er und der Todesser nickten sich begrüßend zu, bis schließlich Rathburns Blick zu seiner Schwester wanderten.

„Laurie Marlowe.“ grüßte sie knapp, die Stimme noch immer leicht zittrig, aber inzwischen schien sie sich etwas beruhigt zu haben.

Wieder lastete bleierne Schwere im Raum. Scheinbar war keiner der Todesser besonders gesprächig, sondern es war vielmehr so, als ob sie darauf warteten, daß die Marlowes irgend etwas sagen würden. Ach verdammt, dachte Leonidas. Mein toller Bruder ist doch derjenige der die großen Reden schwingen kann, warum ist dieser Idiot nicht hier wenn man ihn braucht?

Leonidas überlegte angestrengt, wie er die Todesser dezent fragen könnte, was sie hier eigentlich zu suchen hatten, ohne dabei nicht allzu unhöflich zu klingen…Diplomatie war einfach nicht seine Sache.

„Ähm…also…was verschafft uns die Ehre?“ fragte er schließlich. Oh, das war ganz blöd gesprochen.

Rathburn lächelte schwach und fixierte Leonidas mit seinen ungewöhnlich hellen Augen an: „Ähm…also“, imitierte er den das Gesagte und den Tonfall des Jüngeren höhnisch: „Wir sind hier auf Geheiß des Dunklen Lords, wie man sich wahrscheinlich denken kann. Sind eure Eltern nicht anwesend?“

„Nein.“ antwortete Leonidas und sammelte sich innerlich. Seine Eltern würden auch erst einmal nicht kommen. Sein Bruder auch nicht. Jetzt lag es an ihm, die Familie zu vertreten: „Aber ich versichere euch, daß ihr mit uns auch das Wichtigste besprechen könnt.“

Rathburn schien die Sache zu überdenken, lächelte dann aber gewinnend und nickte dem anderen Todesser zu. Dieser ließ seinen Zauberstab sinken.

„Wir sollten uns nicht gegenseitig bedrohen, Kinder.“ sagte Rathburn und schritt nun langsam durch den Raum, der Blick wanderte interessiert über die Tierköpfe an der Wand.

Laurie war nun an die Seite ihres Bruders getreten und musterte ihn fragend. Leonidas nickte ihr zu und so ließ auch sie langsam den Zauberstab sinken.

„Ihr habt von uns gehört? Natürlich habt ihr das…wahrscheinlich bezieht ihr noch immer den Tagespropheten, um euch auf dem Laufenden zu halten, was in eurer alten Heimat derzeit passiert. Das ist schön. Wir haben uns nämlich auch über euch informiert, über den Marlowe Clan. Wir haben euch nicht vergessen, als eine der ältesten schwarzmagischen Familien habt ihr schon immer eine wichtige Rolle in unserer Gesellschaft gespielt. Schade nur, das ihr es, bevorzugt habt, abzuwandern, nach dem kleinen Zwist mit der Lestrange Familie.“ Er lächelte munter und ermutigend, und sprach in einem Plauderton, als ob er ihnen gerade von einer neuen Teesorte erzählen würde. Daß es sich bei dem „kleinen Zwist“ mit der Lestrange Familie um Verrat, Folter und Mord auf beiden Seiten handelte fand natürlich keine Erwähnung.

Leonidas hatte das Gefühl, ein dunkler Abgrund würde sich gerade vor seinen Füßen auftun.
Ein Abgrund der mit jedem von Rathburns locker gesagten Worten wuchs, bis sich die Finsternis daraus ergießen würde um Leonidas mit sich in die Tiefe riß. Er hätte schreien können, denn er ahnte, er wußte, mit eisiger Bestimmtheit, was den Marlowe Clan erwarten würde. Es war nicht fair!

„Ich weiß was ihr von uns wollt“, sagte er leise und starrte Rathburn finster an: „Ihr wollt, das der Marlowe Clan euch beisteht. Weil wir Reinblüter sind. Weil wir Schwarzmagisch sind.“
Ulysses Rathburn lächelte charmant und schnipste mit den Fingern: „Ganz genau. So in etwa kann man das ausdrücken. Vollkommen egal wo ihr derzeit lebt, eure Wurzeln liegen in England. Und wenn ich euch beide so betrachte, dann habt ihr nicht mal einen Tropfen afrikanisches Zauberblut in den Adern. Beide Weiß. Beide Blond. Ihr lebt in Afrika, aber ihr seid keine Afrikaner. Der Dunkle Lord interessiert nicht, wo ihr euren Wohnsitz habt, von daher ist es keine Entschuldigung für ihn, das eine englische, schwarzmagische Reinblutfamilie ihn nicht im geringsten unterstützt und ihn sogar komplett ignoriert. Jemanden komplett zu ignorieren, ist etwas, was der Dunkle Lord nicht gerne sieht.“
Rathburn besah sich aufmerksam einige Schrumpfköpfe in einer Vitrine am Ende des Raumes, während der andere, unbekannte Todesser noch immer die beiden Marlowes betrachtete und jeder ihrer Bewegungen auf beinahe raubtierhafte Art verfolgte.

Das war das Ende. Definitiv das Ende. Leonidas wußte das sich der Marlowe Clan diesmal nicht so einfach aus den Problemen wieder hinauswinden konnte.

„Ich schätze mal, wir haben keine Alternative?“ fragte er frustriert. Rathburn drehte sich überrascht zu ihm um, grinste leicht und zuckte mit den Schultern.

„Doch habt ihr.“ lächelte er und richtete den Zauberstab auf den Jüngeren: „Das heißt natürlich nur, wenn ihr wirklich an stundenlanger Folter und einem qualvollen Tod interessiert seid.“

Leonidas bemühte sich ruhig zu bleiben und nicht darüber nachzudenken, daß die Spitze eines Todesser-Zauberstabs gerade auf ihn gerichtet war. Nein, natürlich gab es keine Alternative. Er würde nicht sterben wollen. Er wollte nicht, daß irgend jemand aus seiner Familie starb. Nicht einmal der schwächste Cruciatus sollte einen von ihnen streifen. Und doch…es war nicht fair! Das war das einzigste was Leonidas denken konnte. Es war einfach nicht fair in einen Krieg verwickelt zu werden, den man nicht austragen wollte, nur damit man am Ende von irgendeinem Auror in Stücke gehext wurde, mit der Begründung, das der Feind nun mal ein Todesser war und es somit verdiente.

Mutlos ließ Leonidas den Kopf sinken und auch Rathburn senkte langsam wieder seinen Zauberstab als er erkannte, das der junge Mann keine Anstallten machen würde, gryffindorisch seine Ehre zu verteidigen.

„Ich schätze das war eine weise Entscheidung, Junge.“ lächelte der Todesser und mustere ihn gelassen: „Verdammt viele haben sich nämlich für die „Alternative“ entschieden, weil sie dachten, ihr Tod wäre in irgendeiner Form stolz und heroisch.“ Rathburn schüttelte nachdenklich den Kopf und schien sich all diese „Heldentode“ noch einmal ins Gedächtnis zu rufen: „Ziemlich dumm wenn du mich fragst. Ich kann mir heroischere Taten vorstellen, als schreiend auf dem dreckigen Boden herum zu zucken und um einen schnellen Tod zu winseln…traurig wie viele Menschen dennoch immer wieder die „Alternative“ wählen, nicht wahr?“

Der andere, größere Todesser stieß einen grunzenden Lacher aus und zischte dann unter seiner Kapuze hervor: „Wie Mr. Zevediah!“ Eine Weile war es still in der Halle und die beiden Todesser wechselten einen Blick, bevor sie plötzlich laut loslachten. Der Eine, Unbekannte, grunzend und schnaufend und Ulysses Rathburn charmant hysterisch.

„Oh ja, der gute Mr. Zevediah“, kicherte Rathburn, als er sich wieder soweit beruhigt hatte, das er einigermaßen ungehindert sprechen konnte: „An diesen Herren denke ich noch heute gern zurück. Herrliche Zeiten damals!“ Er wischte sich spielerisch eine Träne aus den Augen und seufzte. Laurie war während des Lachanfalls der beiden Todesser näher an ihren Bruder gerückt und hatte sich fest an einen Arm geklammert. Scheinbar befürchtete sie, daß man auf die Idee kommen könnte, diesen „Spaß“ den sie mit Mr. Zevediah hatten, hier und heute noch einmal zu wiederholen.

Rathburn bedachte sie mit einem aufmunternden Lächeln und winkte lässig ab: „Keine Sorge, Mädchen. Das ist nur eine Art...“Todesser-Legende“, er mußte grinsen und auch sein Begleiter fing wieder an zu kichern: „Vielleicht erzähle ich euch irgendwann einmal davon. Allerdings, so verschreckt wie ihr beide ausseht, glaube ich nicht, das euch die Geschichte besonders gut gefallen wird.“ Er sah von einem zum anderen und verschränkte die Arme vor der Brust: „Ich schätze, wir gehen jetzt lieber, bevor wir euch noch um den Schlaf bringen. Wir sehen uns in ein paar Tagen, schließlich wollten wir eigentlich eure Eltern sprechen.“ Er setzte sich in Bewegung und schritt gelassen durch die Eingangshalle auf die offene Tür zu. Der andere Todesser folgte ihm. Kaum waren sie aus dem Haus, fingen die beiden Todesser wieder an eifrig zu schwatzen und zu kichern und oft genug hörte man noch den Namen „Mr. Zevediah“ fallen, bevor beide schließlich mit einem lauten Plopp verschwanden.

Kommentar: Charmant, charmant oder? Ich wollte die beiden Todesser nicht so absolut bestialisch darstellen, so daß sie die beiden Geschwister erst ins nächste Jahrtausend hexen, bevor sie anfangen, fragen zu stellen…

Ulysses Rathburn und sein Begleiter scheinen schon Spaß an ihren Job zu haben, aber sie benehmen sich noch sehr normal, von der Sache mit diesem Mr. Zevediah mal abgesehen. Ulysses wird noch wichtig werden, er ist einer der Hauptcharaktere.

Das nächste Kapitel (Das verbrannte Gewissen) wird in ein paar Tagen veröffentlicht und der Rhythmus wird dann auch so beibehalten (die Geschichte ist inzwischen fast abgeschlossen, zumindest auf meinem Rechner)


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