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Fanfiction

BETAVERSION: Die Unteren Ränge - Der Weg aus der Dunkelheit

von Kiosk

70. Erinys Norcross/ Ulysses Rathburn:
Der Weg aus der Dunkelheit

Personen:
Erinys Norcross: Conventiculum, auf der Flucht vor dem Dunklen Lord

Ulysses Rathburn: Todesser des Äußeren Kreises. Der Verlobte von Erinys

Hasdrubal Sacheverell: Rachsüchtiger Auror, dessen Sohn von Todessern ermordet wurde

Dilanio Lowell: Werwolfs-Todesser. Wegen eines Fluches ohne eigenen Willen

Bisherige Handlung:
Nach dem Vorfall in der U-Bahnstation, bei dem es Tote und Verletzte gab, konnte sich Ulysses aus der brennenden Station befreien. Er trifft auf Erinys, die von der Haushälterin der Sacheverells erfuhr, daß sich Hasdrubal in London aufhält.
Nach einigem Hin und Her, ist Ulysses so weit mit Erinys zum Dunklen Lord zu apparieren.

XXXXXXXXXXXXXXXXXXX

Datum: Mittag des 10. Novembers 1978

Der feste Griff um ihren Arm, die Kälte seiner Haut, die selbst durch ihre Kleidung drang, das alles sagte Erinys daß es zu spät war, das Ulysses seine Entscheidung getroffen hatte. Heute würde sie den Dunklen Lord wiedersehen, das endlose Martyrium würde beginnen…es war nur noch eine Frage von Sekunden bis Ulysses mit ihr apparieren würde.
„Lass sie los Ulysses!“
Erinys und Ulysses zuckten zusammen als sie die Stimme hinter sich hörten und Erinys brauchte einige Sekunden bevor sie begriff zu wem diese Stimme gehörte: Albus Dumbledore. Die Kälte und die Panik wurden aus ihrem Körper gespült und sie glaubte das die Erleichterung ihr die Luft abschnürte.
Ulysses siegessicherer Gesichtsausdruck fiel in sich zusammen und wurde zu einer leeren Maske, während sein Blick etwas entsetzt starrendes bekam.
„Ich bitte dich Ulysses, laß sie los.“ sagte Dumbledore wieder. Es war kein Flehen um Gnade, es war vielmehr eine höfliche Bitte, als ginge es darum das Ulysses ihm seine Hausaufgaben vorlegte. Es zeigte Wirkung: Reflexartig ließ Ulysses ihren Arm los und schien fast selber darüber überrascht.
„Okay Junge und jetzt wirst du ganz langsam aufstehen und dich zu uns umdrehen.“ befahl eine zweite Stimme schroff. Ulysses Augenbrauen senkten sich für einen Moment in einem gefährlichen Trotz, dennoch befolge er den Befehl und richtete sich auf. Jetzt hatte Erinys den Blick frei auf eine handvoll Auroren, darunter Alastor Moody, die am Anfang der Gasse standen. Dumbledore selbst befand sich ganz vorne, das Gesicht verriet Konzentration und Ernst.
„Zauberstab fallen lassen!“ rief Moody als er sah das Ulysses noch immer bewaffnet war. Ulysses Faust ballte sich noch fester um das magische Werkzeug, doch dann ließ er ihn fallen. Mit einem hölzernen Geräusch fiel der Zauberstab auf den regennassen Untergrund.
Die angespannte Körperhaltung der Auroren lockerte sich etwas.
„Alles okay Erinys?“ erkundigte sich Dumbledore.
Sie nickte schwach. In ihrem Körper steckten zwar mindestens zwei gebrochene Knochen, doch das war nichts im Vergleich zu den Schmerzen die der Dunkle Lord ihr zugefügt hätte, oder ein weniger ruhiger Ulysses.
„Sind hier noch mehr von euch in der Nähe?“ fragte Moody an Ulysses gewand.
„Nein.“ antwortete dieser finster: „Alle tot…deinen Freund Hasdrubal hat`s auch erwischt.“
Alastor Moodys Miene versteinerte sich leicht, doch er sagte nichts.
„Du weißt warum wir hier sind, Ulysses?“ fragte Dumbledore ruhig.
„Wegen Erinys beschissener Rettungsaktion?“ knurrte Ulysses angriffslustig.
Dumbledore schmunzelte leicht: „Nun, deine Verlobte hat sich große Sorgen um dich gemacht, das solltest du nicht einfach so abtun.“
„Großartig zu wissen das Erinys mal wieder alles richtig gemacht hat.“ schnarrte Ulysses: „Sie hätte sich überhaupt keine Sorgen machen brauchen, wenn sie nicht auf die Idee gekommen wäre den Dunklen Lord zu verraten.“
Dumbledore und die anderen Auroren kamen langsam näher, bildeten einen Kreis um sie und drängten Ulysses von Erinys ab. Ulysses sagte nichts mehr, versuchte sich weder zu verteidigen noch zu fliehen. Offenbar überschüttete ihn die Erkenntnis daß er verloren hatte mit nagender Mut- und Kraftlosigkeit. Zumindest bis zu dem Moment als Dumbledore an ihn herantrat und ihn mit einem lähmenden Zauber belegen wollte. Plötzlich hatte Ulysses seinen Zauberstab gezogen, den er kurz vor der Ankunft der Auroren aufgehoben hatte, und presste ihn an Dumbledores Stirn: „Alte Todessermanier…der Ersatzzauberstab gehört in den rechten Ärmel, sag bloß das wußten Sie nicht?!“ äffte er die tadelnden Worte von Erinys nach, die ihn vor wenigen Minuten auf die gleiche Weise überwältigt hatte.
Die Auroren wirbelten herum und richteten augenblicklich die Zauberstäbe auf den Todesser. Erinys hielt den Atem an.
„Oh doch Ulysses, das wußte ich.“ sagte Dumbledore ruhig und schaffte es dabei noch milde zu lächeln: „Ich weiß sehr wohl von dieser Todessermanier…obgleich ich zugeben muss das ich heute nicht damit gerechnet habe. Ich werde wohl auch nicht mehr jünger.“
Ulysses blinzelte irritiert, drückte dann aber den Zauberstab fester gegen die Stirnhaut des alten Mannes: „Verarschen Sie mich nicht Dumbledore, Sie sind in einer sehr schlechten Position und der Dunkle Lord wäre verdammt erfreut zu hören wenn ich Sie erledigen würde.“
„Oh, ich bin überzeugt davon daß Tom das sehr gelegen kommen würde.“
Wieder huschte ein verwirrter Ausdruck über Ulysses Gesicht: „Was? Wovon reden Sie?!“
Dumbledore schmunzelte leicht: „Tom Riddle ist der Geburtsname des Mannes den du deinen Meister nennst…sag bloß das wußtest du nicht, Ulysses?“
„Nein…ist ja auch egal.“ schnaubte Ulysses.
Die Auroren brüllten das Ulysses den Zauberstab senken sollte, doch Ulysses dachte nicht daran. Erinys versuchte auf ihn einzureden, doch er tat es mit einem finsteren Seitenblick ab.
„Du ewiger Trotzkopf!“ schrie sie verzweifelt: „Lass es sein und leg den Zauberstab weg!“
„Sicher nicht.“ schnarrte Ulysses gelangweilt: „Eine bessere Möglichkeit Dumbledore zu erledigen hatte bisher wohl noch kein Todesser.“ Nachdrücklich presste er die Spitze des Zauberstabes fester gegen die Stirn des Weißmagiers, doch Dumbledore ließ sich nicht von seiner Ruhe abbringen.
„Verdammt, Ulysses! Wenn du Dumbledore jetzt tötest wirst du auch getötet werden, du Idiot! Willst du das?“
„Dafür bleibe ich dann in der Erinnerung des Dunklen Lords als der Todesser der seinen Erzfeind erledigt hab, Iny. Alles hat seine Vor- und Nachteile.“
Erinys konnte nicht glauben in welche Richtung das Ganze zusteuerte. Der Tag war am Ende beinahe gut ausgegangen und nun richtete Ulysses seinen Zauberstab ausgerechnet auf Albus Dumbledore! Sie hatte nicht so lange um ihn gekämpft und sich zwei Knochen brechen lassen, nur damit Ulysses jetzt wieder seinem Hang zur trotzigen Idiotie nachging…was allerdings mal wieder typisch wäre, sagte sie sich nüchtern.
Ulysses sog bebend Luft ein, lächelte Dumbledore bösartig an und sagte dann den Zauberspruch den niemand hören wollte: „Avada Kedavr-
Doch bevor Ulysses die Formel des Todesfluchs ganz zuende sprechen konnte, schlugen von allen Seiten Zauber auf ihn ein. Für den Bruchteil einer Sekunde passierte gar nichts. Ulysses starrte Dumbledore an, den Zauberstab noch immer erhoben, und Dumbledore starrte wiederum den Todesser milde überrascht an…und dann brach Ulysses in sich zusammen, doch Dumbledore packte ihn schnell bevor er ganz auf dem Boden aufschlagen konnte.
„Ulysses!“ schrie Erinys entsetzt und versuchte auszumachen ob er noch am Leben war.
Dumbledore legte ihn auf den regennassen Asphalt, trotz ihres gebrochenen Beines zog sich Erinys an ihn heran und fühlte seine Halsschlagader: „Er lebt noch.“ atmete sie erleichtert durch als sie den regelmäßigen und starken Puls fühlte. Unwillkürlich brach sie in Tränen aus: „Ich hab schon gedacht ihr hättet ihn umgebracht!“ schluchzte sie und versuchte zu grinsen, was ihr nicht ganz gelingen wollte.
„Nein, nein, Erinys.“, versicherte Dumbledore schmunzelnd: „Man kann von Glück sprechen das die Zauberformel für den Todesfluch so ungeheuer lang ist, da hatten die Auroren noch genug Zeit zum reagieren.“
Die Auroren lächelten dankend über das kleine Kompliment und ließen die Zauberstäbe sinken.
Erinys hob Ulysses Kopf an und legte ihn auf ihren Schoß. Seine Augen waren geschlossen und er atmete so ruhig als ob er tief und fest schliefe. Oh Merlin, dachte sie, es ist wirklich alles gut gegangen und ich habe Ulysses wieder! Es geht ihm gut und er schläft ganz friedlich! Unglaublich! Nach all dem was hätte passieren können grenzte es wirklich an ein Wunder das sie sich nicht heute gegenseitig umgebracht hatten oder das sie in diesem Moment unter dem Cruciatus von Lord Voldemort schrie und zuckte…dieses Ende war so überraschend unschuldig, wie es kein zweites hätte sein können. Erinys hob die Hände und fühlte über seine kalte Stirn und fuhr dann durch die regennassen, dunkelbraunen Haare. Würde sie die Augen schließen, dann könnte sie denken daß sich nie etwas verändert hätte, daß sie vielleicht in ihrer alten Wohnung auf der Couch lagen, sie ihm von irgendwelchen Erlebnissen erzählte und sie beide lachen würden wenn eines besonders peinlich oder lustig war. Sie wischte sich mit dem Handrücken die Tränen aus den Augen und wußte nicht was sie sagen sollte…schließlich entschied sie sich für eine Tatsache: „Ich hab mir das Bein gebrochen…und das Brustbein.“
„Oh, das richten wir schon wieder.“ sagte Dumbledore ruhig.
„Ähm…tut das weh?“ fragte sie und blinzelte zu dem Weißmagier hoch.
„Ãœberhaupt nicht.“ schmunzelte dieser.
„Und ich hab Uly in den Magen getreten…er hat einen ziemlich empfindlichen Magen und ich trage Stiefel aus Eisendrachenleder.“ Sie warf einen vielsagenden Blick auf die überaus festen Schuhe die sie trug.
Dumbledore runzelte die Stirn, doch sein ewiges Schmunzeln blieb bestehen: „Ein Heiler wird nach ihm sehen, das verspreche ich dir.“
„Und wie habt ihr uns überhaupt gefunden?“ harkte sie zögernd nach.
„Oh, das lag vor allem daran das ich heute einen etwas helleren Tag hatte und ein paar Dinge durchschaut habe, so was kommt selbst bei mir vor“, zwinkerte er: „Hasdrubal war nicht in seinem Haus, obwohl du ihn ja angeblich besuchen wolltest. Ich habe mich gefragt wo ihr abgeblieben sein könntet und als mir seine Haushälterin verriet das er nach London gegangen ist, wurde ich aufmerksam…besonders als wir die Information erhielten das jemand einen Anti-Apparations Zauber in London errichtet hat und angeblich ein Werwolf durch die Straßen läuft.“
„Der Werwolf war Dilanio Lowell“, berichtete Erinys und beobachtete Dumbledores recht entsetztes Gesicht: „Ulysses hat erzählt das Hasdrubal, Dilanio und noch ein Todesser von einem Zug überrollt wurden.“ Ihr Blick schwappte hinüber zu der Rauchwolke, die inzwischen an Kraft verloren hatte, aber sich noch immer aus der U-Bahnstation ergoß.
„Es freut mich nicht das zu hören.“ antwortete Dumbledore stockend und wirkte plötzlich noch älter als er war, als sei er in sich zusammengesackt: „Ich wußte weder das er ein Todesser war noch ein Werwolf.“
Erinys mußte hart schlucken als sie an ihren ehemaligen Klassenkameraden dachte, der heute, nach langem Kampf, sein Leben verloren hatte: „Er war ein Conventiculum, genau wie ich…und ein guter Mensch, selbst als Todesser. Ich will nicht das man im Nachhinein schlecht über ihn redet oder so.“
„Ich denke der Tagesprophet wird ohnehin Interesse haben zu erfahren heute geschehen ist, die Hintergrundgeschichten inklusive…für dich und Ulysses wird eine Gerichtverhandlung einberufen werden, das ganze wird einige Tage in Anspruch nehmen, du weißt was das bedeutet, oder?“
Erinys ließ mutlos den Kopf hängen und drückte Ulysses Schultern automatisch etwas fester an sich: „Es bedeutet das wir solange nach Askaban müssen, richtig?“
„Ja.“ Antwortete Dumbledore schlicht und eine deutliche Sorge war aus seiner Stimme herauszuhören.
„Um mich selbst mach ich mir keine Sorgen…nur um Ulysses. Er ist krank und sollte nicht in die Nähe eines Dementors. Kann man da nicht etwas ändern?“
Dumblelores Stirn legte sich in tiefe, nachdenkliche Falten: „Ich fürchte nicht, Erinys, ich fürchte nicht. Aber sei nicht zu sehr besorgt. Ulysses wird nicht in Askaban sterben, egal auf welche Weise, das verspreche ich dir. Wichtiger ist seine Verhandlung. Und jetzt ist es besser das wir gehen und eure Wunden versorgen, Kinder.“

Kommentar: Jahaaa…der gute Ulysses war gaaanz kurz davor Dumbledore zu töten. Ich bezweifle zwar das Dumbledore ernsthaft in Gefahr war, schließlich ist Ulysses nur irgendein dahergelaufener Todesser und nicht Snape, aber knapp war es dennoch. Aber wie gesagt, Ulysses hat nicht das gleiche Kaliber wie Snape, wie er vielleicht bemerkt habt ist er ziemlich normalbegabt (Erinys ist begabter als er). Von all meinen Charakteren war Hasdrubal der mit Abstand begabteste Zauberer, danach kommt Lazarus.

Elize7: Ja, Kalliope hat es nicht leicht, dabei ist sie ein so liebes Mädchen. Naja, du liest ja auch Tdau, dann wirst du bald mehr erfahren…eigentlich weißt du es schon ;)
Ja Hasdrubal mußte erlöst werden, weil er sonst vielleicht nie zur Ruhe gekommen wäre. Und die restlichen Antworten gibt es, logisch, wenn du weiterliest ;)

Nicman: Ja, die toten Muggel sind nicht so berauschend, aber da wird man bald mehr drüber erfahren. Ich übergehe keine Statistentode, ich finde sinnloses Abschlachten bescheuert, deswegen hält sich die Opferzahl unter den Muggeln im Zug eher gering.

Ravenclaw: Du hast recht, Ulysses begrüßte Erinys tatsächlich mit freundlichem Ton, aber mit triefendem Sarkasmus. Und Dilanio mag ich auch sehr gerne, obwohl er so wenig sagt und man so wenig über ihn weiß. Aber er wird seinen Zustand wahrscheinlich selbst nicht richtig mitbekommen haben, das ist der einzige Trost.

Highlander0105: Das Voldemort Ulysses am Leben gelassen hätte, hat diplomatische Gründe. Denn sonst hätte es sich ziemlich schnell herumgesprochen das seine Versprechungen (wenn du redest Erinys, dann kommt Ulysses frei) nur gespielt sind und dann hätte seine Strategie Angehörige zu entführen, sehr bald überhaupt keinen Sinn mehr. Man bringt niemanden zum Reden, wenn der Angehörige der stellvertretend gefoltert wird, ohnehin stirbt. Das würde keinen Sinn machen, Voldemort muss sich schon daran halten, denn sonst hätte er keine Basis zum Verhandeln mehr. Es hat also etwas mit Langzeitplanung zu tun, denn Voldemort wendet diese Taktik öfters an, nicht nur bei Ulysses und Erinys.
Das waren meine Gedanken hinter der Sache und es macht Voldemort nicht netter, er weiß eben wie man mit menschlichen Gefühlen herumspielen kann. Außerdem wäre ein psychisch und physisch schwerverletzter Ulysses im St. Mungos immer noch eine 1a Publicity und hätte der ganzen Zauberwelt verdeutlicht was passiert, wenn man sich Voldemort wiedersetzt.


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Ich habe diese Bücher für mich selbst geschrieben. Was passiert ist, ist ein Schock für mich. Ich dachte mir, dass die Bücher vielleicht drei Menschen gefallen werden, neben mir meiner Schwester und, vielleicht, meiner Tochter.
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