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Fanfiction

BETAVERSION: Die Unteren Ränge - Untier entfesselt

von Kiosk

65. Lazarus Marlowe/ Dilanio Lowell: Untier entfesselt

Personen:
Lazarus Marlowe: Todesser des Äußeren Kreises, mit Wohnsitz in Afrika.

Ulysses Rathburn: Todesser des Äußeren Kreises. Der Verlobte von Erinys

Dilanio Lowell: Ehemals ein Conventiculum nun Werwolfs-Todesser. Sowohl als Mensch als auch als Werwolf ohne eigenen Willen, dank eines Fluchs

Nefarius Woodward: Todesser der Unteren Ränge und Informant. Von Hasdrubal erwischt

Erinys Norcross: Conventiculum die ihren eigenen Tod inszenierte um unterzutauchen

Hasdrubal Sacheverell: Auror der seinen Sohn Quirin an die Todesser verlor

Die fünf Mörder: Ulysses Rathburn, Lazarus Marlowe, Dilanio Lowell, Zebulon Huntsville und Severus Snape töteten Quirin Sacheverell

Bisherige Handlung:
Eine Nachricht erreicht Ulysses, die eigentlich von seinem Informanten Nefarius Woodward stammen sollte…blöd nur, das er nicht ahnt, das Hasdrubal diesen bereits erwischt und dabei das magische Pergament in die Finger bekommen hat.

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Datum: Mittag des 10. Novembers 1978

„Heute ist der Tag!“ eröffnete ihnen Ulysses Rathburn: „Der Tag an dem ich meiner kleine Verlobte ihrer verdienten Strafe zuführe!“
Lazarus Marlowe hob skeptisch eine Augenbraue an, Dilanio Lowell der neben ihm saß stieß eine Art knurrendes Lachen aus. Zugegeben, Ulysses hatte schon mehrere wirre Einfälle gehabt aber bisher hatte Lazarus nicht einmal gewußt das er eine Verlobte hatte…und da fing er schon an von Strafen zu reden.
Ulysses verschränkte die Arme vor der Brust und sah Lazarus streng an: „Komm schon, ein bißchen mehr Begeisterung bitte.“
„Du bist verlobt?“
„Ja verdammt. Du kriegst wirklich gar nichts mit, Junge. Im Gegensatz zu dir hab ich ein besseres Händchen im Umgang mit Frauen.“
„Aber hast du nicht eben was von einer verdienten Strafe gesagt?“
Ulysses rollte mit den Augen und schnaubte verächtlich: „Ach…das ist eine komplizierte Geschichte, hauptsache ist das wir sie dem Dunklen Lord ausliefern und er wird sie dann ganz langsam umbringen.“
Lazarus wurde das Gefühl nicht los das man so etwas nicht als „Besseres Händchen im Umgang mit Frauen“ bezeichnen konnte, aber Ulysses lebte offenbar nach einem anderen Lebensmotto. Demnach hatte er es hier mit grenzenloser Normalität zu tun.
„Los jetzt, wir haben nicht den ganzen Tag Zeit.“ sagte Ulysses und wies Richtung Ausgang: „Wir drei werden heute endlich mal wider ein bißchen Spaß zusammen haben!“
Lazarus erinnerte sich an die vorhergegangenen „spaßigen Gelegenheiten“…die Liste wurde momentan angeführt von einem Mitternachtsimbiß für einen Werwolf, herausgebrannten Augen, zwei verunglückten Todessern, einem verschwundenen Todesser…Lazarus hasste diese Art von Spaß, aber Ulysses war geradezu von sich selbst begeistert und Dilanios Gesicht hatte einen so gierigen Ausdruck angenommen als hoffe er auf eine weitere Mitternachtslieferung Frischfleisch.
Dabei wünschte sich Lazarus nichts mehr als endlich die Todesser Verstecke verlassen und nach Hause gehen zu können. Dank des Aurors Hasdrubal Sacheverell war selbst das unmöglich, weil dieser nach ihm suchte und Lazarus einer der fünf Mörder seines Sohnes war.
Ulysses stieß ihn aus seinen düsteren Gedanken: „Hey, ich habe übrigens noch etwas Spezielles vorbereitet.“ grinste er.
„Oh, nicht schon wieder!“ stöhnte Lazarus auf und ihm wurde erst im zweiten Moment bewußt, das er diesen Gedanken laut ausgesprochen hatte.
Ulysses warf ihn einen gespielt beleidigten Blick zu und rümpfte pikiert die Nase: „Du bist aber heute wirklich schwer zu begeistern, Kleiner. Aber eigentlich betrifft es auch weniger dich sondern Dilanio hier.“ Ulysses deutete auf den Werwolf der ihnen folgte: „Severus war so nett mir extra starken Entfesselungs-Trank zu brauen, toll oder?“
Lazarus war weit davon entfernt begeistert zu sein.

XXXXXXXXXX

Sie apparierten nach London weil, laut Ulysses Information, sich dort seine Verlobte Erinys Norcross verborgen hielt.
Die Themse wand sich träge an ihnen vorbei und verschwand am bebauten Horizont, während sie das dreckige Wasser, all den Schlamm und Müll mit sich riß. Für Lazarus war der Fluß der schiere Inbegriff des Elends und die trübe Brühe wirkte auf ihn, als könnten ebensogut von dort all seine Probleme emporgestiegen sein, wie der Eingang zu einer wäßrigen Hölle.
Grauer Dunst hing über der Metropole, er war sich unsicher ob es sich hierbei um Nebel oder Abgase handelte, aber dieser graue Dunst umlagerte die Hochhäuser und durchzog die Straßenschluchten, nahm jedem Sicht und Atem.
Es roch nach fernem Regen und im Norden stauten sich bereits die ersten, tiefschwarzen Gewitterwolken als warteten sie auf ein geheimes Zeichen die Stadt zu befallen.
Lazarus begann dieses Land zu hassen. Er hasste die Kälte, das künstliche Licht, den begrenzten und beschnittenen Horizont…mit jeder Faser seines Körpers sehnte er sich zurück nach Afrika.
„Erinys ist irgendwo hier in diesem Hafengebiet…“, sagte Ulysses und drehte sich einmal um die eigene Achse als hoffte er seine Verlobte könnte direkt hinter ihm stehen: „Nach Nefarius Information in einem dieser Gebäude hier.“
Sie waren auf einem alten Hafengebäude appariert und konnten von hier aus weite Teile der Stadt überblicken. Das Gebiet war groß und weitestgehend unübersichtlich, aber das schien Ulysses nicht in geringsten zu verzweifeln. Statt dessen zog der Todesser eine verkorkte Holzphiole aus der Innentasche seiner Robe und drückte sie dem Werwolf Dilanio Lowell in die Hand: „Der Entfesselungs-Trank…Severus ist sich sicher das er stark genug ist damit die Wirkung heute einsetzt. Ein verwandelter Werwolf nützt uns mehr als wenn wir einfach drauf los suchen. Ich bin sicher du kannst sie aufspüren, richtig?“ Ulysses Stimme verriet eine merkwürdige Unsicherheit, etwas Ernsthaftes. Lazarus hatte das Gefühl das es Ulysses auf eine ganz spezielle Art sehr wichtig war, was sie hier taten.
Dilanio entkorkte die Phiole: „Das wird kein Problem sein, denke ich. Wenn sie hier ist, dann finde ich sie auch.“
„Aber du darfst sie auf keinen Fall töten. Der Dunkle Lord will sie lebend.“
„Kein Problem.“ sagte Dilanio wieder und trank die Phiole mit einem schnellen Zug leer.

XXXXXXXXX

Dilanio Lowell straffte testweiße die Muskeln seines Werwolfkörpers und spürte endlich wieder die Stärke die ihn durchfloß. Nachdem er fast einen Monat in einem schwächlichen Menschenkörper gefangen gewesen war, fühlte sich dieser Tag an wie der Inbegriff seiner Bestimmung. Die Vernunft halb verborgen, überwog nun wieder das Tierische, eine Art stiller Ruf der ihn zur Jagd trieb. Und er wollte nichts lieber als das.
Die anderen beiden Todesser, Ulysses Rathburn und Lazarus Marlowe wie er sich träge erinnerte, standen mit ihm auf dem Dach des alten Hafengebäudes.
Ulysses deutete auf den Eingang zum Treppenhaus und Dilanio verstand. Mit einigen kräftigen Sätzen hatte er das Treppehaus erreicht und stemmte seine tellergroßen Pfoten gegen die geschlossene Tür. Krachend sprang sie aus den Angeln und Dilanio erkannte in der Dunkelheit ein breites Treppenhaus das bis nach unten führte. Er witterte Menschen, aber nicht Erinys Norcross. Die Schnauze zu Boden gesenkt sprang er die ersten Treppen hinunter, hielt in jeder Etage und witterte. Keine Spur von Erinys. Aber ein anderer wohl bekannter Geruch lag in der Luft…Dilanio fragte sich woher er ihn kannte. Er verband nichts Gutes mit diesem Geruch. Dilanio nahm wahr wie Ulysses hinter ihn trat und sich in dem Stockwerk umsah: „Hier ist nichts…such weiter Dilanio!“ befahl er drängend.
Als sie das Erdgeschoß erreichten war sich Dilanio überaus sicher das dieser fremde Geruch auf eine Gefahr hinwies. Es war der Geruch eines Mannes der ihm flüchtig bekannt sein mußte. Er überlegte ob er irgendwie die anderen beiden Todesser darauf aufmerksam machen sollte, aber mit ihren schwachen menschlichen Sinnen würden sie diesen Geruch nicht einmal wahrnehmen, wenn der unbekannte Mann direkt vor ihnen stehen würde.
Dilanio beschloß weiterzugehen. Da er Erinys immer noch nicht witterte folgte er der anderen Spur und hoffte sie möge ihn irgendwie weiterbringen. Sie erreichten eine alte Lagerhalle, inzwischen hatte sie mehr Ähnlichkeit mit einer illegalen Autowerkstatt der Muggel. Er roch Motoröl, Reifen und Lack. Deutlich hörte er das vereinzelte Flügelschlagen einer Taube die sich im Dachgebälk aufhielt und ihn aus roten Augen anstarrte.
Von draußen drang das Geräusch vorbeiziehender Autos an sein geschärftes Gehör und irgendwo im Untergrund bewegte sich dröhnend eine U-Bahn.
Noch immer keine Spur von Erinys. Seine Instinkte flüsterten von einer fernen Gefahr. Er hörte Schritte, fast nur noch ein entrücktes Echo aber noch nicht außer Reichweite. Er sprintete los, schlug einen Haken um einen Turm alter Autoreifen und hielt auf das Geräusch zu. Eine der Garagenausfahrten war halb geöffnet, das Tor war horizontal gekippt wurden, so das er oberhalb einen schmalen Streifen bewölkten Himmel und unterhalb die Straße erkennen konnte. Er stürzte mit seinem riesigen Werwolfkörper durch die Öffnung und versuchte sich hindurchzuquetschen, aber der Durchgang war eng und das metallische Tor bewegte sich keinen Zentimeter. Kopf und Schultern hatte er schon durchgezwängt, er sah eine leere Straße, einige kahle Bäume und sog den Gestank der Stadt ein. Während er noch mit dem Tor kämpfte trat plötzlich ein alter Mann hinter einem geparkten Auto hervor. Dilanio erkannte die Aurorenrobe, erkannte das Gesicht und wußte das von ihm dieser vertraute Geruch kam: Hasdrubal Sacheverell.
Und Dilanio erkannte daß er direkt in eine Falle gelaufen war.
Hasdrubal setzte ein grimmiges Lächeln auf und wischte lässig seinen Zauberstab durch die Luft: „Ignipotensius!“
Der Feuerzauber traf Dilanio am Nacken und ließ sein dichtes Fell in Flammen aufgehen, Er spürte wie sich das Feuer bis zur Haut durchfraß, jaulte gepeinigt auf und versuchte den Kopf wieder unter dem Garagentor hindurchzuziehen, doch er klemmte fest, kam weder vor noch zurück.
Bevor Hasdrubal einen zweiten Zauber sprechen konnte, nahm Dilanio wahr wie die anderen beiden Todesser die Halle betraten in dem sein restlicher Körper noch feststeckte. Offenbar aufgeschreckt durch sein schmerzverzerrtes Heulen eilten sie ihm zu Hilfe. Er hörte Ulysses einen Zauber sprechen der das widerspenstige Garagentor mit einem Schlag zerschmetterte, so das Dilanio wieder frei war, während Lazarus das um sich greifende Feuer mit dem Opprimius Zauber erstickte.
Dilanio warf sich zu dem Auror herum und schnappte in blinder, schmerzverschleierten Wut nach dem alten Mann, bis er ihn schließlich am Arm erwischte und ihn zu Boden riss. Der Auror gab nicht nach. Er schleuderte Dilanio mit einem gut plazierten Zauber ein paar Meter von sich und als Dilanio schlitternd Halt fand, setzte der Auror bereits zu einem neuen Feuerzauber an.
Diesmal hatte Dilanio weit mehr Bewegungsspielraum und wich daher mühelos aus, während die peitschenden Flammen dafür einen alten Strommast trafen.
Dilanio hörte die ersten Anwohner schreien, überall wurden Fenster und Türen aufgerissen und das Geschehen verfolgt. Nur wenige Sekunden später hörte er Sirenen in der Ferne aufheulen.
Hasdrubal Sacheverell keuchte schwer aber eine wilde Entschlossenheit stand auf seinem Gesicht geschrieben. Dilanio schmeckte das Blut das an seinen Fängen klebte und instinktive Mordlust flackerte in ihm auf. Jeder von ihnen war auf seine Art wie ein entfesseltes Untier das seine Gier befriedigen wollte.
Der brennende Strommast fiel um, riß die Starkstromleitungen mit sich zu Boden. Dilanio wich geschickt aus, bemerkte aber im gleichen Moment das Ulysses und Lazarus nun von ihm abgeschnitten waren. Nicht schlimm…er wußte von seiner werwölfischen Überlegenheit. Er war stark, schnell, flink und zeigte sich fast resistent gegenüber Zaubern.
Hasdrubal Sacheverell war lediglich ein alter Auror mit einem ermordeten Sohn, die einzige Waffe die er hatte war ein schmaler Zauberstab in der Rechten.
Dilanios nächster Angriff trieb den Auror weiter die Straße hinab, er verbiß sich wieder in den bereits blutenden Arm, zog und ruckte und spürte wie sich das Fleisch langsam vom Knochen löste und der Knochen langsam aus dem Gelenk. Es hätte nicht mehr viel gefehlt und Dilanio hätte den Arm ganz abgerissen, doch im letzten Moment kämpfte sich der Auror frei und disappierte. Augenblicklich wurde es still auf der Straße.
Dilanio spürte die Blicke der aufgeschreckten Anwohner, die ganze Welt schien in sich verharrt zu sein. Das Geräusch protestierender Autoreifen bei einer Vollbremsung und das knallen mehrerer Autotüren sagte ihm, das die Polizisten den Ort erreicht hatten. Als er sich nach ihnen umsah entdeckte er vier Beamte mit gezogenen Waffen, die ihn mit offenen Mündern anstarrten und offenbar um Fassung rangen.
„Kannst du mal im Zoo anrufen und fragen ob sie einen afrikanischen Steppenwolf vermissen?“ sagte eine Polizistin an ihren Kollegen gewandt.
„Das ist doch kein Steppenwolf…das ist irgendeine merkwürdige Züchtung oder so.“ entgegnete dieser, zog aber dennoch sein Funkgerät und kontaktierte die Zentrale.
Die Waffen hatten sie noch immer auf ihn gerichtet, das gefiel ihm nicht.
Lazarus und Ulysses tauchten in seinem Blickfeld auf, offensichtlich hatten sie einen anderen Weg aus der Lagerhalle gefunden. Sie sahen zuerst verwirrt auf Dilanio, dann auf die Polizisten…die Polizisten hingegen musterten die beiden Männer in Todesserroben mit einem dümmlichen Ausdruck im Gesicht.
„Äh…gehört dieses Tier zu ihnen?“ fragte die Polizistin zweifelnd.
Ulysses und Lazarus wechselten einen schnellen Blick.
„Ähm…klar, der gehört mir.“ sagte Lazarus und mit dem Blick auf die gezogenen Pistolen fügte er hinzu: „Der ist aber ganz zahm, der tut niemandem was.“
„Wir haben einen Anruf erhalten das ein Wolf einen Mann angegriffen hat.“
„Äh…“, Lazarus wandte sich unsicher Ulysses zu, der neben ihm stand: „Hast du irgendwas gesehen?“
Ulysses zuckte unbehelligt die Schultern: „Nöö…unser Dilanio würde so was nie machen, er war sowieso die ganze Zeit bei uns…ähm…wir sind Gassi gegangen.“
Ein Kribbeln zog durch die Luft und Dilanio spürte wie ein Anti-Apparationszauber über den Block gespannt wurde. Es war nicht der Zauber den die Todesser benutzten sondern der Auroren-Pendant. Hasdrubal mußte noch immer in der Nähe sein und wollte scheinbar diesen Kampf hier und jetzt austragen. Dilanio witterte ihn nahe der U-Bahn Station, warf sich herum und raste in die entsprechende Richtung, Ulysses und Lazarus folgten ihm.
Die vier Polizisten sahen sich schweigend an und senkten die Waffen.
„Wir haben vergessen ihnen zu sagen das solch riesige Hunde Leinenpflichtig sind.“ sagte der eine.
„Najaa…“, entgegnete der zweite schleppend: „Wir sagen es ihnen einfach beim nächsten mal. Wir werden sicherlich noch öfters Anrufe bekommen von Leuten die denken ein Werwolf laufe durch ihre Straße.“
Alle vier lachten laut, wandten sich dann ab und schritten Richtung Polizeiautos: „Werwölfe!“ spottete der eine grinsend: „Diese Stadt wird auch echt immer bekloppter.“

Kommentar: Ich habs irgendwie mit Polizei vs. Todessern und ich kann mich nicht entscheiden welche dieser Partein bisher für die dämlicheren Aktionen gesorgt hat. Naja, bleibt zu hoffen das Ulysses und Lazarus ihrem Werwolf demnächst eine Leine kaufen, bevor sie noch mit aufs Revier müssen. Mmhh…wäre mal ne lustige Idee XD
Das nächste mal gibt es sogar gleich Kapitel (naja, das eine ist nicht so lang), eine echte Trilogie, wie man an den Titeln merken wird.

Feelicitas Lefay: Ich werde mal öffentlich darauf eingehen: Ja, du hast recht: Als Erinys und Cyrano bei Hasdrubal „zu Besuch“ waren, befand sich Zebulon noch immer in dem Keller. Lebendig.

Elize7: Hasdrubal denkt sogar einmal drüber nach, weil er seinen Rachefeldzug am liebsten ruhen lassen würde, er weiß das es seinen Sohn nicht zurückbringt…andererseits sagt er ja auch, das er den Moment einfach nicht vergessen kann wo er die blutigen Überreste seines Kindes in Holzkiste hat liegen sehen. Er ist wirklich sehr zwigespalten, einerseits ist er vernünftig und weiß daß die Toten nicht zurückkommen, andererseits kann er weder vergessen noch vergeben. Ich habe kein Kind und kann mich schlecht in seine wirkliche Gefühlslage hineinversetzen, aber du hast ein Kind (oder mehrere?), demnach liegt dir das wohl mehr ;)
Und übrigens: Ich muss ehrlich sagen das ich einen realen Ulysses nie begegnen möchte, zumindest nicht in seiner Todesserkleidung. Ich würde schreiend davon rennen XD

Ravenclaw: Tse, Banause XD
Obwohl mir der Ausdruck „Rheumazauberer“ gefallen hat XD
Okay, im Ernst: Ja diese wunderbaren Cliffhanger…schade das ich sie nicht in ganzer Pracht entfalten konnte, aber die schnellen Veröffentlichungen sind nur zu euerm ungespoilerten Wohl. Zu deiner Zukunftsprognose sage ich jetzt erst einmal gaar nix ;)

Highlander0105: Huch, ich dachte immer du hast ne 8 hinten, dabei hab ich mich immer doppelt und dreifach vergewissert das ich deinen Zahlencode richtig schreibe. Ich bin halt ein echtes Mathegenie, ich hab ein Zahlengedächtnis wie ein Goldfisch XD
Zum Thema: Irgendwie reden wir aneinander vorbei. Einigen wir uns einfach darauf das wir so ziemlich das gleiche meinen ;)
Zu Hasdrubal: Ich wunder mich das du findest das Hasdrubal sich quasi nur verwirrt im Kreise dreht und seine Beute ihm immer wieder entwischt. Kommt es so rüber? Weil ich wollte die 5 Mörder überhaupt nicht so dastehen lassen, als ob sie ihm überlegen wären. Bis jetzt gab es aber auch…äh…verdammt, ich weiß es selbst gar nicht mehr. Ähm, ich glaube es gab gar keine Konfrontation zwischen dem Auror und den Mördern, oder? Einzig auf der Trauerfeier, wo Zebulon und Ulysses da waren und später, als Hasdrubal Zebulon erwischt hat. Ansonsten haben sie wenig miteinander zu tun, obwohl, klar: Als Hasdrubal zu den Marlowes gegangen ist, okay, da hat er wirklich den kürzeren gezogen, da gebe ich dir recht. Aber ansonsten haben die einzelnen Parteien nicht gerade viel miteinander zu tun und es gab bis jetzt wenige Konfrontationen zwischen ihnen (böse Todesser/ Hasdrubal/ Erinys und Cyrano).
Danke für die verspäteten Geburtstagsglückwünsche :)

Darki: Oh Wunder, ein Hasdrubal Hasser. XD
Naja, er weiß ja schon das es nicht richtig ist was er tut, er will sich nach seiner Rache ja auch zur Ruhe setzen. Er würde niemals seine Foltermethoden an anderen auslassen. Es überrascht mich ja das Hasdrubal so ein Typ ist, der die Geister der Leserschaft spaltet. Entweder man mag ihn, oder man haßt ihn.


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