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Fanfiction

BETAVERSION: Die Unteren Ränge - Docklands

von Kiosk

66. Erinys Norcross: Docklands

Personen:
Erinys Norcross: Conventiculum. Auf der Flucht vor dem Dunklen Lord

Ulysses Rathburn: Todesser des Äußeren Kreises. Verlobt mit Erinys Norcross

Cyrano Hargreave: Askabanwächter. Hat nun gekündigt und will Großbritannien verlassen

Hasdrubal Sacheverell: Auror. Fünf Todesser ermordeten seinen Sohn Quirin

Margaux: Die Squib Haushälterin der Sacheverells

Nefarius Woodward: Todesser der Unteren Ränge und Informant, von Hasdrubal aufgegriffen

Bisherige Handlung:
Hasdrubal hat drei der Mörder seines Sohnes nach London locken können, wo er ihnen auflauerte und dem verwandelten Werwolf Dilanio einige Verletzungen zufügte.

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Wichtige Note: Also, ein wichtiges Wort an alle Leser. Jungs und Mädels, was ist los? Durch die Stats Funktion auf ff. net bin ich auf ein erschreckendes Phänomen gestoßen, dessen Auswirkungen sich gravierend auf den Lesefluß dieser Geschichte auswirken können: Ihr überspringt Kapitel! Ihr klickt immer nur das letzte Kapitel an, allerdings möchte ich hier drauf hinweisen das die Kapitel neuerdings immer im Doppel- oder Dreierpack veröffentlicht werden…komisch das sich noch niemand über die vermeintlich unzusammenhängende Story beschwert hat. Dieses krankhafte Leseverhalten sollte besser eingedämmt werden, bevor es zu grassieren beginnt.
Ende der Durchsage.

Datum: Mittag des 10. Novembers 1978

Erinys fing Albus Dumbledore ab als dieser gerade auf dem Weg zur Großen Halle war, es war Mittagszeit.
„Ähm…dürfte ich Sie was fragen?“
Dumbledore drehte sich milde überrascht zu ihr um, als sie unvermittelt hinter einer Säule hervortrat und den Korridor nach Schülern absuchte.
„Natürlich Erinys. Was möchtest du wissen?“
Als sie keine Schüler auf dem Gang entdecken konnte, wandte sie sich wieder dem alten Zauberer zu, der sie munter anlächelte: „Die Informationen über die Todesser die ich Hasdrubal gegeben habe…nun, Sie haben mir erzählt das Nefarius Woodward von einem Unbekannten gefaßt wurde der auch die Auroren kontaktierte…naja, es ist doch sehr wahrscheinlich das Hasdrubal dieser Unbekannte war, oder?“
Dumbledore richtete nachdenklich seine Brille auf der langen Adlernase: „Nun Erinys“, sagte er: „Ich glaube mit deiner Vermutung könntest du recht haben. Ich mußte auch sofort an Hasdrubal denken, komisch nicht?“
„Jaa…und ich glaube wir beide haben recht. Aber warum sollte Hasdrubal so was tun? Er hätte auch da bleiben können bis die anderen Auroren eintreffen, aber statt dessen ist er einfach abgehauen, wie es scheint.“
„Ich glaube du hast da ebenfalls einige Vermutungen, habe ich recht Erinys?“
Erinys lächelte schmal: „Allerdings.“ räumte sie ein: „Dumbledore…Sie wissen was passiert wenn Hasdrubal meinen Verlobten aufspürt? Und Sie wissen auch daß ich das nicht zulassen kann. Ich kann mich nicht in Hogwarts verkriechen wenn ich weiß daß da jemand draußen herumläuft der Ulysses töten will…und es ist gut möglich das er Ulysses schon in seiner Gewalt hat. Sie wissen wie weit Hasdrubal gehen würde, Dumbledore.“
Dumbledores Gesicht verzog sich in seiner Niedergeschlagenheit und plötzlich sah er sehr alt und schwächlich aus, als habe die Zeit ihn bereits lange zersetzt: „Hasdrubal ist ein sehr wütender Mensch und ich kann nicht bestreiten das er jeden Weg gehen würde um sich an den Mördern seines Sohnes zu rächen.“
„Sehen Sie Dumbledore…ich will zu Hasdrubal. Ich will versuchen ihn von seiner Rache abzubringen, ich weiß daß es wahrscheinlich nichts nützt…aber ich will es wenigstens versuchen… Hasdrubal wird sicher der erste sein der Ulysses aufspürt. Er ist ein Auror, er hat so was schon hundertfach getan. Und er darf nicht der Erste sein, nicht mit dieser Gesinnung.“
Dumbledore schien nicht zufrieden mit dieser Entscheidung. Das Mittagessen ganz vergessen, sah er Erinys eindringlich an: „Es ist zu gefährlich Erinys. In Hogwarts bist du sicher, aber niemand kann für deine Sicherheit garantieren wenn du das Schulgelände verläßt.“
„Nur ganz kurz, Dumbledore. Ich schwöre daß ich sofort wieder hier sein werde. Aber Sie müssen mich gehen lassen.“
„Du bist eine erwachsene Frau, ich kann es dir ohnehin nicht verbieten.“
„Ich weiß…ich hätte es sowieso getan. Ich wollte Ihnen nur bescheid sagen, falls etwas passieren sollte. Ich bin sofort wieder hier, versprochen.“
Ohne eine Antwort abzuwarten wandte Erinys sich ab und eilte den Korridor entlang. Draußen war das Schulgelände mit mildem Weiß bedeckt und frostige Novemberkälte zog über das Land. Sie lief bis zum Verbotenen Wald bis sie keuchend anhielt und schließlich disappierte.

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In einem hatte sie gelogen: Erinys wußte das Dumbledore Ulysses helfen würde wenn sich die Gelegenheit dazu bot…und im Gegenzug wußte sie das Hasdrubal Ulysses töten würde wenn sich die Gelegenheit dazu bot. Hasdrubal war nah dran sich diese Gelegenheit einzuverleiben, das ahnte Erinys. Er hatte Nefarius Woodward ausfindig gemacht, persönlich. Und als Unbekannter. Das machte nur Sinn wenn Nefarius einen persönlichen Wert für Hasdrubal hatte, vielleicht einer der Mörder seines Sohnes war oder zumindest mit ihnen verkehrte. Sie war sich sicher das Hasdrubal kurz davor war Ulysses und die anderen Mörder aufzuspüren. Diese Ahnung erschien ihr so klar wie die winterliche Luft und war so deutlich spürbar wie ein kalter Atemzug der in der Lunge brannte.
Sie hatte Dumbledore gesagt sie würde Hasdrubal aufsuchen um ihn zu überzeugen daß es besser sei, seine Rache ruhen zu lassen…das war eine Lüge. Wenn es sich nicht anders verhindern ließ würde sie Hasdrubal Sacheverell töten, bevor er Ulysses tötete. Sie konnte sich die Präsenz dieses rachsüchtigen Gegenspielers nicht erlauben, sie war so kurz vorm Ziel Ulysses zu helfen, da konnte dieser Auror ihre verzweifelten Hoffnungen nicht einfach zerschlagen. Es war eine ganz einfache Gleichung: Dumbledore würde Ulysses helfen, Hasdrubal würde Ulysses töten…Hasdrubal mußte aus dieser Gleichung gestrichen werden, andernfalls könnte sie mit dem Ergebnis nicht leben.
Sie umklammerte den Zauberstab, den sie in ihrer Manteltasche trug, fester als sie in die Straße einbog, in der Hasdrubal Sacheverell lebte. Wo in Schottland der Boden noch von Schnee bedeckt war, war es hier in Wales der Regen der sie heimsuchte. Ein kalter Winterregen der die Wärme und Geborgenheit aus dem Körper heraussog wie ein hungriger Vampir das Blut eines Opfers. Sie hielt den Kopf gesenkt, die Wollmütze tief in ihr Gesicht gezogen und achtete lediglich auf den Asphalt. So war es im Nachhinein nicht verwunderlich das sie mit jemandem zusammenstieß.
„`Schuldige.“ sagte sie und wollte weitergehen doch die Person hielt sie am Arm.
„Erinys Norcross?“ fragte eine Frauenstimme. Erinys blickte auf und sah die Haushälterin der Sacheverells vor ihr stehen, Margaux wie sie sich erinnerte.
Die Junge Frau strahlte ein Lächeln dem sich Erinys nur mühselig anschließen konnte: „Es ist zwar nicht gerade lange her das Sie bei uns waren und uns wieder verlassen haben, aber es ist trotzdem nett das wir uns wieder treffen. Wo ist Cyrano?“ fragte sie mit einem schwachen, französischen Akzent.
„Südsee.“ antwortete Erinys automatisch und auf den fragenden Blick der jungen Haushälterin fügte sie schnell hinzu: „Das Ministerium hat ihn freigesprochen. Er und seine Familie wollen sich noch etwas Zeit geben wegen Hywell, aber Cyrano wollte danach unbedingt weg.“
„Südsee, hm? Das klingt nett.“ sie überlegte einen Moment und setzte dann ein verschwörerisches Lächeln auf: „Warum begleiten Sie ihn nicht?“
„Ich bin verlobt.“ gab Erinys prompt zurück und wunderte sich im Nachhinein über den seltsamen Klang ihrer Worte…dabei hatte sie Ulysses seit über einem Jahr nicht gesehen und nur bruchstückhafte Informationen über ihn erhalten…Informationen die allesamt sehr schlecht waren…und trotzdem bezeichnete sie sich als seine Verlobte. Und diese Bezeichnung hörte sich noch immer richtig an. Und selbst den Ring trug sie noch.
„Oh!“ sagte Margaux entschuldigend: „Naja, dann hat sich das damit geklärt. Ähm…darf ich annehmen das wir uns gerade nicht zufällig begegnet sind?“
„Stimmt.“ bestätigte Erinys und spürte den Zauberstab in ihrer Hand deutlicher als vorher: „Ich möchte mit Hasdrubal sprechen.“
„Der ist nicht da.“ sagte Margaux und sah zweifelnd zum Haus des Aurors hinüber: „Er ist vorhin hier gewesen und hat ein paar Ersatzzauberstäbe mitgenommen, aber dann ist er wieder weg.“
„Hat er gesagt wohin er will?“ drängte Erinys.
„London…Docklands nennt man die Gegend glaube ich. Das Hafengebiet, Sie wissen schon.“
„Danke!“ sagte Erinys eilig, versäumte es nicht Margaux noch einmal dankend auf die Schulter zu klopfen und disappierte dann ohne sich auch nur einen Gedanken um die umstehenden Muggel zu machen…

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Sie erreichte das Hafengebiet wenige Sekunden bevor sie spürte wie sich ein Anti-Apparations Zauber um die Straßen legte. Eine alte Gewohnheit in ihr, die sich aus dem Kampf gegen Auroren herausgebildet hatte, ließ sie zusammenschrecken und sofort in Deckung gehen…dieser Schild war nicht von Todessern gespannt wurden, sondern von der Gegenseite. Sie verwettete ihr nicht existierendes Geld, das es Hasdrubal Sacheverell war.
Und er hatte diesen Bann sicherlich nicht zum Spaß aufgebaut, soviel war sicher.
Sie befand sich an der Ecke eines Wohnblocks und spähte über die Kreuzung ob sie etwas Verdächtiges ausmachen konnte, aber das war nicht der Fall. Die walisischen Regenwolken schienen sie bis hier her verfolgt zu haben und so fing es mit einem Mal an zu regnen als ob die Erde sich selbst ertränken wollte…
„Typisch.“ knurrte sie und richtete ihre Wollmütze, die sich innerhalb von Sekunden mit kaltem Regenwasser vollgesogen hatte.
Sie sah sich ratsuchend um und hoffte auf etwas was ihr den Weg weisen würde…vielleicht ein Polizei- oder Krankenwagen der mit Blaulicht an ihr vorbeischmetterte. Aber selbst das blieb aus.
Sie machte sich auf den Weg und eilte die Straße entlang, stoppte alle paar Meter, sah sich um und lief dann weiter.
„Haben Sie vielleicht etwas Kleingeld für mich?“ fragte ein zahnloser Obdachloser sie, der sich in einem Hauseingang vor dem Regen zurückgezogen hatte.
„Tut mir leid…ich bin selbst pleite.“ gestand sie, fühlte dann aber etwas in ihrer Tasche und rollte im Geiste die Augen: „Warten Sie, das hier kann ich Ihnen geben.“ Sie holte eine Handvoll Zitronendrops aus ihrer Tasche und legte sie dem Obdachlosen hin.
„Vielen herzlichen Dank Lady.“ lächelte er.
„Kein Problem.“ verabschiedete sie sich und lief los um die verlorene Zeit wieder aufzuholen. Dumbledore würde sie sicher wieder mit Zitronendrops überschütten wenn sie das hier erledigt hatte. Sie hoffte nur das sie diesen Tag überstehen würde…und Ulysses auch. Sie spürte wie sich Gefahr am Horizont bildete als wäre es ein finsteres Gewitterzentrum. Schwer zu sagen wie sich diese Gefahr definieren ließ, aber Gefahr bestand auf jeden Fall. Und das war auch nicht schwer zu erraten: Wahrscheinlich tummelten sich hier die Todesser und mindestens ein rachsüchtiger Auror.
Plötzlich, sie war gerade um eine Ecke gebogen, brach die Hölle los: Es begann mit einem keuchenden Yuppie der an ihr vorbeispurtete, die Aktentasche schlug hart gegen seine Beine. Im Geiste zuckte Erinys die Schultern. Vielleicht muss er ganz dringend den Bus erwischen, sagte sie sich.
Zwei Meter weiter wurde sie beinahe von einer Frau umgerannt, die ihre beiden kleinen Töchter hinter sich herzog und sich beeilte als sei der Teufel selbst hinter ihr her. Die beiden Kinder machten einen bemerkenswert verstörten Eindruck.
Als Erinys um die nächste Häuserecke bog sah sie nicht mehr einen oder zwei rennende Menschen, sie sah ein oder zwei Dutzend rennende Menschen, die in Panik vor etwas zu fliehen schienen. Ein paar andere standen auf dem Gehweg oder auf der Straße und spähten zum nahen U-Bahneingang hinüber.
Als Erinys Schüsse hörte wußte sie daß sie richtig war und ihr Herz zog sich schmerzhaft zusammen. Vollkommen egal was sie tun, hauptsache sie erwischen nicht Ulysses!
Die Treppe, die zur U-Bahnstation führte, war belagert von mehreren Polizeiwagen, so daß ihre Sicht versperrt war, und in der Ferne hörte sie weitere schrille Sirenen aufheulen.
Was immer hier los war, es war nicht gut.
Erinys kam vorsichtig näher, spähte die Gegend nach möglichen Gefahren aus und nutzte die parkenden Autos als Deckung um nicht gesehen zu werden. Sie sah einige Polizisten die an den Läufen ihrer erhobenen Waffen entlang starrten und mit angespannter Miene die Treppe zur U-Bahnstation im Auge behielten.
Eine Zeitlang geschah gar nichts…es war als ob man sich Zeit für ein großes Ereigniss aufsparen wollte, wo sich dann alles überschlagen würde und wilde Chaos wilde Panik gebar.
Die Sekunden flossen träge dahin und jeder schien es zu fühlen: Das große Ereignis, das Finale stand kurz bevor.
Und das Finale hielt sich an folgenden Plan: Am Anfang gab es eine spürbare Erschütterung, eine Erschütterung die durch Mark und Bein ging und die Fensterscheiben in ihrer Fassung zum klirren brachten.
Einige weitere Sekunden vergingen.
Und plötzlich schlug Rauch aus dem Eingang der U-Bahn Station hervor. Dicker, zäher, schwarzer Rauch der sich hinauswälzte wie ein übergewichtiger Körper. Die Polizisten wichen zurück, schrieen etwas in ihr Funkgerät, vertrieben die Schaulustigen. Und über allem thronte dieser pechschwarze Rauch der einem sagte daß etwas Schreckliches unter der Erde geschehen sein mußte, etwas was Tote und Verletzte mit sich brachte.
Und Ulysses hat es auch erwischt.
Es war keine Vermutung, es war eine Gewißheit. Wo sonst hätte er sich aufhalten können als dort unten?
Er ist tot!
Es war eindeutig. So klar wie die Welt die sie sah, so klar wie die Panik die sie spürte.
Tot!
Sie stand dort als ob sich ihr Blut, ihre Muskeln, ihre Knochen ausgehärtet hätten, als ob sie nie wieder in der Lage sein würde sich zu bewegen. Sie konnte lediglich auf diese schwarze Rauchwolke starren, die von einem gewaltigen Feuer sprach, einem Feuer in dem Ulysses Rathburn auch verbrannt war oder gerade in diesem Moment verbrannte.
Feuerwehrwagen und weitere Polizeiwagen erreichten den Unglücksort, Männer sprangen aus dem Inneren der Fahrzeuge, brüllten sich gegenseitig Befehle zu. Die ersten gut geschützten Feuerwehrmänner tauchten hinab in den qualmenden Schlund der U-Bahnstation. Sie führten einen langen Schlauch mit sich, der in ihren behandschuhten Händen hing wie ein toter Wurm.
„Hallo Iny.“
Eis umfaßte ihr Herz als sie die Stimme hörte. Eine Stimme die sie kannte, zwar lange nicht mehr gehört hatte aber sie erkannte die Stimme dennoch. Sie klang dunkler als früher, rauher und in ihr floß eine höhnische Kälte mit die von Gefahr sprach.
Ulysses

Kommentar: Zum Ersten mal seit langer Zeit wieder vereint! Aber leider nicht im Guten, obwohl es ja irgendwie schon putzig ist das er sie beim Kosenamen „Iny“ nennt und sie nicht mit den Worten „Hallo du miese Schlampe, ich mach dir jetzt dein beschissenes Leben zur Hölle!“ begrüßt.
Und was ist überhaupt in der U-Bahnstation passiert? Tja, seht selbst.


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Es ist wunderbar, wie furchtlos und entschlossen Dan sich jeder Aufgabe stellt. Manchmal drehten wir eine Szenenwiederholung nach der anderen, und jedes Mal spürte ich seine Entschlossenheit, es bei der nächsten Wiederholung des Takes noch besser zu machen. Das schätze ich so sehr an ihm: Er setzt wirklich alles daran, um seine beste Leistung zu zeigen.
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