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Fanfiction

BETAVERSION: Die Unteren Ränge - Absolution

von Kiosk

74. Lazarus Marlowe/ Leonidas Marlowe: Absolution

Personen:
Lazarus Marlowe: Todesser. Der älteste der Marlowe Geschwister

Leonidas Marlowe: Der jüngere Zwilling von Lazarus. Weiß das er ein Todesser ist

Laurie Marlowe: Die jüngere Schwester der Zwillinge. Hasst Lazarus

Ulysses Rathburn: Ein Todesser des Äußeren Kreises

Dilanio Lowell: Werwolfs-Todesser. Wurde in Docksland von einem Zug überfahren

Hasdrubal Sacheverell: Auror. Sein Sohn wurde von Todessern ermordet. Tot.

Bisherige Handlung:
Durch einen Zeitungsartikel erfährt Leonidas über das wahrscheinliche Schicksal seines Bruders: Einige Todesser und ein Auror lieferten sich in London einen tödlichen Schlagabtausch, den kaum einer überlebte.

XXXXXXXXXXXXXXXXXXXX

Datum: Abend des 14. Novembers 1978

Lazarus hatte seit einer schieren Ewigkeit nichts anderes mehr getan als die helle Decke des Krankenhauses anzustarren, nicht wissend was tatsächlich in ihm vorging oder was ihn beschäftigte. Das alles kam ihm vor wie das verblüffende und viel zu plötzliche Ende eines Alptraumes, ein Ende was sich längst nicht so gut anfühlte wie es sein sollte: Sein linker Arm war entfernt worden…abgesehen von einem winzigen Stumpf an seiner Schulter und geisterhaften Schmerzen, die durch seine nicht vorhandenen Venen krochen, war nichts mehr von seinem Arm übrig. Er konnte sich dunkel an den Anblick seines vollkommen zertrümmerten Armes erinnern, denn bevor man ihn aus den Wrackteilen geborgen hatte, war er kurz zu sich gekommen…demnach war er nicht verwundert gewesen, als er ohne diesen Arm wieder aufgewacht war…egal ob Muggel oder Magier, es gab Verletzungen, die man nicht so einfach heilen konnte.
Aber selbst der Verlust seines Armes, sorgte nur für ein fernes, trauriges Echo…sein Innerstes war wie ausgehüllt, fern ab von Glück. Außer einer tiefsitzenden Depression, die hier und dort einmal über der Oberfläche seiner Seele kratzte, war er wie abgestorben.
Dabei war er jetzt frei…sein linker Arm, und das Dunkle Mal auf diesem Arm, war nicht mehr hier. Diese Freiheit hatte sich Lazarus all die Zeit gewünscht, aber kaum lag sie in seiner Hand, war sie nicht mehr als ein verblaßter Schatten.
Keine Freiheit der Welt hätte ihn glücklich machen können, er wollte etwas anderes…vielleicht Vergebung? Etwas das ihm den Kummer nahm der seine Freiheit in diese seelischen Fesseln legte und festzurrte, bis nichts mehr davon übrig blieb.
Aber er konnte nirgendwo hingehen…nicht nach Hause, nicht zurück zum Dunklen Lord. Er hatte zwei Leben geführt, in dem einem spielte er den Lieblingssohn der alles bekam was er wollte, aber nichts wollte was er bekam und in dem anderen Leben war er ein Todesser gewesen. Beide Leben waren falsch, beide stürzten ihn immer tiefer in die Schatten seines Innersten, immer tiefer in die Trauer und Wut.
Er wollte keines dieser beiden Leben mehr weiterführen…er wollte nie wieder dorthin zurückkehren. Aber die Erkenntnis blieb, das es nur eine Person gab, die das je verstanden hatte und hinter seine Fassade geblickt hatte: Lord Voldemort.
Vielleicht der einzige Grund diesem Mann dankbar zu sein…
Aber sonst gab es keinen Grund mehr.
Lazarus hörte wie sich die Tür zu seinem Zimmer öffnete, also schloß er im Gegenzug schnell die Augen und stellte sich schlafend. Er wollte keine Muggelärzte mehr, die ihn nach seinem Namen ausfragten, nur damit sie den Titel „Zugunglück-Verletzter Nr. 13“ von ihrem Krankenblatt streichen konnten…und Lazarus krümmte sich bei dem Gedanken an die penetranten Krankenschwestern, die ihn mit Essen und Trinken überluden und fragten ob er vielleicht auf Toilette mußte.
Durch die offenstehende Tür drangen für einen Moment die Geräusche des Flures, die Schritte mehrerer Menschen, das verhaltene Gewirr von Stimmen, das ölige quietschen der Reifen von Betten die geschoben wurden. „Doktor, Sie müssen sich doch für die OP fertig machen!“ rief eine nahe Frauenstimme. Als Antwort erhielt sie nur genervtes Schnarren und das Poltern einer hastig zugeschlagenen Tür.
Welcher Doktor nun auch immer Lazarus Zimmer betreten hatte, er war definitiv der schlechteste von allen.
„Doktor hier, Doktor da.“ äffte die Stimme des Doktors bösartig: „Am besten schmeiße ich gleich selbst den Laden hier, dann bekommen die Patienten auch etwas besseres als diese billige Möhrenpampe.“
Irgend etwas an dieser Stimme sorgte dafür, das Lazarus Herz sich zusammenzog, vielleicht lag es an der Tonlage oder an diesem seltsam vertrauen Unterton. Irgendwie war es diese spöttische Stimme, die sein Innerstes wach rüttelte und seine Sinne schärften.
„Hey, ich weiß das du nicht schläfst, Mr. Zugunglück-Verletzter Nr.13, die Sache zieht bei mir längst nicht mehr.“
Leonidas?
Lazarus öffnete schlagartig die Augen und tatsächlich stand dort, gekleidet im weißen Kittel und mit einem obligatorischen Klemmbrett in der Hand, sein Zwillingsbruder Leonidas…
Leonidas grinste schmal: „Jaa…während du dich herumgetrieben hast, habe ich meinen Doktor in Muggelmedizin gemacht, damit hast du wohl sicher nicht gerechnet, hm?“
Sein Blick fiel auf Lazarus kümmerlichen Armstumpf, auf den bandagierten Kopf und Oberkörper. Leonidas nahm es mit einem leichten Muskelzucken in der Wange zur Kenntnis.
Lazarus wußte nicht was er sagen sollte…in welch wirre Situation hatte er sich verfangen, das sein Bruder ihn in irgendeinem Londoner Krankenhaus aufgespürt hatte, obwohl dieser gar nicht wissen konnte was geschehen war?
„Du siehst so erstaunt aus.“ stellte Leonidas schleppend fest, während er auf dem Klemmbrett herumkritzelte: „Traust du mir ein bißchen Detektivarbeit etwa nicht zu? Dein Kumpel Rathburn und dieser alte Auror haben sich hier in London die Köpfe halb eingeschlagen und ein Muggelzug ist entgleist…also habe ich daraus geschlußfolgert, das du vielleicht auch anwesend warst. Ein paar Nachforschungen später und nach einem unfreiwilligem Ausflug auf ein Polizeirevier, hab ich dann herausgefunden das die meisten Verletzten des Unglückes in dieses Krankenhaus hier geliefert wurden…ich hab ein Arzt mit dem Imperius belegt, seine Sachen benutzt und schon war ich mit von der Partie. Verdammt clever was? Ich wette da wärst du nie drauf gekommen!“ Leonidas grinste breit.
Lazarus wollte ihm liebend gerne eins auswischen: „Um ehrlich zu sein, hab ich einmal genau das gleiche getan…ich durfte sogar einen Mordschauplatz in Polizeiuniform besuchen.“
Leonidas Grinsen bröckelte leicht und er schien ehrlich enttäuscht: „Weißt du, das nervt mich so an dir! Kaum hab ich das Laufen gelernt, da bist du schon in den Bücherregalen rumgeklettert, als ich lernte eine Feder zu halten, schriebst du schon deine ersten Wissenschaftlichen Analysen über Altkenianische Flüche…es nervt!“
Frustriert schmiß sich Leonidas sein Klemmbrett auf Lazarus Bett und betrachtete schmollend die langweiligen Landschaftsbilder, die an der weißen Wand hingen.
„Tut mir Leid Leonidas.“ krächzte Lazarus: „Tröstet es dich, wenn ich dir verrate das ich als Todesser versagt habe?“
Leonidas schnaubte mißbilligend: „Das ist auch nicht das einzige…du versagst als Bruder, du versagst bei den Mädels, du-“
„Okay, lassen wir das.“ schnitt ihm Lazarus schnell das Wort ab. Er wollte es nicht wieder hören, er hatte sich diese Vorwürfe sein halbes Leben lang anhören müssen. Aber Leonidas Stimme verriet, das er es nicht so böse meinte wie früher, er sagte es nicht um Lazarus zu verletzen…aber warum dann? Vielleicht weil es die einzige Kommunikation war, die sie beide kannten, Leonidas teilte aus und Lazarus steckte ein…es war so wie immer.
Und so wie immer war es falsch…es mußte doch noch einen anderen Weg geben?
„Du hast nach mir gesucht, Leonidas?“ fragte Lazarus und fixierte die dünne Decke an, unter der er lag.
Leonidas musterte ihn mit einem gespielt kühlen Seitenblick: „Naja…Mutter hat rumgeheult, Vater hat rumgeschrieen. In der Erbfolge komm ich ja direkt nach dir, daher lag es auch an mir dich zu suchen…abgesehen davon das ich noch immer der einzige bin, der weiß das du ein Todesser bist. Ich war optimistisch und hab deswegen in der Leichenhalle angefangen zu suchen, man, das war unheimlich…“
Lazarus biß sich auf die Lippe und versuchte den erstickenden Druck in seinem Hals wieder herunterzuwürgen. Leonidas sollte aufhören so zu sprechen, als ob es ihn gefreut hätte wenn Lazarus von der herumfliegenden Zugteilen zertrümmert wurden wäre, oder wenn ihn das Feuer der Explosion zu Staub verbrannt hätte.
Leonidas bedachte ihn mit einem milden, überraschten Blick, als er erkannte welchen Schaden seine locker dahingesagten Worte angerichtet hatten. Aber dennoch mußte er alle Kraft dazu aufbringen, um die Grenze zu durchbrechen, die zwischen den Brüdern gespannt war: „Okay! Okay, ich hab mir Sorgen um dich gemacht! Man…tu doch nicht so als wüßtest du das nicht! Du bist mein Bruder…und außerdem hätte ich sonst die Familiennachfolger Rolle übernehmen müssen und spätestens dann wären die Marlowes vor die Hunde gegangen!“
Das war wahrscheinlich das Beste und Freundlichste was Lazarus je von seinem nichtsnutzigen Zwilling zu hören bekommen hatte…eine Freundlichkeit die zwar noch über genügend spitze Stacheln verfügte, aber seine Innere Leere mit einem Schlag auseinanderriß. Es wäre natürlich albern gewesen wenn er Leonidas jetzt, zum ersten Mal in seinem Leben, umarmt hätte, aber zumindest konnte er sich vorstellen es zu tun…
„Tut dein Arm sehr weh?“ fragte Leonidas nörgelnd, als ob er mit dieser neugewonnen Freundlichkeit so rein gar nichts anfangen könnte.
Welcher Arm? Lazarus Arm war nicht mehr da…
„Es geht…“ antwortete Lazarus erstickt: „Ich bekomme Medizin.“
„Muggelmedizin?“ harkte Leonidas kritisch nach: „Ich hab mir bisher noch nie viel Gedanken um Muggel gemacht, aber ich hab inzwischen begriffen das sie ziemlich verdreht im Kopf sind. Alleine schon was die da mit den Leichen in der Leichenhalle machen…du müßtest dir diese Schnitte ansehen!“
„Ich hab schon schlimmeres gesehen, glaub mir.“ antwortete Lazarus trostlos.
„Und deswegen bin ich hier…Lazarus, das was ich dir jetzt sage wirst du nur ein einziges mal zu hören kriegen und dann nie wieder, also hör zu: Ich bin dankbar. Du hättest ein schönes Leben führen können. Du bist der Erstgeborene Sohn einer reichen Familie, du bist intelligent und talentiert…du hättest dich dein Leben lang auf deinem Erbe ausruhen können, aber statt dessen hast du dich entschlossen Laurie und mich davor zu bewahren Todesser zu werden. Hättest du nicht unsere Aufgabe übernommen, würden wir jetzt hier liegen…nein, wahrscheinlich wären wir gar nicht so weit gekommen. Du weißt wie blöd wir uns anstellen, wenn wir uns in wichtigen Situationen befinden, wir vermasseln dann immer alles, das ist chronisch.“
Lazarus mußte milde lächeln und tatsächlich schwappte kurz eine seichte Flut von Stolz über ihn hinweg…er mochte ein miserabler Bruder sein, aber nicht viele miserable Brüder konnten behaupten für ihre verhaßten Geschwister ins Feuer gegangen zu sein. Und diese Erkenntnis war alles was er erhalten hatte…er hatte ein gutes Stück seiner Menschlichkeit eingebüßt, er hatte das Leben eines kleinen Mädchens ausgelöscht und er hatte seinen Arm verloren…alles nur, um jetzt hier zu sitzen, mit der Gewißheit das er vieles falsch gemacht hatte, aber das alles nur aus einem noblen Grund geschehen war: Weil er seinen Geschwistern helfen wollte. Und das war ihm auch gelungen.
Der Regen der an die Fenster klatschte, nahm zu und von draußen floß in regelmäßigen Abständen das Licht der Autoscheinwerfer hinein und malte Schatten an die Wand. Es war der Tag, an dem man Hasdrubal Sacheverell feierlich am Grab seines Sohnes beigesetzt hatte und auch Dilanio Lowell ein ehrbares Grab überlassen hatte. Und es war die Nacht in der sich, nach langer Zeit, Erinys und Ulysses tröstend, und unter vielen ehrlichen Tränen, liebten. Heute endete vieles…und neue Details bildeten sich aus diesem Ende heraus.
Und eines dieser Details war, das sich Lazarus in gewisser Weise selbst vergeben konnte. Zumindest begriff er das er nach Hause gehen konnte…er war frei. Und zu Hause würde er sich nicht mehr hinter einer noblen Fassade und einem guten Namen verstecken.
„Fragt sich nur was wir Mutter und Vater erzählen wegen deinem Arm.“
„Mutter wird eh tot umfallen, egal was man ihr erzählt.“ entgegnete Lazarus trocken.
„Vielleicht erzählen wir ihr, das ein rasendes Nilpferd dir den Arm abgebissen hat?“ schlug Leonidas vor und schien von seinem Einfall ziemlich begeistert: „Das wär` doch mal was! Unsere Vorfahren haben Drachen geköpft, Einhörner niedergejagt und Werwölfe zerlegt, aber der Heilige Lazarus scheitert an einem rasenden Nilpferd!“
„Wirklich Leonidas, die Idee ist grauenhaft.“ gestand Lazarus ungerührt.
„Ach, so ein Unsinn! Die Idee ist toll!“
Lazarus verdrehte die Augen und ließ es über sich ergehen…sollte Leonidas ruhig seine Freude daran haben.
Sein Bruder wandte sich zur Fensterfront, als ein gewaltiger Donnerschlag das Glas ist der Fassung zum beben brachte: „Was für ein scheußliches Wetter hier…zu Hause dagegen ist es so schön warm um diese Zeit, man sitzt auf der Veranda, trinkt eine kühle Fruchtmilch und lauscht den Löwen in der Ferne…“
Leonidas schön gesagte Worte sorgten dafür, daß sich Heimweh in Lazarus rührte und er sah das beschriebene Bild direkt vor sich. Ein Bild, in dem er schon so oft selbst mitgespielt hatte, aber es bisher nie zu schätzen gewußt hatte.
Leonidas wandte sich wieder von der Fensterfront ab, griff nach Lazarus anderem Arm und half ihm beim Aufstehen. Durch die Medikamente schwach in den Gliedern, mußte Lazarus sich schwer auf ihn stützen, während Leonidas ihn in die Mitte des Raumes führte, um zu apparieren…und für Lazarus würde es das letzte mal gewesen sein, das er Großbritannien gesehen hatte, er konnte es nicht wissen, aber sein Leben würde ihn nie wieder hierher zurückführen.
Zum Glück.
„Fertig?“ fragte Leonidas
Lazarus nickte benommen.
„Na schön…dann geht\'s jetzt Heim nach Mama Afrika.“

Ende

Kommentar: ENDE! Jaaa, es ist tatsächlich vollbracht! Ich hoffe ihr habt alle geglaubt Lazarus wäre geplättet worden in Docklands, schließlich ist er laaaange nicht mehr vorgekommen. Tja, reingefallen!
Kennt jemand von euch die Band Dredg? Wahrscheinlich nicht…aber wer sie kennt und dieses schicke grüne Album besitzt soll sich mal den Anfang vom 10. Track anhören…das ist nämlich das absolute LeonidasLaurie-AfrikaTheme…obwohl es auch gut zum Ende von Kapitel 74 passt (klingt so nach „Faul und lässig im Schatten rumliegen mit ner Cola in der Hand“). Ich weiß ich quatsch zu viel Quatsch…achja, das Ulysses in ein Sanatorium eingeliefert wird (ich hätte es ja auch Nervenheilanstallt nennen können) liegt auch einzig und alleine an dem gleichnamigen Song von Metallica. „One“ ist ein Stück was mich immer ein wenig an Ulysses erinnert hat, es gibt sehr viele Parallelen.
Da ich hier gerade eine FF in Romanlänge abgeliefert habe, dürft ihr ruhig ein langes Abschlußreview verfassen…komisch, warum denke ich gerade an die diversen Schwarzleser? Welch Zufall..(ihr könnt auch unangemeldet Reviews verfassen).
Naja, okay: Schreibt irgendwas oder beißt ins Gras ihr räudigen Hunde. Zu guter Letzt noch ein informeller Führer durch die Welt des Gemeinschaftsprojektes, DuR-Fortsetzungen und Nachfolgenden Geschichten mit DuR-Charakter-Gastauftritten oder DuR-Charakter-Hauptrollen (was ist denn das für ein Satz?). Just read it.

Achja, wie gesagt: Die Antworten auf eure DuR-Reviews findet ihr hier: http://reviews-raenge.livejournal.com/
Ihr findet dort auch eine kleine Liste in denen ich wichtige Begriffe und Namen erkläre und warum Ulysses gerade Ulysses heißt und nicht Adelbert, etc…zumindest findet ihr das dort bald, ich bin gerade zu müde um mich darum zu kümmern. Klickt die Seite zumindest mal an, wenn euch euer Leben lieb ist.

Informeller Guide für die Leute die Tatsachen noch immer nicht ganz begriffen haben:
Ja, DuR ist Teil eines Gemeinschaftsprojektes (ist euch eigentlich schon mal aufgefallen das die Abkürzung DuR falsch geschrieben ist? Naja, ist ja auch egal…dachte nur das DUR ziemlich blöde aussieht). Wo war ist? Achja: Erst einmal wird demnächst das erste Kapitel von „Die dunkle Kolonie“ veröffentlicht werden, eine Vorgeschichte von DuR die im Jahr 77 und 78 spielen wird. Besonderes Schmankerl: Ich habe, zum ersten Mal, direkt mit einem Hauptcharakter gearbeitet und ihn in eine Erzählrolle gedrängt. Kein geringerer als Severus Snape…ich denke er ist mir gut gelungen. Er ist dort 17 Jahre alt und gerade frisch der tollen, Spaßmacher Bande rund um Voldemort beigetreten.
Bekannte Charaktere wie Erinys, Elicius, Ulysses und Kalliope bleiben natürlich bestehen. Wer die Schulgeschichten liest, dem kann ich auch sagen das der ganze Hufflepuff/ Gryffindor Clan vorkommen wird…und Imbellis Ermay…ach Gottchen, das kann ja nur verdorben werden. Naa, mal im erst, ein bißchen Lime wird\'s wohl geben. Solange es noch ab 16 ist (war das jetzt ein Widerspruch?).
Um was geht\'s in DdK? Öhh…um einen Ort in Rußland. Einige Todesser werden auf Grund eines sehr extravaganten Auftrages dort hingeschickt und sehr bald ist da die Hölle los. Achja, bevor ihr mich köpft: Ich weiß sehr wohl das es damals noch Sowjetunion hieß, aber ich denke mal der Zauberwelt ist das ziemlich egal. Bei denen heißts einfach Rußland. Allgemein ist die FF sehr, sehr ungewöhnlich und beschränke mich nicht nur auf die typische Todesser-Thematik. Alles ist ganz anders und hoffentlich erfrischend.
Abgesehen von „Die dunkle Kolonie“ gibt es noch die Geschichten von Feelicitas Lefay. Es sind keine direkten Fortsetzungen von DuR, aber einige DuR Charaktere haben sich auch dort breitgemacht. Wer also wissen will wie es nach dem „The End“ von DuR wirklich weitergeht, sollte mal reinschauen. Lohnt sich auf jeden Fall, sind nämlich sehr schöne Geschichten.
Okay, ihr seit erlöst, geht raus und spielt Kinder!

Ravenclaw: Puh und ich dachte schon das sich Ulysses bei dir wieder unbeliebt gemacht hat, wegen seiner Schreierei im Gerichtssaal und das er die Leute verarscht hat. Natürlich darfst du dich an einer Story über Lazarus, Laurie und Leon versuchen, ich hoffe mal du hast dich gefreut das Lazarus doch überlebt hat…mein Gott, du hast du wohl echt nicht gedacht das ich ihn einfach so sterben lasse XD
Doch nicht Lazarus! XD
Allerdings ist der Stoff über die drei ziemlich schwer, ich hoffe das ist dir klar. Vieles wurde nur angedeutet…zum Beispiel das sich Laurie und Leon vielleicht etwas zu sehr lieb haben. Upps, jetzt ist es offiziell, verdammt! XD

Nicman: Ja Nicman, auch du bist mir auf den Leim gegangen. Ich hatte zu keiner Zeit vor Lazarus sterben zu lassen, er sollte von Anfang an überleben. ;)
Ich hab mir wirklich Mühe gegeben Ulysses am Ende im Positiven Licht dastehen zu lassen, ohne das es zu kitschig wird. Hoffe er ist jetzt wieder etwas beliebter, schließlich hat er die Nacht mit Erinys verbracht, das ist doch mal was Gutes.

Indy: Na schön…ich glaube dir halbwegs das es kein Sarkasmus war, aber ich werde dich im Auge behalten XD
Ich bin ja gespannt wie dir die Schulgeschichten gefallen. Wie gesagt, sie sind anders als DuR, sehr viel lustiger…naja, ich wills nicht übertreiben, sie haben die typische „Standartdüsternis“ die alle Geschichten des Projektes haben. Trotzdem gibt\'s mehr zu lachen.

Darki: Und auch der liebe Darki ist auf den toten Lazarus rein gefallen XD
Wie du siehst ist tatsächlich alles gut gegangen. Erinys und Ulysses sind wieder zusammen und dein verhaßter Hasdrubal ist tot! XD
Lazarus und Ulysses sind meine Lieblinscharaktere, wenn ich gewollt hätte das Lazarus stirbt, dann hätte ich mir was Besseres einfallen lassen…ich meine, drei Hauptcharaktere durch den Selben Zug getötet? Das wäre etwas billig oder? ;)

Elize7: Hey, mit deinem Tipp „Freispruch mit Heilbehandlungszwang“ lagst du ja sogar (fast) genau richtig, Kompliment! ;)


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Hoch motivierte Angestellte vergessen morgens aus der S-Bahn auszusteigen, weil sie unbedingt das Kapitel zu Ende lesen müssen. Seit die Potter-Bücher auch in den Chef-Etagen aufgetaucht sind, häufen sich im Management die plötzlichen Krankmeldungen.
Meike Bruhns, Berliner Zeitung